
Schon das Wort „Radschnellweg“ beflügelt
In Rhein-Main sind drei Routen für einen Radschnellweg in Planung. Der ADFC hofft, dass die Trassen bis in die Städte führen.
In Rhein-Main sind drei Routen für einen Radschnellweg in Planung. Der ADFC hofft, dass die Trassen bis in die Städte führen.
Auch an der Lahn gibt es einen Qualitätswanderweg – mit dem Fluss allerdings hat er über weite Strecken gar nichts zu tun.
Bei einer Razzia in vier Lagerhallen in Hamburg hat die Polizei rund 1500 Fahrräder konfisziert. Die Beamten sprechen von einem großen Erfolg im Kampf gegen die organisierte Fahrradkriminalität.
Die Bundesregierung will 25 Millionen Euro für Radschnellwege ausgeben. Das ist nicht viel. Denn die Schnellstraßen für den Radverkehr sind teuer.
Fahrräder mit Elektromotor erfreuen sich großer Beliebtheit – gleichzeitig steigt die Zahl der Unfälle. Das belebt auch die Debatte um die Helmpflicht. Aber sind „Pedelecs“ wirklich gefährlicher als gewöhnliche Räder?
Auch in den kalten Monaten nutzen viele das Rad. Winterradler sollten aber auf ein paar Dinge besonders achten, sagt Bertram Giebeler, Sprecher des Frankfurter ADFC.
Die Deutschen fahren gerne Fahrrad - vor allem, wenn sie nicht selbst treten müssen. Warum das Radeln ein Wachstumstreiber ist. Und ein Risiko.
So kann man auch mit kleinen Sachen Verbandsvertretern Freude machen. Der ADFC lässt sich zu einem lobenden „toll“ in Richtung Verkehrsminister Dobrindt vernehmen. Das kommt wirklich nicht alle Tage vor.
Der Firmenwagen gilt als Statussymbol. Doch immer mehr Berufstätige satteln auf ein Dienstfahrrad um. Einige Unternehmen unterstützen das. Die Branche kommt in Schwung.
In Frankfurt kommt fast jeder Fahrraddieb ungestraft davon. Radfahrer können sich zwar mit einfachen Mitteln schützen. Doch fehlt es in der Stadt noch immer an einem wichtigen Hilfsmittel.
Als der Allgemeine Deutsche Fahrradclub vor 30 Jahren gegründet wurde, hatten Zweiradfahrer keine Lobby. Das hat sich gründlich geändert.
Macht ein Radhelm Sinn? Die Debatte wird in Deutschland seit langem geführt. Neue Zahlen aus Amerika zeigen: Im Falle eines Unfalls mit Kopfverletzung kommen Helmträger deutlich besser weg.
Weil der Radweg zu eng ist, kommen sich an der Bockenheimer Landstraße Fußgänger und Radler oft näher, als ihnen lieb ist. Der für das Frankfurter Westend zuständige Ortsbeirat hat Vorschläge, wie sich die Lage entspannen könnte.
Freie Fahrt auf allen Straßen, das ist ein Wunsch vieler Radfahrer. Bei der Bike-Night erfüllt er sich. Eine Demonstration mit Event-Charakter.
Hessen ist noch längst kein Fahrradland, soll es aber werden. Wir haben in Frankfurt, Darmstadt, Wiesbaden und Offenbach getestet, wie es sich dort radeln lässt.
In der Stadt sind Besucher dank Call-a-Bike und Nextbike mobil. Für richtige Touren brauchen sie aber ein paar Gänge mehr. Die gibt es zur Miete. Man muss nur wissen, wo.
Jeder zweite Deutsche unter 25 hört laut einer Umfrage zumindest gelegentlich Musik beim Radfahren, im Bundesschnitt jeder vierte. Anders als oft angenommen ist die Rechtslage aber nicht eindeutig.
Schwarz-grün will mehr Geld in den Ausbau der Radwege stecken: Jährlich sollen vier Millionen Euro investiert werden. Kritik kommt von der FDP.
Rüpel-Radfahrer missachten die Regeln und bringen Fußgänger in Gefahr. Doch ein Krieg bringt niemanden weiter. Die Politik muss daher Antworten finden auf die Probleme im Verkehr.
Da gehen die Verbände für Fußgänger und Radfahrer d’accord: Weg mit den Radwegen auf Gehwegen. Besser wäre ein Weg auf der Fahrbahn - doch die Idee hätte Konsequenzen für Autofahrer.
Das gute Wetter lädt dazu ein, sich wieder einmal auf den Sattel zu schwingen. Wir geben einen Überblick über Veranstaltungen und Routen in der Region.
Münster ist wie schon 2012 Deutschlands fahrradfreundlichste Stadt – wenn man dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) und seinem Fahrradklimatest glaubt. Überraschendes in diesem Ranking findet sich eher auf den hinteren Plätzen.
Kaum Wegweiser, wenig Förderung des Fahrradverkehrs: Bei einem Test zur fahrradfreundlichsten Stadt erhielt Hessen keine guten Noten. Die beste Entwicklung liefert ein Ort, der bisher für andere Schlagzeilen sorgte.
An der Nidda und am Main teilen sich Fahrradfahrer und Spaziergänger die Wege. Hier wie auch anderswo kommt es regelmäßig zu Konflikten.
Der Bundesgerichtshof erfährt für sein Urteil im Helm-Streit viel Zustimmung. Demnach haben Radfahrer bei unverschuldeten Unfällen auch dann Anspruch auf vollen Schadenersatz, wenn sie ohne Schutzhelm unterwegs waren.
Mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren längst nicht mehr nur die Ökos. Die Commerzbank bietet Mitarbeitern nun Firmenräder, andere Banken haben Umkleiden und Reparaturdienste. Das hat Vorteile.
Über das Für und Wider des neuen Flensburger Punktesystems ist ja bis zum sauren Aufstoßen in Ausführlichkeit berichtet worden. An die Radfahrer, und wie es sie trifft, dachte mal wieder kaum einer.
Wie testet man praxisgerecht Fahrräder? Darüber wird mit der Stiftung Warentest gestritten - und zwar nicht nur von den bei Tests schlecht weggekommenen Herstellern und auch nicht erst seit gestern.
Radfahrer dürfen dort, wo es für sie nicht gefährlich ist, auch auf der Straße fahren. Eine Arbeitsgruppe aus Vertretern von ADFC, Radfahrbüro und Polizei prüft nun systematisch, wo in Frankfurt eine verpflichtende Benutzung von Radwegen Sinn ergibt und wo nicht.
Wer in Google Maps für Fahrradwege in Anspruch nimmt, wird darauf hingewiesen, dass es sich erst nur um eine Beta-Version handele. Das erfährt man schnell.
Beim „Overnighter“ klemmt unterm Sattel wasserdicht verpackt der Biwaksack. Bike und Fahrer finden Bett und Garage in einer einsamen Grillhütte.
Als ob nach dem ersten Rückzug des Winters der von den Gehsteigen auf die Radwege gekehrte Rollsplit nicht Ärger genug wäre für Radler, werden die Bußgelder für ihre Verkehrsverstöße erhöht.
Die Stadt Frankfurt zählt zu den zehn fahrradfreundlichsten Städten in Deutschland. Das geht aus einer Befragung von bundesweit rund 80.000 Radlern für den Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) hervor.
Die Studentenstadt Münster hat ihren Titel als fahrradfreundlichste deutsche Großstadt verteidigt. Andere Kommunen holen nach einer ADFC-Umfrage auf. Gestiegen sind aber offenbar die Ansprüche der Radfahrer.
In Deutschland werden heute mehr Fahrräder als Autos verkauft. Wie hat der alte Drahtesel das geschafft? Und wie behauptet er sich im alltäglichen Verteilungskampf mit Autos und anderen Verkehrsteilnehmern?
Werktags nicht von 9 bis 20 Uhr: Das gilt fortan fürs Radfahren in Aschaffenburgs Fußgängerzonen. Der Stadtrat stimmt mit großer Mehrheit für diese Übergangslösung.