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Deutscher Skirennfahrer nach Sturz in Kitzbühel schwer verletzt
Ein heftiger Sturz des 26 Jahre alten Jacob Schramm überschattet die Trainingsläufe für die berühmte Hahnenkamm-Abfahrt in Kitzbühel. Der DSV-Athlet wird in eine Klinik geflogen.
Die deutschen Skispringer drohen, den Anschluss an die Top-Nationen zu verlieren. Auch beim Heim-Weltcup können sie nicht mit der Weltspitze mithalten. Bekommt der Bundestrainer bis zur WM die Kurve?
Ein heftiger Sturz des 26 Jahre alten Jacob Schramm überschattet die Trainingsläufe für die berühmte Hahnenkamm-Abfahrt in Kitzbühel. Der DSV-Athlet wird in eine Klinik geflogen.
Am Rennsteig haben die deutschen Biathleten schon viele große Momente erlebt. In diesem Jahr wehen bei den Siegerehrungen vornehmlich die Flaggen anderer Nationen.
Vor dem zweiten Saisondrittel herrscht eine gute Dynamik bei den deutschen Biathletinnen. Sie profitieren auch von den Schwächen der anderen: Für eine große Konkurrentin ist die Saison frühzeitig beendet.
Während sich der Österreicher Daniel Tschofenig mit seinem Sieg bei der Vierschanzentournee selbst überrascht, fehlt es den deutschen Springern an Lockerheit. Kommt sie bis zur WM im März zurück?
Eine Vierschanzentournee für Frauen wollen alle. Dennoch verzögert sich ein Start in die Gleichberechtigung bei der traditionellen Springerserie immer wieder. Nun gibt es erstmal eine Kompromisslösung.
Der französische Skiläufer Cyprien Sarrazin wird im Abfahrtstraining ausgehoben und prallt aus drei Metern Höhe auf die harte Piste. Seine Kollegen kritisieren die Ausrichter.
Einen Winter lang spielte Markus Eisenbichler im Skisprung-Weltcup keine Rolle mehr. Nun muss er in Oberstdorf zum Start der Vierschanzentournee wieder zuschauen.
Die Etablierten enttäuschen, Luis Voigt aber erlebt den bisherigen Höhepunkt seine Karriere. Für einen anderen Deutschen lief es tags zuvor besonders bitter.
Die internationalen Medienrechte an den Ski-Weltcups werden künftig zentral vermarktet. Der DSV ist einverstanden. Eine Alpenrepublik hat allerdings „dankend abgelehnt“.
Für die Frauen läuft es in dieser Biathlon-Saison. Bei den Männern ist das anders. Die Staffel mit 13 Fehlern war zuletzt ein Tiefpunkt. Ein Konkurrent beeindruckt mit einer Innovation am Schießstand.
Isabel Gose krönt ihr erfolgreiches Jahr. Bei der Kurzbahn-WM gewinnt sie souverän Gold über 1500 Meter. Eine weitere Medaille verpassen die Männer zum Abschluss in der Freistil-Staffel.
Als Ko-Trainer errang Wolfgang Steiert mit den Skispringern Martin Schmitt und Sven Hannawald große Erfolge. Jetzt ist er im Alter von 61 Jahren gestorben.
Der Ski-Weltverband bekam eine verlockende Offerte von einem Unternehmen. Doch der FIS-Präsident lehnte sie offenbar im Alleingang ab. Schnell regt sich Protest – nun auch in Form eines Briefs.
Vier deutsche Biathleten landen am letzten Wettkampftag unter den Top fünf – eine sogar auf dem Podium. Bei den Männern darf sich Danilo Riethmüller über sein bestes Weltcup-Resultat freuen.
Der deutsche Biathlet Philipp Nawrath belegt beim Weltcup in Kontiolahti im Sprint über zehn Kilometer den dritten Rang. Dabei lässt er sogar alle Norweger hinter sich.
Auf den Start in der Staffel musste sie noch verzichten, nun ist Biathletin Franziska Preuß stark in die neue Saison gestartet. Im Einzelrennen war sie nicht die einzige Deutsche unter den Top Ten.
Kein deutscher Biathlet schafft es im ersten Einzel-Rennen der Saison unter die besten 20. Bundestrainer Uroš Velepec findet deutliche Worte. Neben dem Schießen stimmt aber auch die Laufform nicht.
Laut einem internen Papier schwört Lutz die Mitarbeiter auf einen „radikalen Kurswechsel“ ein. Jetzt beginnt das Sanierungsprogramm der Bahn.
Die norwegischen Biathleten machen in der neuen Saison weiter, wie sie die vergangene beendet haben. Bei den Deutschen läuft es am Schießstand hingegen gar nicht. Nur eine Sorge bestätigt sich nicht.
Einst beinahe durch das System des Deutschen Skiverbands gerutscht, plötzlich dominiert er den Weltcup: Spätstarter Pius Paschke fliegt mit dem Selbstvertrauen eines Siegers – und staunt über sich.
Biathlon gilt als des Deutschen liebster Wintersport. In die neue Saison starten die Frauen des Deutschen Ski-Verbandes mit einem sehr jungen Team. Sie begleiten hohe Erwartungen und eine Frage.
Lena Dürr fährt im ersten Slalomrennen der Saison aufs Podest, Linus Straßer fällt noch zurück. Auch in diesem Winter müssen die Routiniers die Highlights im deutschen Ski-Team setzten. Doch es tut sich etwas.
Der Milliardär Klaus-Michael Kühne hat viel Geld mit der Benko-Pleite verloren. Im Interview spricht er zudem über die Fehler der Lufthansa, wie er seinen Nachlass regelt und über die Nazivergangenheit seiner Familie.
Der DOSB meldet so viele Mitgliedschaften wie noch nie. Der DSV bekennt, dass die körperliche Unversehrtheit junger Vereinsmitglieder noch nicht selbstverständlich ist. Zwei Meldungen, ein Auftrag.
Nach dem jahrelangen Missbrauch des Wasserspringers Jan Hempel: Eine Aufarbeitungskommission hat Fälle von Gewalt im Schwimmsport analysiert. Sie fordert vom Verband, die Sportlerinnen und Sportler besser zu schützen.
Abfahrer Andreas Sander macht eine schwerwiegende Erkrankung öffentlich. Seine Körperzellen arbeiten nicht richtig. An Sport ist derzeit nicht zu denken. Auch weitere deutsche Skifahrer sind nicht fit.
Zentrales, geheimes Doping mit Hilfe der Staatsmacht da, pragmatisch-private Manipulationen dort – und nach 1990 wachsen die Dopingmentalitäten von DDR und BRD auch noch zusammen. Eine Rekonstruktion.
Der Ski-Weltverband will Weltcups künftig zentral vermarkten. Das hält auch der DSV für sinnvoll, allerdings nicht zu den Konditionen des Fis. Vor Gericht hat er nun einen ersten Erfolg erzielt.
Der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn hat dem Verkauf von Schenker zugestimmt. Käufer DSV hat den Abbau von Arbeitsplätzen angekündigt.
Die Logistiktochtergesellschaft der Deutschen Bahn geht damit für mehr als zehn Milliarden Euro an den dänischen Konzern DSV. Für beide Seiten ist es ein Rekorddeal.
Seit zwei Jahren läuft der Streit um Vermarktungsrechte zwischen dem DSV und dem Weltverband FIS. Eine Einigung gibt es immer noch nicht. Nun zieht der deutsche Verband vor Gericht.
Die mächtige Eisenbahnergewerkschaft EVG will im Aufsichtsrat gegen den Verkauf von Schenker stimmen: Die Bahn dürfe nicht zur „Melkkuh“ des Bundes werden.
Der dänische Logistiker DSV kauft für mehr als 14 Milliarden Euro die Bahn-Tochtergesellschaft DB Schenker. Konzernchef Lund erläutert, was jetzt auf Schenker-Mitarbeiter zukommt und warum er früher immer deutsches Fernsehen geschaut hat.
In der zersplitterten Speditions- und Logistikbranche spielt der dänische Konzern schon heute eine wichtige Rolle. Und künftig ist er die Nummer eins. Was hat jetzt Schenker von DSV zu erwarten?
Der Verkauf der Tochtergesellschaft DB Schenker an den dänischen Konzern DSV verändert das Gesicht der Bahn – zum Besseren oder zum Schlechteren?
Das dänische Transportunternehmen DSV übernimmt die Logistik-Tochtergesellschaft der Deutschen Bahn, DB Schenker, für 14,3 Milliarden Euro. Das teilten beide Seiten am Freitag mit.