Wo steckt eigentlich Boris Rhein?
Der hessische Ministerpräsident hätte seinen Wahlerfolg nutzen können, um mehr in der Bundespolitik mitzuspielen. Aber Boris Rhein verfolgt eine andere Strategie.
Fulda: Unfall durch medizinischen Notfall +++ Sechsjähriger Junge bei Unfall in Pfungstadt getötet +++ Nach „Aktenzeichen XY“-Sendung: Verdächtiger gefasst +++ Liveblog für Frankfurt und Hessen
Der hessische Ministerpräsident hätte seinen Wahlerfolg nutzen können, um mehr in der Bundespolitik mitzuspielen. Aber Boris Rhein verfolgt eine andere Strategie.
In Süddeutschland wird von einer Hochwasserkatastrophe gesprochen. Hessen ist bislang nur vereinzelt von Hochwasser betroffen – doch Entwarnung gibt es auch hier noch nicht.
Hessen würde im Kriegsfall zum wichtigen Transitland für den Aufmarsch von NATO-Truppen. In Alsfeld übt die Bundeswehr deshalb gemeinsam mit zivilen Kräften den Betrieb eines „Convoy Support Centers“.
Der russische Angriff auf die Ukraine habe eine Re-Fokussierung auf die Landes- und Bündnisverteidigung zur Folge, sagt Brigadegeneral Bernd Stöckmann. Der Kommandeur des Landeskommandos Hessen erklärt, was der Operationsplan Deutschland für Hessen bedeutet.
Das Transitland Hessen würde eine wichtige Rolle spielen, wenn im Verteidigungsfall Truppen und Fahrzeuge von Westeuropa nach Osten verlegt werden müssten. Das Nachdenken hat begonnen.
Made in Oberhessen: Die Geschwister Galfe machen Mode mit edlen Stoffen aus der Region, darunter Brokat aus der Schwalm und Schlitzer Leinen. Das Ergebnis ist das Gegenteil von Fast Fashion.
Bei den Protesten gegen den Weiterbau der A49 im Dannenröder Forst hat eine Frau einen „gefährlichen Gegenstand“ auf einen Polizisten geworfen. Dafür ist sie nun zu einer Freiheitsstrafe verurteilt worden, die allerdings zur Bewährung ausgesetzt ist.
Das Landgericht Gießen reduziert die Strafe gegen die Umweltaktivistin „Ella“ wegen Angriffen auf Polizisten im Dannenröder Forst. Es hält aber den Haftbefehl aufrecht. Die Urteilsbegründung muss nach Protestgesängen im Zuhörerraum abgebrochen werden.
In Alsfeld ist ein früherer Polizist verurteilt worden, weil er Polizeiinterna weitergab und Waffen nicht sorgfältig verwahrte. Wegen der Verbreitung eines Videos, in dem das Konterfei Adolf Hitlers zu sehen war, wird er dagegen nicht bestraft.
Ein Rentner stirbt in einem Badesee an der Bergstraße. Die Suche nach den Eltern eines in Darmstadt ausgesetzten Babys dauert an. Und in Hanau ist ein junger Mann festgenommen worden, der mit einer Schreckschusspistole geschossen hatte.
In Bad Arolsen ist eine Frau getötet worden. Bei einem Auffahrunfall auf der A5 ist eine Person ums Leben gekommen. Und im Landkreis Darmstadt-Dieburg ist eine junge Mutter mit ihren zwei kleinen Kindern verunglückt.
Das Verfahren gegen eine A-49-Gegnerin mit unbekannter Identität steht vor der nächsten Instanz: Staatsanwaltschaft und Verteidiger fechten den Beschluss des Amtsgerichts Alsfeld im Fall „Ella“ an.
Ins Alsfeld stand ein Polizist vor Gericht wegen des Verbreitens volksverhetzender Inhalte. Verurteilt wurde er indes wegen eines Verstoßes gegen das Waffen- und Sprengstoffgesetz sowie das Kriegswaffenkontrollgesetz.
Die Aktivistin, die einen Polizeibeamten getreten hat, darf nicht zur Märtyrerin stilisiert werden. Fridays for Future hat gegen ihre Verurteilung protestiert – eine Entscheidung, die sich nur schwer korrigieren lässt.
Gemischte Nachrichten kommen zu Corona in Hessen. Das RKI meldet weniger neue Fälle als vor einer Woche. Vielerorts gibt es mehr Freiheiten. Für Entwarnung ist es aber noch zu früh.
Hessens Corona-Kabinett plant Erleichterungen, wenn die Inzidenz unter 100 bleibt. Lockerungen sind auch für Schulen in Sicht. Die Modellstädte machen Hoffnung für die Region.
Während ein Gericht die Ausgangssperre in Groß-Gerau für rechtswidrig erklärt, muss Alsfeld den Modellversuch wohl abbrechen. Die hessenweite Corona-Inzidenz ist am Donnerstag auf 166 angestiegen.
Das Alsfelder Modellprojekt zur Erprobung von Lockerungen in der Corona-Pandemie könnte schon nach einer Woche unterbrochen werden: Die Sieben-Tage-Inzidenz hat dort die Grenze überschritten.
In Alsfeld läuft der zweite Tag des Tübinger Modells, Baunatal lockert von Montag an, Seligenstadt will auch mitmachen. Derweil kommen aus dem RKI eher unerfreuliche Nachrichten zu Corona in Hessen.
Dieburg möchte anders als Alsfeld und Baunatal vorerst nicht das Tübinger Modell erproben. Dafür wagt Seligenstadt einen zweiten Anlauf. Und verweist auf die Unterstützung durch die Bürger.
Alsfeld erprobt fortan als erste vom Land Hessen ausgewählte Kleinstadt das Tübinger Modell. Die Mittelhessen machten fleißig Schnelltests und entdeckten zuvor unerkannte Infektionen.
Dieburg gehörte zu den drei ausgewählten Kommunen, in denen das Modellprojekt des Öffnens unter strengen Corona-Testbedingungen gestattet werden sollte. Stadt und Kreis entscheiden sich aber nun doch dagegen.
An diesem Donnerstag beginnt Alsfeld als eine von drei ausgewählten Kleinstädten in Hessen mit dem Tübinger Modell. Die Mittelhessen verfolgen mit dem Versuch mehrere Ziele.
Alsfeld, Baunatal und Dieburg: Diese drei Kleinstädte sollen das Tübinger Modell erproben. So will es die hessische Landesregierung. Nur wissen die Dieburger noch nicht, ob sie das auch wollen.
Hessen macht bei der Luca-App zur Nachverfolgung von Corona-Kontakten mit. Eine auch vom Regierungspräsidium Gießen vorgestellte Alternative aus Alsfeld blieb unbeachtet. Unter anderem aus Unkenntnis.
Alsfeld kann es kaum abwarten, das Tübinger Modell zu erproben. Hessen muss seine Impfstrategie nach den neuen Empfehlungen zum Astra-Zeneca-Produkt anpassen. Die Landes-Inzidenz sinkt leicht.
Die hessische Landesregierung wählt aus den fast 100 Bewerbern Baunatal, Alsfeld und Dieburg als Modellkommunen für Lockerungen aus. Aber warum genau die?
Ein Unternehmer hat eine App zur Nachverfolgung Infizierter entwickelt und sich vor Monaten an die Staatskanzlei in Wiesbaden gewandt. Doch diese reagiert nicht.
Am Samstagabend sind zwei Autofahrer bei einem Frontalzusammenstoß bei Fulda schwer verletzt worden. Im Maintal haben Unbekannte bei einem mutmaßlichen Autorennen einen Unfall gebaut und eins der Autos zurückgelassen.
Frankfurt verlassen in vier Himmelsrichtungen oder Wie sich mit einem geliehenen Motorrad der Sommer vertreiben lässt.
Ein Schüler aus Mittelhessen hat aus dem elterlichen Wohnhaus heraus die Daten von hunderten Personen im Internet gestohlen. Die Staatsanwaltschaft geht von bis zu 1500 Geschädigten aus – und verurteilt den Hacker zu neun Monaten
Mit dem Twitter-Account „@_0rbit“ sorgte ein junger Mann aus Hessen für Unruhe: Er soll über Jahre hinweg sensible Daten geklaut und diese veröffentlicht haben. Sein Prozess ist nun für Ende September anberaumt.
Die hessische Stadt Alsfeld hat einen Cyber-Angriff abwehren können. Die Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) in Frankfurt ermittelt.
Abermals ist eine hessische Stadt von Hackern heimgesucht worden. Das jüngste Ziel war die Alsfelder Stadtverwaltung. Die Systeme wurden vorsorglich vom Netz genommen.
Im osthessischen Alsfeld hat in der Nacht ein Verteilerzentrum der Post gebrannt. Die Löscharbeiten gestalteten sich für die Feuerwehr als schwierig – unter anderem wegen explodierenden Batterien von Postzustellfahrrädern.
Die Durchsuchungen bei einem 48 Jahre alten Mann in Alsfeld dauern an, nachdem Waffen, Pyrotechnik und Drogen in seiner Wohnung gefunden wurden. Hinweise auf geplante Straftaten hätten sich nicht ergeben.