Diese Russland-Sache
Sex, Lügen und eigenartige Treffen: Viele Ergebnisse der Ermittlungen von Sonderstaatsanwalt Mueller lassen Donald Trump und seine Umgebung in einem eigenartigen Licht erscheinen.
Der erste Nationale Sicherheitsberater des scheidenden Präsidenten belog einst das FBI über seine Russland-Kontakte. Nun macht ihm Trump zu Thanksgiving ein Geschenk. Was plant er noch?
Sex, Lügen und eigenartige Treffen: Viele Ergebnisse der Ermittlungen von Sonderstaatsanwalt Mueller lassen Donald Trump und seine Umgebung in einem eigenartigen Licht erscheinen.
Donald Trumps früherer Nationaler Sicherheitsberater soll vorbildlich mit den Ermittlern kooperiert haben. Um die Zusammenarbeit zu Ende zu bringen, wird die Urteilsverkündung verschoben.
Die Arbeit des Sonderermittlers könnte bald beendet sein. Nicht nur die Kooperation von Trumps früherem Anwalt Michael Cohen mit Mueller ist für den Präsidenten ein Grund zur Sorge.
Vor einem Jahr nahm Robert Mueller seine Ermittlungen in der Russlandaffäre des Trump-Teams auf. Die Untersuchung hat schon einige Überraschungen zu Tage gefördert, aber gelingt ihr auch der große Wurf?
Sonderermittler Robert Mueller will Amerikas Präsidenten persönlich über mögliche Kontakte zu Russland befragen. Dabei geht es vor allem um den Vorwurf der Justizbehinderung. Trumps Anwälte proben bereits den Ernstfall.
Der ehemalige Nationale Sicherheitsberater Michael Flynn hat offenbar einen Deal mit Sonderermittler Robert Mueller abgeschlossen. Für Präsident Trump könnte das gefährlich werden.
Der Schwiergersohn von Präsident Trump kommt zunehmend in Bedrängnis. Er beauftragte Sicherheitsberater Flynn mehreren Medien zufolge mit den umstrittenen Russland-Kontakten.
Wenn es um Russland-Kontakte geht, kann sich Donald Trumps Justizminister Jeff Sessions an nichts erinnern: Eine schwache Verteidigungsstrategie, meinen seine Kritiker.
Der Schwiegersohn des amerikanischen Präsidenten streitet geheime Absprachen mit Vertretern Russlands während des Wahlkampfes ab. Jared Kushner zeichnet von sich und Trumps Wahlkampfteam aber ein beunruhigendes Bild.
Mit einem Gesetz will der amerikanische Kongress Moskau für seine Wahleinmischung und das Vorgehen in der Ostukraine bestrafen. Das Vorhaben war bei Trump auf Kritik gestoßen. Jetzt hat das Weiße Haus Zustimmung signalisiert.
Das politische Washington kommt nicht zur Ruhe. Spicer ist der bislang letzte in einer Reihe von Rücktritten. Sie zeigen, wie dem amerikanischen Präsidenten die Kontrolle entgleitet. Dabei sind die größten Problemfälle noch da – und alle haben sie mit Russland zu tun.
Donald Trumps Justizminister hat nach Einschätzung amerikanischer Behörden falsche Angaben über seine Russland-Kontakte im Wahlkampf gemacht. Es gebe Beweise, um die Äußerungen des Politikers zu widerlegen.
In einem Interview hat sich Donald Trump mit deutlichen Worten von seinem Justizminister distanziert. Der Präsident kritisierte Sessions’ Verhalten in der Russland-Affäre als „extrem unfair“. Doch der Minister denkt nicht an einen Rücktritt.
In der Untersuchung zur Russland-Affäre werden offenbar auch die Geschäfte von Trump-Schwiegersohn Kushner durchleuchtet. Während der Präsident auf Twitter wütet, nimmt sich sein Vize einen Anwalt mit Watergate-Erfahrung.
War Amerikas Justizminister in der Russland-Affäre beteiligt? Jeff Sessions sieht bei seiner Aussage vor dem Geheimdienstausschuss keinerlei Hinweise dafür – schließt kurze Begegnungen mit dem russischen Botschafter jedoch auch nicht aus.
Seine erste Auslandsreise hat Donald Trump hinter sich. Zeit zum Verschnaufen bleibt ihm nicht. Sein Team rüstet sich für innenpolitische Schlachten, inklusive „war room“ im Weißen Haus.
Die Ermittlungen zu möglicher russischer Einflussnahme auf den Wahlkampf haben die Familie des Präsidenten erreicht. Trumps Schwiegersohn und enger Vertrauter soll über einige Treffen Auskunft geben.
Auf Donald Trumps erster Auslandsreise ist Schwiegersohn Kushner allgegenwärtig, in Washington gerät er zunehmend unter Druck. Ist er nach Michael Flynn gar der nächste enge Mitarbeiter des Präsidenten, der wegen seiner Russland-Kontakte den Job verliert?
Der amerikanische Präsident Donald Trump wollte die Ermittler eigentlich ausbremsen. Jetzt hat er einen Sonderstaatsanwalt am Hals. Der hat eine politisch saubere Weste, macht sich aber gern die Hände schmutzig.
Das Trump-Team hat im Wahlkampf angeblich deutlich mehr mit den Russen kommuniziert als bislang bekannt. Nach einem Bericht soll es mindestens 18 bislang unveröffentlichte Kontaktaufnahmen gegeben haben – im Weißen Haus schweigt man zu den Vorwürfen.
Hat der amerikanische Präsident versucht, die Justiz zu behindern? Ein Memo des entlassenen FBI-Direktors Comey nährt den Verdacht: Trump könnte gefordert haben, die Ermittlungen gegen den ehemaligen Sicherheitsberater Flynn einzustellen.
Die Republikaner reagieren genervt auf den Geheimnisverrat von Donald Trump und die Demokraten fahren schwere Geschütze auf. Der Präsident sucht sein Heil in der Offensive. Und dann gibt es neue Hinweise auf die Quelle der verratenen Informationen.
Dass sein Treffen mit dem russischen Außenminister nur wenige Stunden nach der Entlassung des FBI-Chefs ein mehr als unglückliches Timing hatte, war Donald Trump klar. Deswegen waren die Medien ausgeschlossen, Russland kümmerte das wenig.
Die von Trump entlassene Sally Yates hat vor einem Senatsausschuss ausgesagt, sie habe das Weiße Haus frühzeitig über Bedenken bezüglich des Sicherheitsberaters Flynn informiert. Auch Obama soll Trump gewarnt haben.
Mehrmals soll sich Jeff Sessions, Trumps umstrittener Justizminister, im Wahlkampf mit dem russischen Botschafter getroffen haben. Jetzt will der Geheimdienstausschuss des Repräsentantenhauses seine Kontakte untersuchen.
Gerade aufgewacht, wehrt sich Donald Trump gegen Vorwürfe, sein Wahlkampfteam habe regelmäßige Kontakte zum russischen Geheimdienst unterhalten. Zudem erhebt er schwere Vorwürfe gegen NSA und FBI.
Noch bevor Donald Trump im Amt war, soll sein designierter Sicherheitsberater mit Russland gesprochen haben und die Einstellungen der Sanktionen angekündigt haben. Ein möglicher Gesetzesverstoß, der Konsequenzen haben könnte.
Die neue polnische Regierung hat Zugeständnisse der Vereinigten Staaten im Tauziehen um die Raketenabwehrpläne begrüßt und von einer grundsätzlichen Verständigung gesprochen. Außenminister Sikorski sprach nach einem Treffen in Washington aber von einem weiten Weg bis zu einer Einigung.
Die russische Regierung hat den von iranischer Seite verschobenen Termin für Atomverhandlungen bestätigt. Die iranische Delegation wird nun am Montag zu Gesprächen in Moskau erwartet.