Streit um Sotschi :
Russisches Formel-1-Roulette

Von Christoph Becker, Mogyorod
Lesezeit: 5 Min.
Der verlängerte Arm: Bernie Ecclestone (vorne, hinten Wladimir Putin) unterzeichnete 2010 den Vertrag für das Rennen in Russland
Bald fährt die Formel 1 in Sotschi. Englands stellvertretender Premierminister fordert einen Startverzicht in Russland, aber die Formel 1 klappt das Visier runter. Das gilt auch für das Rennen in Baku.
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Sotschi ist ein Problem. Wladimir Putin ist ein Problem. Die Formel 1 hat ein Problem. Christian Horner, Teamchef des amtierenden Konstrukteursweltmeisters Red Bull, hat das alles in der Pressekonferenz des Internationalen Automobilverbands (Fia) am Freitag am Hungaroring auf den Punkt gebracht – allerdings anders, als er es wollte.

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