Trumps Schwestern im Geist
Symbiose zwischen Weiblichkeit und Populismus: Warum rechte Frauen gerade international so erfolgreich sind. Der globale Höhenflug des rechten Populismus ist auch seinem weiblichen Antlitz zu verdanken .
Das Bewerberfeld ist groß für eine geschrumpfte Fraktion im Parlament. Einig sind sich die sechs Kandidaten für die künftige Spitze der Konservativen nur in einem Punkt.
Symbiose zwischen Weiblichkeit und Populismus: Warum rechte Frauen gerade international so erfolgreich sind. Der globale Höhenflug des rechten Populismus ist auch seinem weiblichen Antlitz zu verdanken .
Der High Court in London entscheidet über die Auslieferung Julian Assanges an die USA. Seine Anwälte wehren sich mit letzten Mitteln. Aber selbst mit einem Urteil zu Gunsten des Whistleblowers wäre sie nicht vom Tisch.
Der Londoner High Court billigt den Plan der Regierung, Flüchtlinge nach Ruanda zu schicken, damit sie dort einen Asylantrag stellen. Doch das letzte Wort ist in der Angelegenheit noch nicht gesprochen.
Die Probleme mit der illegalen Migration über den Ärmelkanal wurzeln nicht in Brüssel, sondern in Paris, Straßburg und auch in London selbst. Den Migranten bieten sich in Großbritannien viele Möglichkeiten.
Ein Minister nach dem anderen kehrt Boris Johnson den Rücken zu. Doch der britische Premierminister sträubt sich bislang weiterhin gegen einen Rücktritt.
Die britische Regierung hadert mit dem Stopp der umstrittenen Ruanda-Abschiebungen – und erwägt, sich von der Europäischen Menschenrechtskonvention loszusagen.
Die britische Regierung hat der Auslieferung von Julian Assange an die USA zugestimmt. Ist das das Ende der Pressefreiheit?
Die USA beschuldigt ihn, Staatsgeheimnisse veröffentlicht zu haben. Dafür droht dem Journalisten jahrzehntelange Haft. Noch hat Assange die Möglichkeit Berufung einzulegen.
Während dem britischen Premierminister der zweite Rücktritt eines „Ethik-Beraters“ zusetzt, will sein Kabinett gegen den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte daran festhalten, Asylbewerber nach Ruanda zu fliegen.
Großbritannien macht Ernst: Ab dem 14. Juni sollen die Abschiebungen illegal eingereister Migranten beginnen – die Umsetzung eines Brexit-Versprechens. Das ostafrikanische Land erhält dafür anfangs 144 Millionen Euro.
Das juristische Verfahren dazu lief mehrere Jahre. Assange droht in den USA wegen der Veröffentlichung geheimer Dokumente eine lebenslange Haftstrafe. Doch noch kann Assange der Auslieferung entgehen.
Ein Londoner Gericht genehmigt die Auslieferung von Julian Assange an die Vereinigten Staaten. Das letzte Wort hat allerdings die britische Innenministerin.
Britische Hilfswillige sind frustriert: Das Patenschaftsprogramm für ukrainische Kriegsflüchtlinge wird durch bürokratische Anforderungen faktisch torpediert. Es herrscht Chaos.
Der britische Premierminister bezeichnet das Abkommen mit Kigali als Weg, um gegen Menschenschmuggel vorzugehen. Damit erinnert er an einen alten Schlachtruf aus seiner Brexit-Kampagne.
Ob London Kriegsschiffe ins Schwarze Meer schicken werde, fragt ein vermeintlicher ukrainischer Ministerpräsident den britischen Verteidigungsminister am Telefon. Nach einigen Minuten schöpft der Verdacht.
Briten, die Flüchtlinge bei sich unterbringen wollen, sollen sich bei der Regierung registrieren. Diese will sie dann mit Ukrainern zusammenbringen. Die Visumpflicht soll trotz Kritik aber nicht entfallen.
Boris Johnson hat „Großzügigkeit“ im Umgang mit Kriegsvertriebenen aus der Ukraine versprochen. Aber die Realität sieht anders aus. Die Opposition übt heftige Kritik – auch im Kabinett gibt es Unmut.
In der britischen Hauptstadt leben viele russische Superreiche und Oligarchen – manche nennen die Stadt daher „Londongrad“ oder „Moskau an der Themse“. Für sie wird es nun ungemütlich.
In der britischen Hauptstadt leben viele russische Superreiche – manche nennen die Stadt daher „Moskau an der Themse“. Nun verschärft sich das Klima.
London heißt in manchen Kreisen „Moskau an der Themse“. Nach Kritik, dass sie es dem Kreml nahestehenden russischen Oligarchen und Geldwäschern zu leicht mache, verschärft die Johnson-Regierung nun einige Gesetze.
Die britische Innenministerin Priti Patel hat dem US-Gesuch stattgegeben. Nun muss sich der britische Tech-Milliardär vor Richtern in den USA verantworten.
Nach dem Eindringen eines bewaffneten Mannes auf das Gelände von Schloss Windsor will die britische Regierung die Waffengesetze für Armbrüste schärfen. Der Mann hatte mutmaßlich zuvor in einem Video angekündigt, sich rächen zu wollen.
Die Zusammenarbeit mit Frankreich an der Kanal-Grenze stockt. Jetzt wirbt die britische Innenministerin auf dem Kontinent um Unterstützung. Für Kritiker ist das nur Aktionismus. Sie bezeichnen Patel als „kopfloses Huhn“.
Nach dem Bootsunglück im Ärmelkanal ist Frankreich erbost über einen Brief aus Downing Street – und lädt die Briten von einem geplanten Krisentreffen aus. In London geißelt man das wenig diplomatisch als „lächerliches Benehmen“.
Auf dem Ärmelkanal ist am Mittwoch ein Boot mit Migranten gekentert. 27 Menschen kamen ums Leben. Frankreich und Großbritannien beschuldigen sich gegenseitig für die Tragödie.
Boris Johnson würde gerne als Vorkämpfer gegen den Klimawandel glänzen. Doch das gelingt ihm nicht. Viele Briten sorgen sich um ganz andere Dinge – und für andere unternimmt er längst nicht genug.
Der Messerangriff auf den Abgeordneten David Amess hat in Großbritannien eine Debatte über den Zustand der politischen Kultur entfacht. Konservative Medien werfen der Labour Party vor, ein aggressives Klima geschaffen zu haben.
Die Ermittler gehen von einem terroristischen Hintergrund für die tödliche Attacke auf den Abgeordneten David Amess aus. Eine Verbindung zum islamistischen Extremismus wird untersucht. Der Fall löst eine Debatte über die Sicherheit von Politikern aus.
Vor dem Weltklimagipfel in Glasgow erhofft sich eine Abspaltung von „Extinction Rebellion” viel Aufmerksamkeit. Dafür will sie möglichst viele Klimaaktivisten im Gefängnis haben. Die Konservativen setzen auf Bestrafung.
Britische Grenzschützer sollen künftig Migranten zur Umkehr in französische Gewässer zwingen. Außerdem will London vereinbarte Zahlungen aussetzen. Paris spricht von „Erpressung“.
Großbritannien hat am vergangenen Donnerstag einen der schlimmsten Amokläufe in seiner jungen Vergangenheit erlebt. Wie jetzt bekannt wurde, soll der 22-jährige mutmaßliche Täter aus der Incel-Szene kommen.
In Großbritannien wächst ob der geschmacklosen Reaktionen auf das verlorene Finale der Fußball-EM die Angst, als Ausrichter der WM 2030 nicht berücksichtigt zu werden. Die rassistischen Beleidigungen gegen die drei Fehlschützen erreichen bereits die Politik.
Premierminister Boris Johnson spricht von „entsetzlichen Beschimpfungen“, Prinz William von „abscheulichem Verhalten“: Nach dem verlorenen EM-Finale herrscht Entsetzen über die Äußerungen einiger Fans.
Nach den Worten der britischen Innenministerin Patel sei das neue Gesetz „hart, aber fair“. Sie würde auch gerne Asylzentren fernab britischer Grenzen unterbringen, zum Beispiel auf der Atlantikinsel Ascension.
Die britische Innenministerin Priti Patel geht gegen Online-Videos vor, auf denen zu sehen ist, wie Flüchtlinge den Ärmelkanal überqueren. Die Filme würden eine illegale und gefährliche Handlung glorifizieren.
Mit einem „neuen Plan für Immigration“ will Großbritannien gegen illegale Einwanderung und Schlepperkriminalität vorgehen. Menschenrechtler fürchten ein „unmenschliches System“.