Fahrspur wird zum Radweg an Eschersheimer Landstraße
Der neueste Radweg in Frankfurt ist nicht zu übersehen. Die Geschäftsleute an der Eschersheimer Landstraße beklagen die Folgen durch fehlende Parkplätze.
Mit Pöbeln oder Drängeln machen manche Menschen im Straßenverkehr ihrem Ärger Luft. Dabei geht es auch um die Platzverteilung auf voller werdenden Straßen, sagen Experten.
Der neueste Radweg in Frankfurt ist nicht zu übersehen. Die Geschäftsleute an der Eschersheimer Landstraße beklagen die Folgen durch fehlende Parkplätze.
Kaum ist das Fahrrad irgendwo abgestellt, ist es geklaut. Das ist schon vielen passiert, und jedes Mal ist es mehr als ärgerlich. Ein solides, widerstandsfähiges Schloss ist das A und O.
Auf mehr Radwege können sich alle einigen. Trotzdem dauert es oft viele Jahre, bis sie gebaut werden. Warum ist das so?
Während die Fahrt mit dem Auto immer sicherer zu werden scheint, steigen die Todeszahlen verunfallter Radfahrer immer weiter. Der Fahrradclub ADFC sieht einen „erschreckenden Trend“. Auch der ADAC sieht dringenden Handlungsbedarf.
Die SPD in Hessen lag nach der Wahlniederlage im Herbst am Boden. Dann rettete sie sich in die Regierung. Ihr Minister Kaweh Mansoori arbeitet daran, die Partei wieder aufzubauen.
Die höchstgelegene Gemeinde im Taunus hat viel vor. Rund um das Freibad sollen demnächst viele Menschen glücklich werden: Radfahrer, Jugendliche – und Europafreunde.
Wer sein Fahrrad mit in den Zug nehmen möchte, begibt sich bei der Bahn auf ein föderales Abenteuer mit vielen länderspezifischen Überraschungen. Und das ist nicht die letzte Hürde.
Wie viel Luft gehört in die Reifen? Kann man selbst die Bremse prüfen? Batterielampen oder Dynamolicht? Die wichtigsten Sicherheits- und Techniktipps zum Start der Radel-Saison.
Fahrradfahren ist umweltschonend, gesund und spart Geld. Radreisen sind beliebt. In der Rhein-Main-Region gibt es eine große Auswahl von Routen – entlang der großen Flüsse oder durch die Mittelgebirge.
Vor zwei Wochen starb der Radfahraktivist Andreas Mandalka in der Nähe von Pforzheim. Nun haben Unbekannte ein Denkmal zerstört, das an ihn erinnern sollte.
Nach dem tödlichen Unfall des Fahrradaktivisten Andreas Mandalka herrschen Entsetzen, Trauer und Wut. Fahrradverbände fordern ein Umdenken in der Verkehrspolitik.
Der Bau der Radschnellwege kommt nur langsam voran. Der ADFC fordert deshalb, dem Land Hessen die Verantwortung zu übertragen. Doch der Ballungsraum schafft das auch allein.
Als „beschämend langsam“ bezeichnet der ADFC Hessen den Bau der Radschnellwege. Das Land Hessen soll Planung und Bau übernehmen, fordert der Radfahrverband.
In Hannover sollen laut Oberbürgermeister Onay Parkplätze an Straßen und Plätzen verschwinden. Ausnahmen gelten für Anwohner und Menschen mit Behinderung. Das Konzept muss allerdings noch beschlossen werden.
Der Frankfurter Geschäftsführer des ASB hatte die verkehrsberuhigenden Poller kritisiert: Der Einsatz der Rettungssanitäter verzögere sich dadurch. Nun hat der ASB Hessen die Kritik zurückgenommen.
Eine neue Studie beziffert den Investitionsbedarf für Straßen, Schienen und Brücken. Auch Verbände üben deutliche Kritik an der Verkehrspolitik der Bundesregierung.
In Frankfurt kocht ein Streit um Poller hoch: Radverbände halten die jüngste Warnung der Rettungsdienste, neue Poller im Frankfurter Nordend könnten Einsätze verzögern, für übertrieben - sie würden den Rettern sogar helfen.
Eine Radreise muss nicht nur von A nach B verlaufen – sie darf auch mal im Kreis gehen. Unterwegs auf einer der besten Radrouten der Republik, dem Fünf-Flüsse-Radweg in Bayern.
Wenn sich ihre Wege kreuzen, können Lastwagen zur tödlichen Gefahr für Radfahrer werden. Technik und andere Ampelschaltungen sollen Unfälle vermeiden helfen.
Wegen des Umbaus des Sossenheimer Wehrs ist seit Wochenbeginn und bis Ende 2024 der Niddauferweg beidseits für Radfahrer gesperrt. Umleitungen sind ausgeschildert.
Mit einem weißen Rad, angeschlossen auf einer Verkehrsinsel, erinnern Radfahrverbände nicht nur an einen Todesfall - sie fordern auch sichere Radwege.
Hessens Weg zur Verkehrswende ist mit Plattitüden gepflastert. Eine Kommission des Hessischen Landtags wirft einen Blick voraus auf die Mobilität im Jahr 2030 – behält dabei aber leider Scheuklappen auf.
Hessens Landeshauptstadt erstickt im Stau. Weil in Wiesbaden alles schiefgeht, was schiefgehen kann. Ist die Verkehrswende die Lösung – oder das Problem?
An der Schloßstraße in Frankfurt dürfen Radfahrer nicht überholt werden. Nach einem gewalttätigen Angriff auf einen Radler wird über andere Lösungen debattiert.
Nur Bremen schneidet beim Fahrradklima-Test des ADFC in der Kategorie „Großstadt mit mehr als 500.000 Einwohnern“ noch besser ab. Frankfurt ist aber immerhin auf Platz zwei vorgerückt.
Der Test des Fahrrad-Clubs ergibt gute Ergebnisse für drei hessische Städte. Aber nach wie vor fehlen überörtliche Verbindungen. Im bundesweiten Vergleich liegt Hessen auf dem drittletzten Platz.
Deutschland ist ein Autofahrerland: Wirklich fahrradfreundlich sind die meisten Städte weiterhin noch nicht, ergibt eine ADFC-Umfrage. Es gebe aber Fortschritte.
Das Amt für Straßenbau hat die Forderung von Fußgänger und Radfahrer nach einer Behelfsbrücke geprüft. Das Ergebnis lautet: Es ist nicht machbar und zu teuer.
Wer sein Rad am Frankfurter Hauptbahnhof abstellt, um einen Zug zu nehmen, hat oft ein ungutes Gefühl. Sichere Abstellmöglichkeiten sind rar. Dabei gibt es ein Fahrradparkhaus. Die Stadt will dieses nun besser bewerben.
Das Deutschlandticket soll kommen und bundesweit Fahrten im Nah- und Regionalverkehr für 49 Euro im Monat ermöglichen. Darauf haben sich Bund und Länder geeinigt. Noch sind aber der Starttermin und einige Fragen offen.
Ende August starb in Frankfurt eine Radfahrerin, weil sich neben ihr die Tür eines geparkten Autos öffnete. Unfallforscher fordern mehr Schutzstreifen, und Frankfurts Mobilitätsdezernent sagt: Es wird sich noch viel tun in der Stadt.
Deutschland will Fahrradland werden – dazu sollen auch Schnellwege beitragen. Eine Testfahrt auf Hessens erster Premium-Radroute zeigt, dass so die Zukunft des Radfahrens in Deutschland aussehen könnte.
Vielen Radfahrern sind asphaltierte Wege zu langweilig. Deswegen schalten sie im Allgäu einen Gang zurück und schicken Radler wieder auf unbefestigte Wege.
Den Ausbau des Radverkehrs lässt sich Offenbach von nun an 600.000 Euro im Jahr kosten. Das hat die Stadt mit der Initiative Radentscheid vereinbart. Zusätzlich können Zuschüsse von Bund und Land abgerufen werden.
Die Stadt Frankfurt bietet erstmals eine Karte an, die das komplette Radwegnetz in der Stadt zeigt. Die Routendarstellung geht über die Stadtgrenzen hinaus. Die Fahrradkarte soll wegweisend sein für die städtische Verkehrspolitik.
Mehrere tausend Radfahrer verunglücken jährlich durch plötzlich geöffnete Autotüren. Ein Betroffener erzählt, wie er sein Leben nach dem Unfall von vorne beginnen musste.