FAZ+Früherer Präsident Neuberger :
„Der DFB muss sich einmischen“

Von Hartmut Scherzer
Lesezeit: 8 Min.
Gruppenbild mit Massenmörder: Hermann Neuberger (rechts) beim Bankett nach dem WM-Finale 1978 mit dem Diktator Jorge Rafael Videla (Zweiter von links)
Am Donnerstag wäre Hermann Neuberger, einst mächtiger Präsident des Deutschen Fußball-Bundes, 100 Jahre alt geworden. Die Ehrungen lassen nach. Der Saarländer hat das dunkelste Kapitel des Verbandes zu verantworten.
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Zum 100. Geburtstag von Helmut Schön versammelte sich eine Delegation des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) am Familiengrab des erfolgreichen Bundestrainers auf dem Wiesbadener Nordfriedhof. Der ehemalige Generalsekretär und Schatzmeister Horst R. Schmidt ehrte am 15. September 2015, begleitet von den Weltmeistern Jürgen Grabowski und Bernd Hölzenbein, den „Mann mit der Mütze“. Die Herren legten einen Kranz ab. Schmidt hielt eine kleine Rede.

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