Wer in Frankfurt-Sachsenhausen an einem Stand Äpfelwein verkaufen will, ist ganz schön mutig. Beim Schweizer Straßenfest konnte man aber auch damit Geld verdienen.
Die Inditex-Tochter wird Zwischenmieter im ehemaligen Karstadt-Kaufhaus. Das Hanauer Modeunternehmen Bailly Diehl verlässt die Berger Straße. An vielen Orten in der Stadt wird gebaut und investiert.
Sie blieben nur einige Jahre oder wohnten ein Leben lang hier, machten Station oder kamen als Touristen. Auch am Main folgten sie ihrer Berufung, die Welt darzustellen - im Kleinen wie im Großen: bildende Künstler in Frankfurt.
Die Schweizer Straße im Frankfurter Stadtteil Sachsenhausen schwankt zwischen ausgefallen und bodenständig und lebt von ihren Gegensätzen. Doch muss sie aufpassen, dass sie nicht zur neuen Freßgass’ wird.
Klassische Schuhgeschäfte findet man immer seltener in der Frankfurter Innenstadt. Wer noch da ist, profitiert. Wie das Schuhhaus Prange, das seine Jordan-Filiale an der Schweizer Straße allerdings wegen Personalmangels geschlossen hat.
Zum ersten Mal werden den Frankfurtern die Entwürfe für die Neugestaltung des zentralen Schweizer Platzes in Sachsenhausen erläutert. Das Auto wird nicht mehr dominieren. Aber wer dann?
Die Neugestaltung des Schweizer Platzes in Frankfurt soll ein Beitrag zur Verkehrswende sein. Der historische Platz verliert damit seine ursprüngliche Funktion.
Einen Tag nach der „Revolutionären 1. Mai-Demonstration“ in Frankfurt ermittelt die Polizei weiter gegen Teilnehmer. An der Schweizer Straße war es zu Ausschreitungen gekommen.
Linksextreme Gruppen demonstrieren in Frankfurt am 1. Mai. Teilnehmer schlagen Schaufenster ein und zerstören geparkte Autos.
Die Entscheidung sei ohne ihr Wissen gefallen, sagt Frankfurts Ordnungsdezernentin Annette Rinn. Die für gewöhnlich von der Stadt bezahlten Ausgaben wären auch in diesem Jahr übernommen worden.
Das Schweizer Straßenfest in Frankfurt ist für dieses Jahr abgesagt worden. Grund sind laut dem Veranstalter die extrem gestiegenen Kosten für die Reinigung und Müllentsorgung.
Mehr Platz für Fußgänger, für Radfahrer, aber auch Parkplätze: Das wünschen sich Bürger für die belebteste Einkaufsstraße im Süden Frankfurts. Die Stadt muss die Verkehrsader umbauen.
Wenn Handel und Gastronomie entlang einer Einkaufsstraße noch funktionieren: Das darf man nicht kaputtplanen.
Die Schweizer Straße in Frankfurt soll nicht bleiben, wie sie ist. 150 Sachsenhäuser haben ihre Wünsche und Ideen für eine Umgestaltung formuliert.
Wo einst beliebte Burger zubereitet wurden, wird jetzt richtig gekocht: Das „Estela“ an der Schweizer Straße in Frankfurt bietet frische Küche mit manchen Überraschungen.
Wäschemoden-Geschäfte finden sich immer seltener. Doch Anja Merscher gibt in Frankfurt-Sachsenhausen nicht auf. Und ihre Kunden sind froh darüber.
Das Taj Mahal in Frankfurt serviert seit dreißig Jahren Gerichte, die ihren Ursprung in Indien haben. Das Lokal an der Schweizer Straße ist unter den Ethno-Restaurants in der Mainmetropole ein Urgestein.
Einst waren die Sachsenhäuser als Rabauken verschrien. Eigenwillig sind sie immer noch. Und außerdem stolz auf ihr „Dribbdebach“. Sie haben Grund dazu.
Eine Vorliebe für klassische Mode, ein gewisses Budget und etwas Bestellmüdigkeit – das eint die Kunden der Herrenboutique H. Hardy in Frankfurt-Sachsenhausen.
„Horror“ nennen Anwohnervertreter die Pläne der Stadt Frankfurt, eine zentrale Zubringerstraße ins Zentrum zu Gunsten von Radfahrern und Fußgängern umzubauen.
Ob in Berlin, München oder Frankfurt: Der Kunstsupermarkt ist zur Weihnachtszeit eine beliebte Pop-up-Adresse für alle, die sich gerne Bilder an die Wand hängen.
In Frankfurt hat man einen neuen Corona-Impfstoff gefunden. Die Nebenwirkungen sind überschaubar.
Ob Karten, Geschenkpapier, Vasen oder Federmäppchen: Bei Schmidt’s Papeterie wird man fündig. Das kleine Fachgeschäft aus Frankfurt ist nun auch online vertreten. Hier lassen sich gut 5.000 der feinen Schreibwaren und Accessoires finden.
Die Sperrung eines Teils des Frankfurter Mainufers für Kraftfahrzeuge sorgt für Kontroversen. Ortsvorsteher Oliver Strank (SPD) ist dafür, Herbert Schmoll von der Bürgerinitiative „Sachsenhausen wehrt sich“, dagegen. Ein Streitgespräch.
Mitten im Weihnachtstrubel verabschieden sich bekannte Namen aus der Frankfurter Innenstadt. Weiter geht es mit neuen und bewährten Konzepten. Ein Ausblick.
Ist es klug, dass die Stadtregierung den Autoverkehr entlang des Mains auf dessen Nordseite versuchsweise verbietet? Kein Thema wird zurzeit in Frankfurt mit größerer Leidenschaft diskutiert. Wie aber sehen es F.A.Z.-Leser? Wir haben nachgefragt.
Apfelwein ist für viele das ideale Sommergetränk. In diesen Apfelweinlokalen in Rhein-Main lässt sich der Ebbelwei besonders gut schmecken.
Die Frankfurter Römer-Koalition will bis 2023 knapp 45 Kilometer Radwege neu bauen oder vorhandene verbreitern. Vor allem die Hauptverkehrsstraßen sollen fahrradfreundlich umgestaltet werden. Wie die Pläne im Detail aussehen:
Wacker’s Kaffee gilt als eine Frankfurter Institution. Jetzt eröffnet der Familienbetrieb eine weitere Filiale in Sachsenhausen. Der Vermieter ist ein alter Stammkunde.
Im Frankfurter Geschäftsleben ist viel Bewegung: Suitsupply kommt nach Frankfurt und macht den etablierten Anzugherstellern Konkurrenz. Die Schweizer Straße bekommt ein Café Wacker.
Neu eröffnet, gerade geschlossen, neuer Chef, andere Karte: Die Lokale-Szene ändert sich stetig. Das Update mit Namen und Nachrichten aus der Gastronomie in Rhein-Main.
Großstädtisch, vornehm, resolut, laut und manchmal ein bisschen neureich - das ist die Schweizer Straße in Sachsenhausen, die sich an diesem Wochenende wieder einmal feiert.
Mario Lohninger - für diesen Sterne-Koch in Frankfurt lohnt auch eine weite Anreise. Im „Lohninger“ in Sachsenhausen orientieren sich die Gerichte am Lebensweg des Kochs. Der Lokaltermin.
Der Markt für Wäsche und Luxusmode bekommt Zuwachs. Ein Online-Spezialist für Schuhe geht offline, und Butlers setzt einen Fuß über den Main. Das Neueste aus dem Frankfurter Geschäftsleben.
Für die Schweizer Straße geht heute mit der Eröffnung der Drogerie Müller und der Rückkehr des Rewe-Marktes im ehemaligen Woolworth-Haus eine Durststrecke zu Ende. Betten Rid ist jetzt neu an der Kaiserstraße.
An der Schweizer Straße ist nicht überall gut sein, die Goethestraße zieht bei Luxusuhren, Brückenstraße und Berger Straße werden süßer. Neues aus dem Frankfurter Geschäftsleben.
Die Hilfsorganisation Oxfam sammelt in Frankfurt inzwischen in vier Shops Kleiderspenden, Bücher und Porzellan ein. Zum Erfolg tragen gute Lagen bei und engagierte ehrenamtliche Mitarbeiter.
