Frankfurter Stadtplanung : Haus der Demokratie kommt nicht vor 2028
Von Günter Murr
Lesezeit: 2 Min.
Beim geplanten Haus der Demokratie an der Paulskirche dürfe man den Begriff „Haus“ nicht wörtlich nehmen, sagt Beate Huf. Die Leiterin der beim Oberbürgermeister angesiedelten Stabsstelle, die das Projekt federführend vorantreibt, will damit sagen, dass für die Einrichtung nicht unbedingt ein Neubau nötig sei. Sie könne auch auf mehrere bestehende Liegenschaften verteilt werden, sagte sie im Planungsausschuss des Stadtparlaments.
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