„Diese Medaille ist keine Eintagsfliege“
Nach 18 Monaten Sperre gewinnen die Paarläufer Aljona Savchenko und Bruno Massot bei ihrem gemeinsamen WM-Debüt gleich Bronze. Es ist ein emotionaler Auftritt – mit einem Versprechen für die Zukunft.
Durch die Kür ihres Lebens holten sich Aljona Savchenko und Bruno Massot doch noch den Olympiasieg. Die Stunden danach sind sehr emotional für beide. Doch eine Frage bleibt unbeantwortet.
Nach 18 Monaten Sperre gewinnen die Paarläufer Aljona Savchenko und Bruno Massot bei ihrem gemeinsamen WM-Debüt gleich Bronze. Es ist ein emotionaler Auftritt – mit einem Versprechen für die Zukunft.
Aljona Savchenko will auch mit ihrem Partner Bruno Massot eine Medaille bei der Weltmeisterschaft. Doch Trainer Alexander König winkt ab.
Die Paarläufer Aljona Savchenko und Bruno Massot wollen bei der Eiskunstlauf-EM ihre erste Medaille gewinnen. Doch nach dem Ablauf von achtzehn Monaten Sperre schien das Comeback zuletzt abermals gefährdet.
Er hat beträchtliche Kraft, sie bleibt federleicht – als Paar winkt Aljona Savchenko und Bruno Massot eine beachtliche Zukunft. Der Start nach der langen Sperre ist vielversprechend für die Eiskönigin und ihren neuen Partner.
Viele Jahre wurden bei den deutschen Eiskunstläufern verschlafen. Nun soll der frühere Paarläufer Robin Szolkowy, einst Partner von Aljona Savchenko, den Neustart unterstützen – ohne Ingo Steuer.
Aljona Savchenko tritt das erste Mal mit ihrem neuen Partner an. Warmer Applaus und ein bisschen Jubel sind der Lohn für einen Kurzauftritt. Doch die sportliche Zukunft bleibt ungewiss.
Die Eislauf-Trainerkarriere des ehemaligen Stasi-Spitzels Ingo Steuer ist gefährdet. Wer im Fall Ingo Steuer von einem Berufsverbot für den Eislauftrainer spricht, verkennt die Realität.
Ingo Steuer bekommt keinen Verjährungsbonus auf seine Spitzeltätigkeit. Nun trennt sich offenbar Aljona Savchenko von ihrem langjährigen Eislauftrainer - aus finanziellen Gründen.
Ingo Steuer wird nicht als Bundestrainer der Eiskunstläufer angestellt. Im Innenministerium sind die Vorbehalte gegen den ehemaligen Stasi-Mitarbeiter aber noch sehr groß.
Mit „völligem Unverständnis“ reagiert der Doping-Opfer-Hilfeverein auf den „sportpolitischen Fauxpas“, den früheren Stasi-Mitarbeiter Ingo Steuer wieder mit Bundesmitteln zu finanzieren.
Der Erfolgstrainer und frühere Spitzel Ingo Steuer soll in die deutsche Eiskunstlauf-Familie zurückkehren dürfen - so will es die Stasi-Kommission des deutschen Sports. Das Motiv liegt auf der Hand.
Hätten Aljona Savchenko und Robin Szolkowy so eine Leistung nur bei Olympia gezeigt: Das Eiskunstlaufpaar gewinnt im letzten gemeinsamen Auftritt durch eine fast makellose Kür Gold bei der WM.
Ingo Steuer, Trainer des deutschen Eiskunstlaufpaars Aljona Savchenko und Robin Szolkowy, hat als Jugendlicher Doping-Mittel bekommen. In Sotschi verteidigt er die Verabreichung als „Prophylaxe“.
Bei allem Verständnis für ihre Enttäuschung: Auch Aljona Savchenko, Robin Szolkowy und Ingo Steuer sollten ihre Bronzemedaille zu schätzen wissen.
Tränen statt Gold für Aljona Savchenko und Robin Szolkowy in Sotschi: Die deutschen Eiskunstläufer stürzen zweimal, der olympische Traum zerbricht. Gold und Silber gehen an die russischen Gastgeber.
Mit dem neuen „Pink Panther“ starten Aljona Savtschenko und Robin Szolkowy selbstbewusst - haben aber nur geringe Gold-Chancen. Nach Platz zwei im Kurzprogramm müssen sie auf Fehler der überragenden Russen in der Kür hoffen.
Rossija gegen Germanija - das ist mit der Beginn der Kurzkür am Dienstagnachmittag das Duell im Paarlauf. Jedes Mittel ist recht, auch wenn manch einer überzeugt ist, dass das Ergebnis schon ausgemacht sei.
Gleich drei deutsche Eiskunstlauf-Paare überzeugten bei der Nebelhorn-Trophy in Oberstdorf, dabei waren die vierfachen Weltmeister Aljona Savchenko und Robin Szolkowy gar nicht am Start.
Die deutschen Paarläufer Aljona Savchenko und Robin Szolkowy müssen sich bei der Eiskunstlauf-WM mit Silber begnügen. Aber am Ende ihrer verpatzten Kür gelingt ein dreifacher Wurfaxel.
Kein weiterer Titel: Die viermaligen Eiskunstlauf-Europameister Aljona Savchenko und Robin Szolkowy müssen sich bei der EM mit Silber begnügen. Superstar Pluschenko muss gar aufgeben.
Ingo Steuer hat vor dem Bundesgericht einen Erfolg errungen. Der stasi-belastete Eiskunstlauftrainer darf auch Sportsoldaten der Bundeswehr trainieren.
Das deutsche Eiskunstlaufen hat nur noch zwei Namen: Aljona Savchenko und Robin Szolkowy. Gold in Sotschi 2014 ist ihr erklärtes Ziel. Im F.A.Z.-Interview spricht Szolkowy über die harte Gangart seines Trainers und die Launen seiner Partnerin.
Der dreifache Wurfaxel soll dem Eislaufpaar Savchenko/Szolkowy 2014 zum Olympiasieg verhelfen. Am Mittwoch riskieren die beiden die kühne Übung in Nizza. Aber auch die Herausforderer haben sich etwas ausgedacht.
Der dritte Weltmeistertitel ist Vergangenheit. Jetzt müssen Aljona Savchenko und Robin Szolkowy den Hunger ihrer Fans abermals stillen. Sie spielen Engel und Dämon.
Aljona Savchenko und Robin Szolkowy zaubert ihre Kunst aufs Eis und werden Weltmeister. Nun könnten sie in die erste Liga der allseits beliebten deutschen Sportstars aufzusteigen. Es ist nun an ihnen, daraus das Beste für sich und ihren Sport zu machen.
Die Eiskunstlauf-WM wurde wegen der Erdbebenkatastrophe in Japan verschoben und nach Moskau verlegt – eine Umstellung, die auch Ingo Steuers Paar Savchenko/Szolkowy zu schaffen machte.
Das Oberlandesgericht in Brandenburg spricht Eiskunstlauftrainer Ingo Steuer das Recht zu, auch Sportsoldaten zu trainieren. Die Bundeswehr hatte ihn vor fünf Jahren fristlos entlassen und sich seitdem geweigert, ihn mit Steuermitteln zu bezahlen.
Die Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft in Tokio ist aufgeschoben worden. Das ist gut so. Bei Krisen und Katastrophen muss das schrille, lärmende Sporttheater pausieren. Irgendwann kann eine Neuansetzung bei der Rückkehr zur Normalität helfen.
Nicht nur die Kälte in der offenen Berner Eishalle sorgt für Bibbern: Aljona Savchenko und Robin Szolkowy zittern auch aus andere Gründen. Die deutschen Eiskunstläufer holen sich trotz kleiner Fehler den Europameistertitel im Paarlauf zurück.
Entschlossen, aber entschleunigt: Der Weg zum Glück 2014 in Sotschi soll für Savchenko/Szolkowy etwas anders gepflastert sein als bisher. Auch Trainer Steuer mutet längst nicht mehr so verspannt an wie noch vor einiger Zeit.
Die Kür sportlich und künstlerisch wertvoll. Der Stil bisweilen sogar witzig. Aljona Savchenko und Robin Szolkowy lassen sich von allen Problemen nicht aufhalten und gewinnen das Grand-Prix-Finale der Eiskunstläufer.
Aljona Savchenko und Robin Szolkowy konnten den Rückstand auf die Chinesen Pang Qing/Tong Jian nicht mehr aufholen und wurden WM-Zweite. Trainer Steuer gab anschließend Olympia 2014 in Sotschi als neues Ziel aus.
Bei der WM in Turin könnten Aljona Savchenko und Robin Szolkowy ihren Abschied feiern. An diesem Mittwoch gehen sie als Dritte in die Kür - und äußern sich danach über ihre Zukunft. Dann wird klar, was ihr Stasi-belasteter Trainer Ingo Steuer macht.
Alpine Skisportler sind bittere Niederlagen mit minimalen Rückständen gewohnt. Eiskunstläufer kommen dann direkt die Tränen. Sie können bei den wenigen Saisonhöhepunkten ihre Fehler nicht mehr gut machen.
Sie haben es ihrem Trainer nachgemacht und seine Erwartungen doch nicht erfüllt: Aljona Savchenko und Robin Szolkowy mussten sich bei den Olympischen Winterspielen zwei chinesischen Paaren geschlagen geben.
Alles andere als die Goldmedaille wäre für ihren Trainer Ingo Steuer eine Enttäuschung: Nach dem Kurzprogramm liegt das deutsche Eiskunstlaufpaar Aljona Savchenko und Robin Szolkowy in Vancouver aussichtsreich auf dem zweiten Platz.