FAZ+Parteivorsitzende in Hessen :
Regieren zwischen Macht und Ohnmacht

Lesezeit: 4 Min.
An der Spitze ihrer Parteien in Hessen: Bettina Stark-Watzinger (FDP), Andreas Lichert (AfD), Boris Rhein (CDU), Robert Lambrou (AfD), Andreas Ewald (Die Grünen) und  Sören Bartol von der SPD (von oben links).
Die Parteivorsitzenden gelten im Wahlrecht als besonders wichtig. Ob sie im politischen Alltag wirklich über Einfluss verfügen, hängt nicht immer nur von von ihnen selbst ab.
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„Netzwerker“ als Faeser-Nachfolger bei SPD

Sören wer? Sören Bartol, 50 Jahre, Politologe, seit mehr als zwei Jahrzehnten Bundestagsabgeordneter, seit 2021 Parlamentarischer Staatssekretär für Wohnungsbau und seit dem Ausscheiden der FDP aus der Bundesregierung auch für Verkehr. Die Antwort auf die Frage, was dieser Mann mit Hessen zu tun hat, kennt in der breiten Öffentlichkeit kaum jemand: Er ist der Vorsitzende der SPD in Hessen.

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