
Wenn die Bahnlinie zum Stausee wird
Die Stadt Schwalbach hat eine Starkregengefahrenkarte in Auftrag gegeben. Eine pauschale Lösung für besondere Wetterlagen wird es nicht geben, eher schon viele kleine.
Die größten deutschen Autobauer sitzen in Baden-Württemberg, Bayern und Niedersachsen. Auch in Hessen hängen an der kriselnden Branche Tausende Arbeitsplätze. Denn neben Opel in Rüsselsheim und dem VW-Werk in Baunatal gibt es zahlreiche Zulieferer.
Die Stadt Schwalbach hat eine Starkregengefahrenkarte in Auftrag gegeben. Eine pauschale Lösung für besondere Wetterlagen wird es nicht geben, eher schon viele kleine.
Dank einer gesetzlichen Änderung ist es für Betriebe einfacher geworden, Menschen mit Beeinträchtigungen einzustellen. Auch Alessia W. konnte dadurch eine Stelle im Kindergarten bekommen. Davon profitieren alle Seiten.
Vor zehn Jahren wurde die Kurstadt Bad Schwalbach von einem außergewöhnlichen Unwetter getroffen. Eine Windhose verwüstete den Kurpark. Die Landesgartenschau konnte trotzdem stattfinden.
Der Autozulieferer will rund 1200 Arbeitsplätze in der Region streichen. Die Standorte Schwalbach und Wetzlar sollen geschlossen werden – dagegen wurde im Taunus protestiert.
Der Autozulieferer Continental will sich aus Schwalbach und Wetzlar zurückziehen. Belegschaft und IG Metall protestieren gegen die Pläne.
Ein neuer Radschnellweg soll von Eschborn aus den oberen Main-Taunus-Kreis erschließen. Nun ist auch eine Trasse für den FRM4 im Westen Frankfurts gefunden.
Neue Schulen, neue Sportstätten, Ortskerne mit Aufenthaltsqualität und Gastronomie: Kreis und Kommunen arbeiten daran, dass man gerne hier lebt. Doch der Blick in die Kassen stimmt wenig hoffnungsfroh.
Nahbar, herzlich, angriffslustig: Nancy Faeser ist eine gute Wahlkämpferin. Sie wird von ihren Pflichten aber zerrissen – und macht Fehler.
Rund eine Woche vor dem Urnengang am 8. Oktober sieht es für die SPD-Spitzenkandidatin in den Umfragen nicht allzu gut aus. Bei einem Auftritt in Hanau spricht sie darüber, welche Themen ihr besonders am Herzen liegen.
Im Main-Taunus-Kreis wählt man gern konservativ – große Überraschungen sind nicht zu erwarten. Die Frage ist, ob die SPD-Spitzenkandidatin Nancy Faeser dank ihres Heimvorteils daran etwas ändern kann.
Tarek Al-Wazir (Die Grünen), Nancy Faeser (SPD) und Boris Rhein (CDU) im Gespräch mit Eva Burkert (HIT RADIO FFH) und Ewald Hetrodt (F.A.Z.). Veranstaltungsmitschnitt vom 25. September 2023.
Das Kraftwerk für Fernwärme, das in Hanau entsteht, wird in kommunaler Hand bleiben. Damit sind aber noch nicht alle Fragen des künftigen Betriebs beantwortet.
Die Stadt Schwalbach im Main-Taunus-Kreis überlegt, ihre im Jahr 1960 abgebrochene Burg zu rekonstruieren. Das will gut überlegt sein.
Im alten Ortskern von Schwalbach am Taunus steht ein Gelände zum Verkauf. Nun wird debattiert, was dort gebaut werden soll: Wohnungen oder eine Rekonstruktion der historischen Burg?
In Schwalbach streiten Stadt und Bürger um die Umbenennung von drei Straßen. Die Stadt ist dafür, viele Anwohner dagegen.
Nancy Faeser ist Spitzenkandidatin der SPD für die Landtagswahl in Hessen. Doch wer ist die Frau, die Hessens erste Ministerpräsidentin werden will? Was sie antreibt – und wo sie möglicherweise an Grenzen stoßen wird.
Weil die private Obermayr-Schule in Schwalbach mehr Platz braucht, hat Eschborn eine Normenkontrollklage eingereicht. Was ist da los?
Schwalbach am Taunus muss nach der Pleite der Greensill-Bank um fast 20 Millionen Euro fürchten. Eine Online-Petition fordert nun die Abwahl des Bürgermeisters.
Was er getan hat, ist für die Richter eindeutig Mord. Doch in eine Haftanstalt muss ein Mann, der eine Frau mit 17 Stichen tötete, nicht. Vielmehr soll er dauerhaft in eine psychiatrische Anstalt.
Beim Vorentscheid der Roboter-Olympiade in Schwalbach zeigen Schüler, wie einem technische Helfer das Leben leichter machen können. Ein Roboter kann sogar Kresse anbauen und ernten.
Seit der Pleite der Greensill Bank vor 15 Monaten bangt Gießen wie andere Städte um Millionen Euro. Die Stadtpolitiker ringen noch um neue Anlagerichtlinien.
Das Kaufhaus Schwalbach in Laubach sucht in Hessen seinesgleichen. Es setzt unter anderem auf Übergrößen und Militärbekleidung. Die Gründung des Geschäfts liegt mittlerweile 70 Jahre zurück.
Durch den Unterricht sollen die Kinder und Jugendlichen schneller und besser integriert werden. Denn keiner weiß, wie lange der Krieg in der Ukraine noch gehen wird.
Weitere Pleiten von Energieversorgern, aber wieder stabilere Preise für Strom und Gas – das sieht Björn Vortisch, Geschäftsführer der Enexion Group aus Schwalbach, in den nächsten Monaten kommen.
Die hessische SPD-Landesvorsitzende Nancy Faeser geht nach Berlin und wird Bundesinnenministerin. Das bringt ihre Parteifreunde in Hessen unter Zugzwang.
Für Schwalbach kommt die Greensill-Affäre zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Einen politisch angeschlagenen Rathauschef kann sich die Stadt derzeit nicht leisten.
Der Bericht des Schwalbacher Akteneinsichtsausschusses zur Greensill-Pleite stellt die Opposition nicht zufrieden. Sie sieht Fehler des Bürgermeisters.
Schwalbach hat durch die Insolvenz der Greensill-Bank 19 Millionen Euro verloren. Ob sich der Bürgermeister Alexander Immisch (SPD) Verfehlungen geleistet hat, wird nun von der Opposition geprüft.
Nach der Greensill-Pleite hat der der Schwalbacher Magistrat die Stadtverordneten über die zu erwartenden Anwaltskosten informiert. Die Grünen-Opposition nutzt die Debatte und fordert den Rücktritt des Bürgermeisters.
Mathias Wagner von den hessischen Grünen wollte gerne einmal mit Nancy Faeser von der hessischen SPD wandern. Sie wollte das auch. Dabei heraus kam etwa ihr erstes richtiges Zwiegespräch.
Trotz der Pleite der Privatbank Greensill hofft die Stadt Eschborn, wenigstens einen Teil ihres dort angelegten Gelds zurückzubekommen. Bürgermeister Adnan Shaikh (CDU) ist vorsichtig optimistisch.
Gegen Bürgermeister Alexander Immisch ermitteln Staatsanwälte. Wegen der Affäre um die insolvente Greensill-Bank und der Gelder, die Schwalbach bei ihr im Feuer hat. Nun äußert sich Immisch dazu.
Die Frankfurter Staatsanwaltschaft lässt Akten im Rathaus von Schwalbach beschlagnahmen. Es geht dabei um die Geldanlagen bei der insolventen Greensill-Bank.
Deutschlandweit fordern Kunden Geld von der insolventen Greensill-Bank zurück. Wiesbaden, Hanau und Schwalbach gehören zu den zirka 50 Kommunen, die bei der Bank angelegt hatten.
Ursprünglich jede dritte Stelle wollte der Autozuliefererkonzern Continental in Schwalbach abbauen. Nach Verhandlungen mit der IG Metall ist davon kaum noch etwas übrig geblieben.
Nach der Greensill-Insolvenz wollen die Stadtverordneten einer Taunus-Stadt einen Akteneinsichtsausschuss. Der Rathauschef übernimmt zwar die Verantwortung, spricht aber von „Systemversagen“.