FAZ+Infozentrum in Mainz :
Bereits 300 Anfragen zu Pilzvergiftungen

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Ein giftiger gelber Knollenblätterpilz (Amanita citrina) wächst in einem Wald bei Gerolstein.

Die Pilzsaison ist noch in vollem Gange. Bei möglichen Vergiftungen wenden sich Menschen an das Giftinformationszentrum an der Unimedizin Mainz. Gerade gehen die Zahlen nach oben.

Rund 300 Anfragen wegen möglicher Pilzvergiftungen hat es dieses Jahr bereits beim Giftinformationszentrum der Länder Rheinland-Pfalz und Hessen sowie für das Saarland gegeben. „Im Moment geht es steil nach oben“, sagte der Leiter des Zentrums an der Universitätsmedizin in Mainz, Andreas Stürer, der Deutschen Presse-Agentur. Das liege vor allem daran, dass witterungsbedingt die Pilzsaison noch voll in Gange sei.

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