FAZ+Sportpresseball in Frankfurt :
Bloß keine Angst vor der Tanzschule

Von Martina Propson-Hauck
Lesezeit: 4 Min.
Tanzschule im Frankfurter Bahnhofsviertel: Manchmal tanzt Monika Bauer (r) mit einem der Teilnehmer, falls es Unklarheit über die Schrittfolge gibt.
Vor Ereignissen wie dem Sportpresseball wollen viele fix tanzen lernen und suchen Tanzschulen auf. Dass die von Monika Bauer im verrufenen Frankfurter Bahnhofsviertel liegt, schreckt weder die Inhaberin noch ihre Kundschaft ab.
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Wenn an diesem Samstag die Prominenz aus Sport, Medien, Politik und Gesellschaft zur 41. Auflage des Sportpresseballs in die Frankfurter Alte Oper strebt, interessieren in erster Linie die Namen auf der Teilnehmerliste, wer mit wem auftritt, die festlichen Abendroben oder prächtige Haartrachten und natürlich hohe Spendensummen zugunsten des Sports. Doch dann folgt, was einen Ball schließlich ausmacht: das Tanzen. Wohl dem, der es einmal erlernt hat.

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