FAZ+Frida-Fans in Rüsselsheim :
Gutes Omen für die Kunst

Eva-Maria Magel
Ein Kommentar von Eva-Maria Magel
Lesezeit: 1 Min.
Zur Heldenverehrung im Pop gehört weiter das Versprechen des Echten. Deshalb ist die „Fridamania“, die jetzt den Opelvillen bevorsteht, ein gutes Zeichen.
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Socken, Plaids und Kugelschreiber, Shirts und Uhren, Blumenkränze, Lidschatten und weite Folklore-Röcke – es gibt in der weiten Welt der Waren nichts, das nicht auch mit einem Hauch von Frida Kahlo geadelt werden könnte. Eine „Fridamania“ hatte man in der Region schon 2020, als die Schirn die „Fantastischen Frauen“ ausstellte und es angesichts des Ansturms so wirkte, als gehe es doch nur um eine einzige Künstlerin: Kahlo. Jetzt wird die „Fridamania“ über die Opelvillen hereinbrechen, die im Fan-Management schon mit den „Bravo“-Starschnitten einen glücklichen Hang zur Popkultur bewiesen haben.

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