RB-Sportimperium : Leipzig bekommt Druck aus der Konzernzentrale
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Der Mann mit der kleinen Reisetasche in der Hand schaute nicht nach rechts und nicht nach links. Geradewegs steuerte er die verschlossene Tür an – zwei energische Klopfzeichen, die nach innen Dringlichkeit signalisierten, und er verschwand in den Kabinentrakt des Leipziger Stadions. Dass Oliver Mintzlaff schlechte Laune haben musste, konnte sich jeder vorstellen. Wie schlecht sie war, blieb allerdings Leipziger Betriebsgeheimnis am Mittwochabend.
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