Sieben weitere Geiseln freigelassen
Erste EU-Grenzschützer brechen nach Rafah auf +++ Weißes Haus: Waffenruhe im Libanon wird verlängert +++ Katar: Israelisch-deutsche Geisel wird vor Freitag freigelassen +++ alle Entwicklungen im Liveblog.
Nach chaotischen Szenen bei Geisel-Freilassung +++ Vermummte Bewaffnete bei der Übergabe von Verschleppten dabei +++ Deutsch-Israelis unter freigelassenen Geiseln +++ alle Entwicklungen im Liveblog
Erste EU-Grenzschützer brechen nach Rafah auf +++ Weißes Haus: Waffenruhe im Libanon wird verlängert +++ Katar: Israelisch-deutsche Geisel wird vor Freitag freigelassen +++ alle Entwicklungen im Liveblog.
Für Israel wird immer deutlicher, was die Rückkehr der Zivilisten nach Gaza-Stadt strategisch bedeutet. Eine Lösung scheint nur mit maximalem Druck aus Washington möglich.
Nach über einem Jahr lässt Israel erstmals die aus dem Norden des Gazastreifens vertriebenen Menschen in ihre Heimatdörfer zurückkehren. Doch ein Großteil des Gebiets liegt in Trümmern - laut UN wird der Wiederaufbau Jahrhunderte dauern.
Seit dem Waffenstillstand mit der Hizbullah ist im Norden Israels weitgehend Ruhe eingekehrt. Doch in den zerstörten Orten ist die Sorge vor der Zukunft groß – selbst wenn das Abkommen weiter halten sollte.
Die Waffenruhen in Nahost wackeln. Israel wirft der Hamas Verstöße gegen den Geisel-Deal vor und belässt auch nach Ablauf einer Frist Truppen in Südlibanon. Der Überblick.
Knapp eine Woche nach Beginn der Waffenruhe im Gazakrieg, wurden vier israelische Soldatinnen von der Hamas an das Internationale Rote Kreuz übergeben. Israel soll daraufhin 200 palästinensische Häftlinge aus den Gefängnissen freilassen.
Die Waffenruhe hat eine Ausweitung der Hilfslieferungen in den Gazastreifen ermöglicht. Helfer haben dabei aber auch viele Hürden zu überwinden.
Die palästinensischen Gefangenen wurden in Bussen nach Ramallah im Westjordanland gebracht. Stunden zuvor waren drei weibliche Geiseln der Hamas in die Obhut des Roten Kreuzes und schließlich des israelischen Militärs übergeben worden.
Die Waffenruhe ist in Kraft, erste Geiseln sind freigelassen. Die Verzögerungen und heftige Kritik an der Vereinbarung aber verdeutlichen, wie ungewiss es ist, ob der Krieg zwischen der Hamas und Israel damit tatsächlich endet.
Der Beginn des Waffenstillstands hatte sich zunächst verzögert, da die Hamas die Namen der drei Geiseln, die sie freilassen will, nicht rechtzeitig an Israel übermittelte. Schließlich erhielt Israel die Liste.
Die sechswöchige Waffenruhe im Gazastreifen soll nach Angaben aus Katar am Sonntagmorgen in Kraft treten. Die ersten israelischen Geiseln sollen am Abend freigelassen werden. Im Gegenzug will Israel hunderte palästinensische Gefangene nach Gaza zurückbringen.
Ob und wie lange die Waffenruhe für den Gazastreifen hält, bleibt ungewiss. Doch jeder kleinste Fortschritt ist Grund zur Hoffnung – trotz oder vielleicht gerade wegen Trump.
Das Büro von Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hat eine Einigung über eine Waffenruhe und ein Geisel-Abkommen gemeldet. Er habe das Sicherheitskabinett angewiesen, später an diesem Freitag zusammenzutreten, um das Abkommen zu genehmigen.
Damit sollte der Weg für eine Waffenruhe im Gazastreifen frei sein: Israels Ministerpräsident will das Abkommen zur Freilassung der von der Hamas festgehaltenen Geiseln von seinem Sicherheitskabinett beschließen lassen.
Schon kurz nach der Einigung zwischen Israel und der Hamas werden Vorwürfe und Kritik laut. Ob am Sonntag wirklich eine Waffenruhe einsetzt, ist ungewiss.
Die Bundesregierung begrüßt die Vereinbarung zwischen Israel und der Hamas und dringt auf die Einhaltung der Vorgaben. Doch es gibt noch viele offene Fragen.
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu wirft der Hamas vor, in letzter Minute Zugeständnisse zu erpressen und die vereinbarte Waffenruhe zu gefährden. Bei israelischen Luftangriffen wurden mindestens 46 Palästinenser getötet.
Steve Witkoff hat für Donald Trump die Waffenruhe in Nahost mitverhandelt. Über diplomatische Erfahrung verfügt der Milliardär nicht. Aber er gilt als „Dealmaker“.
Die Einigung zum Kriegsende in Nahost soll in mehreren Phasen geschehen, zunächst mit einer sechswöchigen Feuerpause im Gazastreifen ab Sonntag. Weltweit feiern Menschen die Nachricht, es kam aber auch zu Protesten.
Von Sonntag an soll im Gazastreifen eine Waffenruhe herrschen. Worauf konnten sich Israel und die Hamas verständigen – und was ist noch unklar? Die wichtigsten Antworten.
Wir sprechen über die Lage in der Ukraine und den Krieg als Thema im deutschen Wahlkampf mit dem Militäranalysten Franz-Stefan Gady und dem ukrainischen Botschafter Oleksii Makeiev.
Muslime, Christen, Hindus, Buddhisten, Juden und Atheisten leben im afrikanischen Inselstaat Mauritius einträchtig Tür an Tür. Jetzt sucht die Wissenschaft im Palmenparadies nach den Voraussetzungen für gesellschaftliche Harmonie.
In einem Podcast entwickelt Selenskyj Gedankenspiele zu einem möglichen Kriegsende. Nach dem überraschenden Gegenangriff ukrainischer Einheiten in der russischen Region Kursk toben derweil schwere Kämpfe.
In Qatar versuchen Verhandler, die Waffenruhe im Gazastreifen endlich spruchreif zu machen. Israel will die Kampfpause mit der Hizbullah wohl verlängern, droht der Miliz jedoch. Der Überblick.
In Doha beginnt eine neue Runde der indirekten Verhandlungen zwischen Israel und der Hamas. Vor allem in der Frage einer dauerhaften Waffenruhe liegen die Positionen weiter weit auseinander.
Seit auf einem Weihnachtsmarkt in Darmstadt Artikel mit Hamas-Propaganda angeboten wurden, reißt die Diskussion nicht ab. Jetzt hat Oberbürgermeister Hanno Benz auf Vorwürfe des „Darmstädter Friedensbündnisses“ geantwortet.
Eine Rakete der Huthi-Miliz im Jemen sorgt in Israel abermals für Luftalarm. Im Gazastreifen bleiben die Hoffnungen auf eine baldige Waffenruhe und Freilassung der Hamas-Geiseln weiter unerfüllt. Der Überblick.
Das Drängen auf Verhandlungen im Ukrainekrieg ist ethisch geboten. Auch aus religiöser Perspektive lässt sich jedoch gut begründen, dass der Angegriffene zunächst mit Waffen unterstützt wird.
Für Sahra Wagenknecht ist der schnelle Erfolg des BSW eine Genugtuung. Aber der Stern von Populisten kann schnell verblassen, wenn sie Farbe bekennen müssen.
Seit einem Jahr verhandeln Israel und die Hamas über eine Waffenruhe und die Freilassung der Geiseln im Gazastreifen. Jetzt gibt es offenbar Fortschritte.
Der designierte US-Präsident Donald Trump hat an Moskau und Kiew appelliert, Verhandlungen aufzunehmen. Zuvor traf er den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Paris.
Israels Militär reagiert auf abermaligen Beschuss aus Libanon mit besonders heftigen Angriffen gegen die Hizbullah. Die USA versuchen, zu beruhigen. Der Überblick.
Y-Kollektiv besucht den Hamburger Hafen, das ZDF zeigt eine neue Staffel „Der Palast“ und bei Arte läuft eine Doku über den Autor des Mittelerde-Universums. Eine Auswahl der Mediatheken-Highlights im Dezember.
Nach der Waffenruhe zwischen Israel und der Hizbullah mehren sich Hinweise für einen neuen Anlauf, auch das Blutvergießen im Gazastreifen zu beenden. Für die israelischen Geiseln wird die Zeit knapp. Der Überblick.
Die Hamas verhandelt heute mit ägyptischen Regierungsvertretern über eine Kampfpause im Gaza-Krieg. Der Hizbullah-Chef bekennt sich derweil zur Waffenruhe mit Israel – trotz einiger brenzliger Zwischenfälle. Der Überblick.
Nach der Waffenruhe in Libanon verstärken sich die Bemühungen um ein Kriegsende in Gaza. Es gibt allerdings wenig Klarheit – und viele warten auf Trump.