Habeck: „Deutschland hängt in der Stagnation fest“
Die Wirtschaft kommt einfach nicht in Schwung, sagt der Wirtschaftsminister. Und warnt vor Trump und China.
Mit AfD: Mehrheit für Fünf-Punkte-Plan von Merz im Bundestag +++ 348 Ja-Stimmen, 345 Nein-Stimmen +++ Merz: „Wie viele Menschen müssen noch ermordet werden?“ +++ Scholz wirft Merz „unverzeihlichen Fehler“ vor +++ alle Entwicklungen im Liveblog
Die Wirtschaft kommt einfach nicht in Schwung, sagt der Wirtschaftsminister. Und warnt vor Trump und China.
Das macht kein anderer Ballungsraum: Frankfurt und Umgebung präsentieren sich beim Weltwirtschaftsforum. Und Bundesbankpräsident Joachim Nagel plädiert für eine Reform der Schuldenbremse.
Weidel gegen Wagenknecht reloaded: In der Talkshow von Sandra Maischberger umwarb die AfD-Chefin die CDU, nannte Hitler einen Kommunisten und fühlte sich in der Rolle der Stärkeren pudelwohl.
Trump schaltet sich im Weltwirtschaftsforum ein, Schönbohm klagt gegen das Innenministerium und für die deutschen Handballer geht es um alles. Der F.A.Z.-Newsletter
Joachim Nagel macht einen Vorschlag: Die Bundesregierung soll mehr Schulden aufnehmen dürfen, wenn sie das Geld für Investitionen verwendet.
Die für die F.A.Z. befragten Führungskräfte setzen auf Kanzlerkandidat Merz. Mit Trumps Amtsantritt verbinden sie auch Chancen. Die Mehrheit spricht sich für eine Reform der Schuldenbremse aus.
In Amerika will Elon Musk die Ausgaben der öffentliche Verwaltung stark kürzen. Hierzulande fordern Beamtenbund und Innenministerin das Gegenmodell: Deutlich mehr Personal für den öffentlichen Dienst – und ein Abbau der Schuldenbremse.
Parteichef Christian Lindner inszeniert seine schwächelnde FDP auf dem Dreikönigstreffen in Stuttgart als „einzige Partei des Liberalismus“. Hat er recht?
Die Partei setzt sich für einen Deutschlandfonds ein, sie will die Schuldenbremse ändern und Milliardäre stärker besteuern. Und es gibt Überraschungen.
Investitionen sind nötig, aber kein sinnloses Schuldenmachen. Alle Ausgaben müssen überprüft werden. In einer Kultur der Freiheit wird auch der Staat stärker.
Nicht die Schuldenbremse ist das Problem, sondern eine falsche Politik. Ohne dieses Instrument besteht die Gefahr, dass der Staat nur die Konsumausgaben erhöht.
Deutschland muss investieren, doch die Haushaltslage in Bund und Kommunen ist knapp. Die Schuldenbremse steht in der Kritik. Sollte diese gelockert oder reformiert werden?
Ein innovativer Reformvorschlag für die Schuldenbremse, der die Entscheidungsverfahren im Bundestag aufwertet.
Bei Caren Miosga inszeniert sich Christian Lindner als Märtyrer für die Schuldenbremse und den deutschen Wohlstand. Und das D-Day-Papier? Ist eigentlich keine Neuigkeit, findet der FDP-Chef.
Der Bundeskanzler setzt auf eine Reform der Schuldenbremse und einen Investitionsbonus, um Deutschlands Wirtschaft zu stärken. Zudem sprach er sich auf einer Parteikonferenz für eine „Netzentgeltbremse“ und einen Mindestlohn von 15 Euro aus.
Wenn die Union regiert, soll alles anders werden im Land. Wirklich? Im Kleingedruckten klingt vieles gar nicht so entschieden.
Nach der Neuwahl könnten die beiden Parteien viel verhindern, sollten sie stark abschneiden. Etwa eine Grundgesetzänderung. Die wäre zum Beispiel für eine Reform der Schuldenbremse erforderlich.
Die Aussichten der deutschen Wirtschaft sind trübe, die Basis des Wohlstands ist gefährdet. Die Deutschen müssen dringend mehr Wandel zulassen!
Eine Sendung führt sich selbst ad absurdum: In „Die 100 – Was Deutschland bewegt“ kann die ARD das Framing in der Debatte um die Schuldenbremse nicht lassen. Und das trotz guter Vorsätze.
Ob Energiewende, Straßen- oder Schulbau: Es fehlt an Geld. Hessische Gewerkschaften fachen mit einem neuen Gutachten die Debatte über die Schuldenbremse an.
Die SPD will nach der Wahl die Schuldenbremse reformieren: Wir sprechen mit SPD-Ko-Chefin Saskia Esken darüber, wann eine schwäbische Hausfrau Kredite aufnimmt und warum sie an Bundeskanzler Olaf Scholz festhält.
Auf ihrem Parteitag treffen die Grünen nicht nur etliche Personalentscheidungen. Sie haben sich auch mit inhaltlichen Entscheidungen in den Wahlkampf begeben.
Die Grünen schlagen auf ihrem Parteitag erste Pflöcke zur Steuerpolitik für den Wahlkampf ein. Beim Thema Schuldenbremse setzt sich die Parteispitze gegen die Grüne Jugend durch.
Auf der Bundesdelegiertenkonferenz geht es um die Lage der Demokratie und eine Dönerpreisbremse. Die schlechte wirtschaftliche Lage wird weitgehend ausgeblendet.
Verdi-Chef Werneke hofft, dass CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz bereit ist, die Schuldenbremse zu reformieren. Die Investitionsfähigkeit werde ein wichtiges Thema im Wahlkampf.
Reformieren oder nicht? Die Ampel ist auch am Streit um die im Grundgesetz verankerte Schuldenbremse zerbrochen. Die FDP reagiert nun auf Äußerungen der CDU-Spitze.
Die Politik bereitet sich auf Neuwahlen vor und der CDU-Fraktionsvize Jens Spahn erklärt schon mal, was seine Partei im Fall eines Wahlsiegs vorhat.
Wenn es noch Beispiele für den Nutzen der Schuldenbremse gebraucht hat – die vergangene Woche hat gleich zwei geliefert.
Wenigstens in einem Punkt sind sich Scholz und Lindner einig: Die Schuldenbremse ist schuld. Damit steht Deutschland wieder da, wo das Land schon zu Schröders Zeiten stand.
Die Ampelkoalition hatte große Ziele. Was ist daraus geworden? Ein Rückblick auf die vergangenen drei Jahre.
Auf der Jahrestagung des IWF und der Weltbank verstummt die Kritik an der deutschen Schuldenbremse nicht. Finanzminister Christian Lindner will nicht länger über den Sparkurs philosophieren.
In der Koalition gibt es einen Überbietungswettbewerb zur Rettung der Wirtschaft. Den von Scholz angekündigten Industriepakt kontert der Wirtschaftsminister nun mit einem eigenen Konzept – das stößt nicht überall auf Zuspruch.
Die Ampel streitet um die Staatsverschuldung. Der Finanzminister macht eine klare Ansage – und stellt sich nicht nur gegen die eigenen Koalitionspartner.
Nötig ist eine Reform, die endlich auch die Pflege-Ausgaben kürzt. Vorerst werden die Beitragszahler wieder in Haft genommen für die ausufernden Kosten – vermutlich auch die Steuerzahler.
SPD und Grüne behaupten, Deutschlands Straßen und Brücken könnten nur mit einer Abschaffung der Schuldenbremse saniert werden. CDU und CSU wollen einen anderen Weg einschlagen.
Wir fragen Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP), ob seine Migrations- und Finanzpolitik rechtlich schlüssig ist. Uns beschäftigt außerdem ein Gerichtsbeschluss zur Fördergeldaffäre und der Strafprozess gegen den früheren VW-Chef Winterkorn.