Heute in Rhein-Main : Alles hat ein Ende
Von Manfred Köhler
Lesezeit: 3 Min.
Guten Abend,
… ja, ja, und nur die Wurst hat zwei. Aber bei der Fastnacht, in der dieser Gassenhauer wieder zu Ehren kommt, sind wir ja noch gar nicht. Erst bei Silvester, und da gilt ohne Einschränkung: Alles hat ein Ende, auch das Jahr 2024.
Zum Abschluss, damit Sie bei den ganzen Feiern dieser Tage nicht einrosten, ein kleines Quiz.
Wie heißt die wichtigste Eisdiele Frankfurts?
- Eis Petra,
- Eis Christina,
- oder Eis Margarete?
Wo entkommt man mit seinem schreckhaften Hund dem Silvesterfeuerwerk am besten?
- Im Nordend, weil da alle wohnen, die so etwas sowieso für kapitalistischen Unfug halten,
- am Flughafen, weil am Flughafen nur Flugzeuge fliegen dürfen und keine Raketen,
- oder in Wiesbaden, weil in der Rentnerstadt sowieso alle durchschlafen?
Wer bekommt das neu eingeführte Hessengeld?
- Alle, die aus dem schönen Ruhrgebiet nach Hessen umziehen, zum Trost,
- junge Familien, die erstmals Wohneigentum erwerben,
- oder alle, die von Hessen ins schöne Ruhrgebiet ziehen wollen, damit sie hierbleiben?
Jetzt die Antworten.
Nein, die wichtigste Eisdiele Frankfurts ist nicht nach Petra Roth benannt, und auch nicht nach Margarete Schütte-Lihotzky, der Erfinderin der Frankfurter Küche vor einem Jahrhundert, obwohl das in beiden Fällen auch in Ordnung wäre. Eis Christina heißt die Benchmark unter den Eisdielen, und die gute Nachricht ist: Es wird sie nach einer Pause wieder geben, am Oeder Weg. Matthias Trautsch berichtet.
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