Sanchez’ scheitert mit Reformpaket
Die spanische Opposition lässt ein großes Gesetzespaket der linken Minderheitsregierung scheitern. Subventionen für den öffentlichen Nahverkehr fallen weg, im Februar gibt es keine Rentenerhöhung.
35 Extremisten in Hessen müssen Waffen abgeben +++ Gießen: Holland liefert Geldautomatensprenger aus +++ Zum Wochenende Mix aus Sonne und Wolken +++ Unfall auf A3: Fünf Verletzte und acht Kilometer Stau +++ Liveblog für Frankfurt und Hessen
Die spanische Opposition lässt ein großes Gesetzespaket der linken Minderheitsregierung scheitern. Subventionen für den öffentlichen Nahverkehr fallen weg, im Februar gibt es keine Rentenerhöhung.
In den elektrisch angetriebenen Linienbussen in Darmstadt ist es „auf jeden Fall zu kalt“ - so lautet die Beschwerde eines Fahrgastes. Das Nahverkehrsunternehmen Heag Mobilo widerspricht: „Wir heizen alle unsere E-Busse.“
Der Wiesbadener Citybahn-Bürgerentscheid ersetzte einen Beschluss der Kommunalpolitiker. Doch er hat nicht auf Ewigkeit Bestand.
Der Preis von 49 Euro steigt auf 58 Euro im neuen Jahr. Das Ticket nutzen derzeit 13 Millionen Menschen in Deutschland. Für Verkehrsminister Wissing ist es eine „Digitalisierungsoffensive für den öffentlichen Personennahverkehr“.
Die Wiesbadener müssen den Busverkehr neu lernen. Mit dem neuen Nahverkehrsplan ändern sich nicht nur die Nummern der Linien, sondern auch Routen und Taktung.
Das Land und die regionalen Verkehrsverbünde haben sich geeinigt. Hessen zahlt in den nächsten drei Jahren 3,75 Milliarden Euro für das Bus- und Bahnangebot.
Vom 15. Dezember an halten die Bahnen der Frankfurter S-Bahn-Linie 6 in Ginnheim. Die neue Station ist der letzte Baustein des Streckenausbaus zwischen Frankfurt-West und Bad Vilbel.
Mit ihrer Idee wollen die Berliner Grünen die Sicherheit für weibliche Fahrgäste im öffentlichen Nachverkehr erhöhen. Die Berliner Verkehrsbetriebe sehen den Vorschlag skeptisch.
Wissing hat als Generalsekretär den Weg der FDP in die Ampel geebnet. Jetzt führt er ohne sie gleich zwei Ministerien im Rumpfkabinett von Scholz. Dafür gab es schon zuvor Anzeichen.
Die Frankfurter Straßenbahnen des neuesten Typs sollten die Mobilitätswende vorantreiben. Jetzt stehen sie erstmal für längere Zeit still. Und auch die Lieferung weiterer Fahrzeuge ist in Verzug.
Die jüngste Generation der Straßenbahnwagen in Frankfurt ist derzeit nicht im Einsatz. Eigentlich sollte jetzt die Langversion in Betrieb genommen werden.
Zugausfälle, Verspätungen, schlechte Kommunikation. Der Zugverkehr in der Rhein-Main-Region gibt kein gutes Bild ab – und treibt Kunden auf die Straße.
Der Rheingau-Taunus-Kreis und Wiesbaden planen ihren Nahverkehr neu. Für die Frage, wer die dann höheren Kosten bezahlen soll, haben sie allerdings keinen Plan.
Der ÖPNV auf dem Land kommt einfach nicht in Fahrt – es muss weiter auf eine effiziente und verlässliche Anbindung gewartet werden. Dabei gibt es vielversprechende Möglichkeiten, um diese Problematik zu lösen.
Mit einem günstigen Ticket für den Personennahverkehr war die Hoffnung verbunden, dass Autofahrer umsteigen. Eine Untersuchung des Wissenschaftsverbunds Ariadne zeigt, wie das gelungen ist.
Arman Alan lebt in München und fährt oft mit dem Auto – wünscht sich aber Innenstädte ohne Autos. Oliver Sydow aus Limburg braucht im Alltag kein Auto, ist aber gegen autofreie Stadtzentren. Ein Streitgespräch.
Der Verkehrsgesellschaft Frankfurt ist das Risiko brennender Akkus zu groß, sie verbannt E-Roller aus ihren Bussen und Bahnen. Warum bleiben E-Bikes erlaubt?
Ursula von der Leyen präsentiert ihre neue EU-Kommission. In Ostdeutschland wird sich für ein mögliches Hochwasser gerüstet. Und die Champions League startet mit neuem Modus. Der F.A.Z. Newsletter.
Die Stadt Frankfurt will in den nächsten fünf Jahren 950 Mobilitätsstationen im Stadtgebiet einrichten. E-Scooter und Carsharing sollen das Angebot von Bussen und Bahnen ergänzen.
Der Verkauf der Tochtergesellschaft DB Schenker an den dänischen Konzern DSV verändert das Gesicht der Bahn – zum Besseren oder zum Schlechteren?
Wechselbad zwischen Unterwelt und Oberwelt: Wer mit der Berliner U1 durch Vergangenheit und Gegenwart fährt, kommt dem Geheimnis des Lebens ganz nah.
Ein Schienenbahnfahrer der VGF beklagt anonym unterbrochene Pausen und Mehrarbeit. Seine Kritik zielt nicht nur auf die Geschäftsführung.
Die Olympischen Spiele kehren in die USA zurück. Die Spiele in Los Angeles dürften ganz andere Bilder liefern als in Paris. Große Pläne gibt es bereits. Und auch einen Vorgeschmack gibt es schon.
Weniger ICE-Reisende, geringere Pünktlichkeit, höhere Verluste: Die Deutsche Bahn ist an ihrer „Grenze der Leistungsfähigkeit“ – die Bilanz des ersten Halbjahres fällt desaströs aus. Immerhin: Es soll besser werden.
Über kaum ein Thema wird in Frankfurt so viel gestritten wie den Verkehr. Nach einem Jahr im Amt spricht der Mobilitätsdezernent Wolfgang Siefert (Die Grünen) über City-Maut, Oeder Weg und Personalmangel im Nahverkehr.
Weil Personal fehlt, fahren gleich auf mehreren Linien im Rhein-Main-Gebiet deutlich weniger S-Bahnen. Genauer kann es die Bahn davor zunächst nicht sagen.
Der RMV kämpft mit hohen Krankenständen und einer veralteten Infrastruktur. Diese Probleme sind ein Abbild der Herausforderungen, vor denen ganz Deutschland steht.
Es muss nicht immer die Fanzone sein. Ein Fußballspiel in der S-Bahn auf dem Smartphone mit syrischem Kommentar zu verfolgen, hat seinen eigenen Reiz. Public viewing mal anders.
Im nächsten Jahr sollen die Kunden für das Deutschlandticket mehr bezahlen, finden die Länder. Das stößt auf Widerstand.
An diesem Dienstag leitet Malu Dreyer ihre letzte Kabinettssitzung. Als Regierungschefin sorgte sie dafür, dass sich auch ihre Koalitionspartner glänzen konnten. Bei der Wahl ihres Nachfolgers dürfte sich das auszahlen.
Der Rhein-Main-Verkehrsverbund schickt Kleinbusse ohne Fahrer in den Straßenverkehr – vorerst nur im Testbetrieb. Künftig sollen autonome Fahrzeuge auf Bestellung verkehren.
Die Verkehrsminister streiten um die Finanzierung des Deutschlandtickets. Fest steht: Das Ticket wird teurer – aber erst im kommendem Jahr.
Das Deutschland-Ticket ist eines der kleineren Probleme des öffentlichen Nahverkehrs. Die F.A.Z. diskutiert mit Lesern und Verantwortlichen über die Zukunft des Nahverkehrs. Mit dabei sind der hessische Verkehrsminister sowie Vertreter von Bahn und RMV.
Jedes fünfte 49-Euro-Ticket im Rhein-Main-Verkehrsverbund ist ein Firmenticket für den Weg zur Arbeit. Doch das klassische Jobticket ist bei Pendlern beliebter. Das hat seine Gründe.
Die Weichen sind zwar noch nicht montiert, aber grundsätzlich richtig gestellt: Die Mainzer wollen ihr Tramnetz ausbauen – das aber kostet viel Zeit und Geld.
Knut Ringat sieht den ÖPNV vor enormen Herausforderungen. Im Interview äußert sich der RMV-Chef zum 49-Euro-Ticket – und zur geplanten Regionaltangente Ost.