Das KI-Problem des Donald Trump
Die China-Sanktionen von Joe Biden drohen zum Bumerang zu werden. Trumps Blatt im geopolitischen Poker hat sich gerade enorm verschlechtert.
Vor nicht einmal einer Woche hat der neue US-Präsident Donald Trump ein Milliardeninvestition in die Künstliche Intelligenz angekündigt. Nun überraschen die Chinesen mit einer eigenen Entwicklung und lassen die Kurse von Nvidia & Co purzeln.
Die China-Sanktionen von Joe Biden drohen zum Bumerang zu werden. Trumps Blatt im geopolitischen Poker hat sich gerade enorm verschlechtert.
Mit Deepseek zieht eine KI aus China mit der US-Konkurrenz gleich – ähnlich gut, aber weitaus günstiger. Die Aktien vieler wichtiger Tech-Konzerne brechen ein. Bis zu einer Billion Euro Börsenwert ist vernichtet.
Alexander Zverev spielt mit mehr Tempo als früher und hält den Jungstars besser stand als seine Altersgenossen. Ob es auch im Finale der Australian Open gegen Jannik Sinner reicht?
Autorfiktion statt Autofiktion: Ursula Krechels Roman „Sehr geehrte Frau Ministerin“ bringt politisches Erzählen auf ein neues Niveau. Ein erster Höhepunkt der deutschsprachigen Literatur dieses Jahres.
Die dynamischen Fortschritte in der Künstlichen Intelligenz schaffen enorme Möglichkeiten für Innovationen. Wir versorgen Sie mit den KI-Papers regelmäßig mit einem kuratierten Überblick über die neuesten Erkenntnisse in der internationalen Forschung.
Wird die Tiktok-App in den USA nicht bis zum 19. Januar verkauft, ist sie dort verboten. Wie die Sperre umgesetzt wird, ist unklar. Manche Nutzer haben schon eine neue China-App im Blick. Oder geht Tiktok etwa an Elon Musk?
Hunderte Kilometer südwestlich von Peking liegt Chongqing: eine boomende, architektonisch atemberaubende Megastadt. Sie gilt als die größte Stadt der Welt – und zieht immer mehr Menschen an.
Manchmal sind ältere Bücher die besseren: Paul Ingendaay im Gespräch mit Peter Körte über französischen Noir, einen amerikanischen Klassiker und ein ungelüftetes Pseudonym.
Der Markt tue sich schwer, eine Richtung zu finden, da ausländische Investoren über die Feiertage abwesend seien. Der Autobauer Nissan legt indes um 8,6 Prozent zu.
An den Börsen in Asien stehen Chinas wirtschaftliche Herausforderungen und die Fusionsgespräche der beiden japanischen Autoriesen im Fokus.
Manche Ökonomen in China ziehen die offiziellen Wachstumszahlen in Zweifel. Jetzt warnt Peking die Zunft: Testet unsere roten Linien nicht.
Immer mehr Chinesen verlassen die Volksrepublik. Es gehen vor allem gut ausgebildete und wohlhabende Leute zwischen 30 und 40 Jahren. Auswanderungsagenturen erleben einen Boom.
Das Verfassungsgericht urteilt zur Abschöpfung von Überschusserlösen, Heiko Maas spricht im Untersuchungsausschuss zu Afghanistan, und die neue EU-Kommission hat viel vor. Der F.A.Z.-Newsletter.
Europas größter Autokonzern VW beendet seine umstrittene Präsenz in der Uiguren-Region und bekennt sich gleichzeitig zur Volksrepublik – ein Drahtseilakt.
In der nordwestchinesischen Provinz sind schwere Menschenrechtsverletzungen dokumentiert. Jetzt verkauft der deutsche Autobauer sein umstrittenes Werk. Gleichzeitig wird eine wichtige Partnerschaft in China verlängert.
Die Zollankündigungen von Donald Trump sind ein erstes Beispiel dafür, wie er als amerikanischer Präsident die internationalen Wirtschaftsbeziehungen durcheinanderwirbeln wird. Trump bedroht damit auch die deutsche Exportwirtschaft.
Die Ausschüttungen der Unternehmen an die Aktionäre fließen nicht nur im Frühjahr. Vor allem USA und China lagen zuletzt vorn.
Die drei kommen insgesamt auf ein Vermögen von 130 Milliarden Dollar: Der reichste Chinese teilt öffentlich gegen zwei weitere Superreiche aus. Was steckt dahinter?
Bei den ATP Finals redet sich Alexander Zverev den Frust über die Tennis-Tour von der Seele. Die deutsche Nummer eins sieht auch eine Lösung für die Termin-Probleme: Die hat mit Saudi-Arabien zu tun.
We Ride ist nur eines der chinesischen Robotaxi-Start-ups, das vor Kurzem an die Börse ging. Für die US-Anbieter Waymo und Tesla wird die Luft dünner.
Frankreichs Luxusriesen wollen das Reich der Mitte trotz Zollstreits nicht abschreiben. Der Chef der Cognac-Brennerei Hennessy stellt klar: „Wir werden auf keinen Fall gehen.“
Deutschlands Autohersteller sehen in China kein Land mehr. Audi versucht es dort jetzt mit einer neuen Elektromarke – ohne Traditionszeichen. Und in der Heimat droht ein Stellenabbau.
Die EU hat beschlossen, Zölle auf Elektrofahrzeuge aus China zu erheben. China reagiert mit eigenen Gegenmaßnahmen. Der chinesische Handelsminister sucht nun Unterstützung von Frankreich.
In seiner Amtszeit zettelte er einen Zollkrieg mit China an. Dennoch glauben manche, dass der Volksrepublik ein Sieg Trumps lieber wäre.
Stefan Sielaff brachte es bei Volkswagen bis zum Bentley-Chefdesigner. Heute arbeitet er für Geely und hat gerade ein neues Auto vorgestellt. Im Gespräch mit der F.A.Z. geht er mit der deutschen Autoindustrie hart ins Gericht.
Die Wirtschaftsschwäche trifft die Milliardäre. Vor allem E-Auto-Unternehmer büßen deutlich ein. Doch es gibt einen großen Gewinner.
Im vergangenen Jahr war Halloween in China ein wildes Fest; Wagemutige gingen in gesellschaftskritischen Kostümen auf die Straßen. Das soll sich nicht wiederholen – schon jetzt werden Partys kontrolliert.
In elf Jahren von null auf fast eine Milliarde Umsatz: Der Frankfurter Matratzenhändler Emma musste in den vergangenen Monaten schmerzhaft lernen, dass man nicht auf Dauer ein Start-up bleiben kann.
Eine neue Ära für das Internet. Auch Deutschland will seine kritische Infrastruktur mithilfe der Quantenphysik besser schützen. China ist da schon viel weiter.
In China ist sie noch Parteimitglied. Hier berichtet eine junge Austauschstudentin, wie sie Deutschland wahrnimmt – und erzählt von stundenlanger Googelei und Abgeordneten, die nicht nur klatschen.
Dass Lufthansa die Strecke Frankfurt nach Peking streicht, lässt den Frankfurter Tourismuschef nicht gleichgültig. Mit 167.000 Übernachtungen im vergangenem Jahr sind die Chinesen wichtig für die Stadt.
Zum BRICS-Gipfel in Kasan kommen mächtige Gäste – auch ein NATO-Mitglied. Das freut den russischen Gastgeber.
Die Wirtschaft in China wächst nicht so schnell wie im Plan der Regierung. Die chinesische Zentralbank senkt nun die Leitzinsen, bevor Details zu weiteren Stützungsmaßnahmen veröffentlicht werden.
Die Stadt ist so schnell gewachsen wie kaum eine andere zuvor. Jetzt verlangsamt sich der Wandel, auch wenn historische Gebäude weiter abgerissen werden. Die Stadtregierung träumt von einer Parkstadt.
Der BRICS-Bund um Peking und Moskau wird immer attraktiver. Neue Länder klopfen an, auch um den Westen unter Druck zu setzen. In Russland feiern die Mitglieder den Gründungstag.
Sie sind zum zweiten Mal für den Theaterpreis „Der Faust“ nominiert und choreographieren immer zusammen: Mit dem Hessischen Staatsballet bringen die Opstal-Geschwister nun „I am Bob“ auf die Bühne.