Formel 1: Warum Mick Schumacher bei der Langstrecken-WM mitfährt

Alles für die Formel 1 :
Schumacher im Streichelzoo

Von

Spa-Francorchamps

12.05.2024, 15:03Lesezeit: 5 Min.

Mick Schumacher ist auf der Suche nach einem Cockpit in der Königsklasse. Dafür lässt sich der Sohn des Rekordweltmeisters der Formel 1 auf die Langstrecken-WM ein – und auf Motorsport zum Anfassen.

Drei Bodyguards in schwarzen Anzügen, mit grimmigem Blick und Knöpfen in den Ohren, beschützen Valentino Rossi, wenn er im Fahrerlager von Spa-Francorchamps vor die Tür geht. Bei der Langstrecken-WM dürfen die Fans beinahe überallhin: Sie stehen an für belgische Fritten und blasen gestärkt zur Selfiejagd.

Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen
12,80 € jetzt nur 0,99 €

Mit einem Klick online kündbar

WEITER

„Frauenfußball muss ‚cooler‘ gemacht werden“

Pernille Harder im Interview:
„Frauenfußball muss ‚cooler‘ gemacht werden“

Pernille Harder, Starspielerin des FC Bayern, spricht über die taktische Stärke der Fußball-Bundesliga, das bessere Marketing in England und welche Zwänge Männern ein offenes Leben schwer machen.

Warum ist Golf nur bei uns so elitär?

„Verqueres Bild“:
Warum ist Golf nur bei uns so elitär?

In den USA ist Golf ein Breitensport, in Deutschland gilt es als Hobby der Reichen und Alten. Doch warum ist das so? Ein Teil der Antwort: das Wetter.

Neuer Red-Bull-Pilot will „auf dem Podium landen“

Yuki Tsunoda in Formel 1:
Neuer Red-Bull-Pilot will „auf dem Podium landen“

Vor seinem Debüt für Red Bull gibt sich Formel-1-Pilot Yuki Tsunoda selbstbewusst: Der neue Kollege von Max Verstappen will sofort angreifen – und setzt eine Spitze gegen den überforderten Vorgänger.