
Begegnung mit der Zukunft der Formel 1
Max Verstappen soll die Dominanz von Mercedes brechen – das ist die Hoffnung, die in den 18-Jährigen gesetzt wird. Schon jetzt ist er eine strategische Figur in der Formel 1.
Max Verstappen soll die Dominanz von Mercedes brechen – das ist die Hoffnung, die in den 18-Jährigen gesetzt wird. Schon jetzt ist er eine strategische Figur in der Formel 1.
Bei Sebastian Vettel gibt es im Formel-1-Training in Monaco „ein paar Dinge, die in die Hose gingen“. Dafür schiebt sich ein anderes Team in die Rolle des ersten Verfolgers der Silberpfeile.
Wohin überweist Mercedes das Gehalt für Nico Rosberg? Im Zuge der Panama Papers wird über „Fahrer-Dienste“ und die Firma „Ambitious Group Limited“ berichtet. Nun äußert sich der Formel-1-Rennstall.
Nach dem Debakel von Monaco schlägt Lewis Hamilton beim Formel-1-Rennen in Kanada zurück und gewinnt vor Nico Rosberg. Sebastian Vettel pflügt sich von hinten durch das Feld – und erlebt einen turbulenten Grand Prix.
Piloten lenken, Strategen denken? Nach dem Blackout in Monaco verspricht Mercedes „mehr Menschenverstand“. Chefstratege James Vowles bleibt weiterhin jener Mann, der den Plan für das Rennen vorgibt.
Der Fauxpas von Mercedes, der Lewis Hamilton den Sieg beim Rennen in Monaco raubte, ist bitter für den Weltmeister. Auf die Formel 1 aber wirkt das Missgeschick belebend.
Die Grid Girls sind ein Hingucker in der Formel 1. In Monaco aber stand vor Sebastian Vettels Wagen plötzlich ein Mann. Der Ferrari-Pilot echauffierte sich – und wurde noch wütender, als er hörte, wer Lewis Hamilton zugeteilt wurde.
Kurioses Finale eines zuvor langweiligen Formel-1-Grand-Prix von Monaco: Lewis Hamilton schenkt einen sicheren Sieg her wegen eines Reifenwechsels während einer Safety-Car-Phase. Davon profitieren Teamkollege Nico Rosberg und auch Sebastian Vettel.
Lewis Hamilton hat einen besonders lukrativen Vertrag unterschrieben. Nun will er den Erwartungen gerecht werden. An seiner Selbstwahrnehmung wird das nicht scheitern.
Die Silberpfeile dominieren auch das Qualifying in Monte Carlo: Lewis Hamilton ist dabei deutlich schneller als Teamkollege Nico Rosberg und startet von der Pole Position. Dahinter lauert ein Ferrari-Pilot.
Monaco ist anders – und deshalb hoffen die Mercedes-Gegner, den Branchenprimus im Fürstentum schlagen zu können. Den ersten Angriff will Ferrari-Fahrer Sebastian Vettel im Qualifying fahren.
Der Grand Prix von Monaco fasziniert seit Generationen. Auf keiner anderen Formel-1-Strecke ist der Faktor Mensch so entscheidend wie beim Rennen an diesem Sonntag. Das ist Chance und Risiko zugleich.
Im Auftakttraining zum Großen Preis von Monaco fährt Weltmeister Hamilton die schnellste Runde. Die Rennfahrer waren am Nachmittag lange zur Tatenlosigkeit gezwungen.
Der Rennkalender der Formel-1-Saison 2014 umfasst 19 Rennen. Die angegebenen Zeiten entsprechen MEZ oder MESZ. Verfolgen Sie alle Entscheidungen auch im F.A.Z.-Liveticker. 16. März: Melbourne,...
Wer ist Nico Rosberg? Michael Schumacher und Sebastian Vettel konnten das Land für die Formel 1 begeistern. Dem neuen Vorfahrer ist das vor dem Großen Preis am Hockenheimring (Start: 14 Uhr) noch nicht gelungen.
Rosbergs Triumph in Monaco ist mehr als ein Sieg in einem Formel-1-Rennen. Die Umstände sind auch eine Ansage an Teamkollege Hamilton. Denn den Titel gewinnt nur, wer Härte zeigt.
Rosberg siegt in Monaco, übernimmt die WM-Führung und fühlt sich glänzend. Teamkollege Hamilton wird Zweiter, verliert aber den Durchblick. Und Weltmeister Vettel ist „als stehendes Hindernis unterwegs“.
Die Spannungen zwischen Rosberg und Hamilton werden größer. Der Deutsche fährt in Monaco auf die Pole-Position, doch verdirbt er dem Briten die schnelle Runde. War es Absicht? Die Rennkommissare sprechen Rosberg frei.
Wer wird Weltmeister? Die Machtfrage in der Formel 1 zwischen Lewis Hamilton und Nico Rosberg wird auch im Kopf entschieden. Die Spielchen haben längst begonnen – wie sich vor dem Großen Preis von Monaco (Sonntag, 14 Uhr) zeigt.
Trainingsfrei am Freitag: Das hat Tradition beim Großen Preis von Monaco - und lässt Freiraum bei der Abendgestaltung. Warum eigentlich? FAZ.NET hat die Antwort.
Der ärgste Gegner sitzt im eigenen Team: Auch beim Großen Preis von Monaco gehört Nico Rosberg zu den Favoriten. Doch im F.A.Z.-Interview spricht der Mercedes-Pilot über Albträume von der Formel 1 und Niederlagen gegen Hamilton.
Die Formel 1 ist seit zwei Jahrzehnten ohne tote Fahrer: Doch für diese Bilanz musste viel in Sachen Sicherheit getan werden. Wie der Tunnelblick die Formel-1-Piloten gerade vor dem gefährlichsten Grand Prix von Monaco steuert.
Drei Rennen, drei Siege: Die Piloten von Mercedes beherrschen die Formel 1 und beleben sie. Das Duell von Rosberg und Hamilton bietet großes Show-Potential.
Alte Bekannte und neue Rivalen: Die Mercedes-Piloten Lewis Hamilton und Nico Rosberg kämpfen um den Formel-1-Titel. Demonstrieren sie ihre Kompromisslosigkeit auch bald gegeneinander? Womöglich schon beim Rennen an diesem Sonntag (Start: 17 Uhr MESZ) in Bahrein.
Achteinhalb Monate soll die Formel 1 im kommenden Jahr um die Welt ziehen. Bei den Teams regt sich Widerstand gegen Ecclestones Kalender mit 22 Rennen. „Man muss wissen, wann Schluss ist.“
Die Dichte an illustren Namen beim Rennen in Monza scheint größer als in Monaco. Die Formel 1 rotiert dabei um Zwielichtgestalten und Zukunftsthemen - nur vorwärts kommt sie nicht.
Sie kaufen sich ihren Platz im Cockpit und müssen diesen Makel akzeptieren - die Paydriver in der Formel 1. Einer wie Giedo van der Garde will aber mehr sein als nur ein reicher Hinterherfahrer mit den richtigen Beziehungen.
Seit Jahren erwartet Boss di Montezemolo WM-Titel, seit Jahren können Domenicali und Alonso nicht liefern. Ferrari steckt in der Formel 1 in der Krise. Auch am Nürburgring geht die Fehlersuche weiter.
Unter dem glänzenden Lack der Formel 1 verbirgt sich ein fragiles Chassis: Sinkende Einnahmen und fallende Einschaltquoten bedrohen inzwischen schon die Existenz von Mittelklasseteams. Das Regime des greisen Ecclestone blockiert den Ausweg.
Nico Rosberg ist am Freitag Schnellster in der Formel 1. Favorit für den britischen Grand Prix bleibt aber Sebastian Vettel: „Die Basis ist schon mal ganz gut“, sagt der Trainingsdritte
Paul di Resta fährt im Force India beim verregneten Auftakttraining zum Großen Preis von Kanada die schnellste Runde. Jenson Button belegt im McLaren den zweiten Platz.
Unsere Nachbarn aus Österreich kriegen sich in der Formel 1 derzeit mächtig in die Haare - auch wenn das für Niki Lauda keine griffige Formulierung sein mag. Wie ernst die Angelegenheit ist, wird das Rennen in Kanada zeigen.
Die Formel 1 nicht mehr zeitgemäß? Völliger Quatsch. Nirgendwo wird der Trend zur Entschleunigung gerade konsequenter vorgelebt als im Grand-Prix-Zirkus. So richtig zufrieden wirkt deshalb aber niemand, vor allem Red Bull nicht.
Nico Rosberg siegt dort, wo er großgeworden ist: in Monaco. Der Mercedes-Pilot lässt sich auch von Unfällen und Unterbrechungen nicht aus der Ruhe bringen und kommt vor Sebastian Vettel ins Ziel. Ärger gibt es aber trotzdem.
Die Formel 1, ein Jungbrunnen! Seit Jahren wollen ihre Siegertypen der Vergänglichkeit trotzen - mit Fabelzeiten und Rekorden. Reiche in Monaco entscheiden sich dagegen lieber für eine junge Liebe.
Beim Rennen des Jahres in Monte Carlo startet Nico Rosberg von der Pole-Position. Er beherrscht seine Heimstrecke. Die Aussichten für das Rennen am Sonntag (14.00 Uhr) sind gut, falls Rosberg beim Start vor Hamilton und Vettel bleibt.