FAZ+Weltkriegsbombe in Frankfurt :
Entschärfung in Windeseile

Von Hannah Bitzer
Lesezeit: 3 Min.
Blick auf die abgesperrte A648 in Richtung Stadteigang.
Nur eine halbe Stunde braucht der Kampfmittelräumdienst, um den Blindgänger am Rebstockpark zu entschärfen. Dann dürfen die Anwohner wieder zurück nach Hause.
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Die Messehalle 11 ist leer. Draußen vor der Tür stehen schon Feuerwehrwagen und Polizeiautos, auch der Katastrophenschutz fährt vor. Es ist 9 Uhr am Mittwoch, es regnet in Strömen, die Halle wird als Notunterkunft hergerichtet für Anwohner, die gerade ihre Häuser verlassen müssen. Bei Baggerarbeiten im Neubaugebiet Rebstockpark war am Montag eine Fliegerbombe gefunden worden. Doch jetzt stehen die Bagger erstmal still, damit das Kampfmittelräumkommando aus Darmstadt freie Bahn hat.

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