Mehr als 1000 PS, 350 km/h Höchstgeschwindigkeit und limitiert auf nur 999 Stück: Der Aston Martin Valhalla sprengt die Grenze zwischen Mythos und Realität.
Auch die britische Sportwagenschmiede Lotus rückt von einer reinen Elektrostrategie ab und setzt zusätzlich auf Verbrennungsmotor als Reichweitenverlängerer. Aktionäre hatten seit dem Börsengang im Februar wenig zu lachen.
Von sofort an kann kein Jaguar mehr neu bestellt werden. Die Auferstehung der britischen Traditionsmarke soll Ende 2026 als Luxuskatze gelingen. Elektrisch angetrieben.
Ein Aston Martin ist kein Auto. Er ist eine Botschaft an Herz und Hand. Offen gibt dieser DB 12 den perfekten Verführer. Aber die Assistenten gehören entlassen.
Red Bulls Teamchef ist eine Größe im Fahrerlager der Formel 1 – doch andere sind noch größer. Die Fahnenflucht beim Weltmeister-Team geht weiter.
Aston Martin bringt den Vanquish mit Zwölfzylinder zurück. Feilgeboten wird wieder ein betörender GT, von dem jedes Jahr nicht mehr als 1000 Stück entstehen werden.
Der erfolgreichste Ingenieur, den die Formel 1 je gesehen hat, wechselt zu Aston Martin. Mit dem Team hat der Künstler unter den Ingenieuren große Ziele. Er ist ein Besessener.
Milliardär Lawrence Stroll glaubt, den letzten Baustein für den Formel-1-Titel eingekauft zu haben: Superhirn Adrian Newey konstruiert künftig für Aston Martin.
Bernd Mayländer fährt den besten Rennfahrern der Welt vor der Nase her. Nun crashte er bei einer Testfahrt in Monza. Die Untersuchung läuft. Schon jetzt scheint klar: Mayländer verhinderte Schlimmeres.
Superhirn Adrian Newey und andere Spezialisten: Das Weltmeisterteam Red Bull verliert einige seiner besten Leute in der Formel 1. Bleibt wenigstens Ausnahmefahrer Max Verstappen?
Der ehemalige Sprecher der Rennställe von McLaren und Aston Martin sowie LGBTQ+-Aktivist Matt Bishop im Interview über das Coming-out von Ralf Schumacher, die Formel 1 früher und heute und Konsequenzen für den Sport der Zukunft.
Zwei Rennställe verlängern vor dem Grand Prix von Österreich Verträge mit fahrendem Personal: Aston Martin mit Lance Stroll, Alpine mit Pierre Gasly. Mick Schumachers Chancen auf ein Cockpit werden kleiner.
Für einen Formel-1-Fahrer gibt es keinen reizvolleren Ort als Monaco, nirgendwo anders macht der Mensch im Cockpit so sehr den Unterschied. Logan Sargeant kämpft ausgerechnet dort um seinen Job.
Tour für Tour drücken die Fahrer ihre Rundenzeiten im Training vor dem Grand Prix in Monaco. Es deutet sich an, dass der Mensch in der Maschine den Unterschied ausmachen kann.
Der Aston Martin V8 Vantage ist seit jeher weniger Rennwagen als vielmehr Gran Turismo. Auf dem Rundkurs schlägt sich die Neuauflage mit 665 PS trotzdem wacker.
Auch mit 45 Jahren will Fernando Alonso noch Rennen fahren. Seine Geschichte zeigt: Der Spanier hat seine eigene Vergangenheit noch nicht bewältigt – und die Formel 1 kann einen wie ihn nicht ersetzen.
Mit ihrem neuen Album „The Tortured Poets Department“ knackt Taylor Swift auf Spotify noch am Erscheinungstag die Marke von 200 Millionen Streams. Und heizt die Gerüchteküche mit einem weiteren Song kräftig an.
Trotz der Dominanz des Formel-1-Weltmeisters hat der Große Preis von China Überraschungen zu bieten: Wo bleibt Ferrari – und warum gewinnt Lewis Hamilton nur einen Punkt mehr als Nico Hülkenberg?
Mukesh Ambani hat seinen Aufstieg Indiens Regierungschef Modi zu verdanken. Vor dessen Wiederwahl zeigt sich der Oligarch dankbar.
Während Weltmeister Max Verstappen alles zu seinem dritten Sieg 2024 zusammenfügt, fährt das Silberpfeil-Team nur in Gedanken auf das Podium. Das Rätsel um die eigene Schwäche geht weiter.
Nach der Panne in Melbourne ist der Weltmeister der Formel 1 wieder in der Erfolgsspur. Max Verstappen siegt in Japan. Ferrari festigt seine Rolle als erstbester Verfolger. Mercedes bricht ein.
Piloten und Manager belauern sich auf dem Fahrermarkt wie bei einer Verfolgungsjagd auf der Rennstrecke. In diesem Puzzle besetzt Weltmeister Max Verstappen eine Schlüsselrolle. Doch es gibt mehrere Königsfiguren.
Bei Max Verstappens 56. Formel-1-Sieg in Saudi-Arabien wirken seine Verfolger ohnmächtig. Nur eines bedroht Red Bulls Erfolg: Die Zerreißprobe im eigenen Team.
Verstappens Erfolge hin oder her: Die Konkurrenz kann in der Formel 1 mit Red Bull allemal mithalten. Der Kampf um die Startplätze ist eng wie nie. Warum geht das nicht auch im Rennen?
Nach der Vorstellung der Rennwagen-Generation 2024 ist klar: Alle Formel-1-Teams bauen den Red Bull nach. Doch auch der Branchenführer ließ sich inspirieren.
Der neue Vantage setzt auf frischen Sportsgeist ohne falsche Bescheidenheit. Der V8 wird von zwei Turboladern beatmet, vier Liter Hubraum stehen parat.
Schnellladeparks von EnBW, der 70. Autosalon, ein günstiges Notebook von Medion, ein Supersportwagen von Aston Martin und ein „Smart & Green Ship“: Das sind unsere Neuheiten aus der Technikkiste.
Weltmeister Verstappen lästert über zu viel Show. Doch in Las Vegas beschäftigt noch etwas anderes die Formel-1-Gemüter: Wenn die Boliden dort um die Wette rasen, gehen die Temperaturen in den Keller.
Aston Martin, Bentley, Bugatti oder Ferrari fahren, mit Elektroantrieb, aber ohne Führerschein. Das ist keine Utopie, sondern Resultat emsiger Mühen einer britischen Manufaktur.
Max Verstappen siegt in São Paulo zum vierten Mal in Folge und übertrumpft Alain Prost. Sergio Pérez verzweifelt an Fernando Alonso. Den ersten Crash gibt es noch vor dem Start.
Nach einigen Spitzenresultaten sind Fernando Alonso und Aston Martin in der Formel 1 ins Hintertreffen geraten. Dagegen ist McLaren mit Lando Norris auf dem Vormarsch. Wie erklärt sich die Trendwende?
Max Verstappen will mit seinem Team alle Formel-1-Rennen dieser Saison gewinnen. In Singapur ist die Gefahr, am Rekordversuch zu scheitern, am größten. Nicht nur wegen des hohen Unfallrisikos.
Auch der Regen in Zandvoort kann Max Verstappen nicht stoppen. Der Niederländer stellt beim Heimrennen einen Rekord von Sebastian Vettel ein. Die internationale Presse würdigt ihn entsprechend.
Weltmeister Max Verstappen trotzt auf Heimat-Tour im Red Bull Wind und Wetter. Auch nach dem Neustart behält er die Nerven – und gewinnt fehlerlos vor Fernando Alonso und Pierre Gasly.
Nach dem Ende der Sommerpause bestätigt sich der Trend: Max Verstappen ist auch in der Heimat zu schnell für alle anderen. Die Konkurrenz stöhnt. Wie lange geht das noch so weiter?
Henrik Fisker ist zäh und lässt sich von einem früheren Rückschlag nicht abhalten. Vier neue Autos sind geplant – allesamt elektrisch.
Seriensiege mögen langweilen, doch Max Verstappens Dominanz baut Spannung auf: Steuert die Formel 1 auf einen Vergleich der Rekordchampions zu?
