„Die Garanten für Leistung“
Nach einem Jahrzehnt voller Erfolge gewinnen die Wasserspringer Hausding und Klein auch im letzten gemeinsamen Wettkampf eine WM-Medaille. Nun muss einer der beiden alleine klarkommen.
Die Wasserspringer Patrick Hausding und Lars Rüdiger sind oft aufeinander angewiesen. Wie fühlt es sich an, so abhängig vom Partner zu sein? Und was passiert, wenn der Andere einen Fehler macht?
Nach einem Jahrzehnt voller Erfolge gewinnen die Wasserspringer Hausding und Klein auch im letzten gemeinsamen Wettkampf eine WM-Medaille. Nun muss einer der beiden alleine klarkommen.
Für die deutschen Leichtathleten gibt es doch noch eine Medaille in Rio. Neymar erklärt seinen Rücktritt – vom Kapitänsamt. Und Thomas Bach meldet sich zu Wort. Ein Überblick.
Noch zwei Wettkampftage: Das deutsche Team braucht bis zum Ziel von 44 Medaillen noch einige Erfolge. Bei einer sicheren Team-Medaille entscheidet sich am Samstag im Maracana die Sorte. Und bei den Kanuten liegen sie quasi auf dem Wasser.
Erste Medaille für die deutschen Wasserspringer seit 2008: Patrick Hausding gewinnt im Kunstspringen vom Drei-Meter-Brett Bronze. Allerdings sah es lange Zeit nicht danach aus. Gold geht an den Chinesen Cao Yuan.
Was ist da los? Auch am dritten Wettkampftag bleibt das deutsche Olympia-Team ohne Medaille. Gastgeber Brasilien jubelt dagegen über eine besondere Goldmedaille. Und im Schwimmen gibt es ein brisantes Rennen. Der Überblick.
Die deutschen Wasserspringer Patrick Hausding und Sascha Klein springen bei den Olympischen Spielen synchron vom 10-Meter-Turm auf den vierten Platz.
Der dritte Wettkampftag in Rio steht an – und noch immer haben die Deutschen keine Medaille. Die Wasserspringer haben am Montag gute Chancen, das zu ändern. Auch noch einer gilt bei seiner Abschiedstour als Mitfavorit.
Auch mit zwei Wettkämpfen in den Beinen ist Patrick Hausding immer für Wassersprung-Gold gut. Mit Sascha Klein holt er den neunten Synchron-Titel vom Turm. Zuvor hatte ein verpatzter Sprung Hausding weiteres EM-Edelmetall in der stattlichen Sammlung gekostet.
Beim überraschenden Einzug ins Finale der WM in Kasan schwimmt die deutsche Alexandra Wenk einen neuen Rekord über 100 Meter Schmetterling. Insgesamt bleibt die deutsche Ausbeute hingegen eher dürftig.
Diese Saison immer auf dem Podest - nur bei der WM nicht. Für das deutsche Duo Hausding und Klein reichte es im russischen Kasan vom Turm nur zu Platz sechs. Fürs Olympia-Ticket müssen beide nachsitzen.
Gold für die Freistil-Staffel um Paul Biedermann, Silber für Rückenschwimmer Christian Diener: Die deutschen Beckenschwimmer trumpfen bei der Heim-EM stark auf. Bronze bejubelt Turmspringer Sascha Klein, Silber geht an ein Synchron-Duo.
Titelkampf-Mission erfüllt. Schon vor der EM-Halbzeit haben die deutschen Wasserspringer das Minimalziel von fünf Medaillen erreicht. Gold für die Seriensieger Patrick Hausding und Sascha Klein, Tina Punzel hatte mit Bronze „superviel Spaß“. Weitere Chancen folgen.
Patrick Hausding wird seinem Ruf als Erfolgsgarant gerecht. Sein Sieg bedeutet im dritten EM-Wettkampf der Springer die dritte Medaille. Skurril: Das Turm-Duo der Damen hat schon vor dem Finale eine Medaille sicher. Am Ende wird es Silber.
Die deutschen Wasserspringer beginnen die Heim-EM mit einem Medaillengewinn: Tina Punzel und Sascha Klein werden Dritte im Teamwettbewerb.
Überraschend gewinnen Patrick Hausding und Sascha Klein Gold im Synchronwettbewerb vom Turm. Das Duo holt in Barcelona den ersten WM-Titel überhaupt für deutsche Wassersprung-Männer.
Am vorletzten Olympiatag stehen 32 Entscheidungen an. Deutsche Goldkinder könnten die Hockeyherren werden. Aussichtsreich starten Sabine Spitz mit dem Mountainbike und Rauhe/Ems im Rennkanu.
Ein verpatzter dreieinhalbfacher Rückwärtssalto kostet Patrick Hausding und Sascha Klein im Synchronspringen vom Turm die erhoffte Medaille. „Traurig“ verlässt das Duo die Schwimmhalle.
Am dritten Olympiatag stehen zwölf Entscheidungen an. Vielversprechende deutsche Starter sind die Degen-Damen, die Turn-Riege, zwei Synchron-Springer und ein Biedermann. FAZ.NET bietet einen Überblick.
Anspannung, Adrenalin, höchste Konzentration: Wasserspringen ist eine komplexe Sportart. Um sie zu beherrschen, brauchen Könner wie Patrick Hausding Tausende Sprünge im Jahr. Manchmal wird es schmerzhaft.
Mit Exaktheit, Eleganz, Fleiß, Stabilität und technischer Perfektion vollendet Qiu Bo den Erfolg der chinesischen Springer bei der WM in Schanghai. Sportsoldat Sascha Klein wird vom Turm Dritter, nach einer Punktlandung, die Nerven kostet.
Für Patrick Hausding und Sascha Klein ist es die erste WM-Medaille überhaupt. In Schanghai springen die Europameister und Olympia-Zweiten im Synchronspringen vom Turm auf Platz zwei. Gold holen sich zwei Lokalmatadoren.
Zum Abschluss der Schwimm-EM holt Kunstspringer Sascha Klein Gold vom Turm. Sprungkollege Patrick Hausding holt mit Bronze seine fünfte Medaille. Für die Schwimmer gibt es auch noch eine Medaille am grünen Tisch.
Das Springer-Duo Patrick Hausding und Sascha Klein ist Europameister. Silke Lippok, Daniela Samulski und die Freistil-Staffel der Männer schwimmen jeweils zu Silber. Paul Biedermann gelingt nebenbei die persönliche die Revanche im Duell mit Yannick Agnel.
Einen Tag nach ihrem Einzel-Triumph hat Christin Steuer bei der EM in Budapest auch mit Synchronpartnerin Nora Subschinski Gold vom Turm gewonnen. Wenig später gewinnt Patrick Hausding vom Dreimeterbrett. Über 800 Meter Freistil wird Christian Kubusch Zweiter.
FRANKFURT (re./dpa). Es ist eine erstaunliche Umkehrung der Verhältnisse. Noch kein Jahr ist es her, da waren es die Wasserspringer, an ...
Thomas Lurz hat die zweite Goldmedaille für die deutschen Schwimmer bei den Weltmeisterschaften in Rom gewonnen. Der Würzburger setzte sich auch über die Langstrecke von 10 Kilometern durch - über 5 und 10 Kilometer bei einer WM zu gewinnen, war zuvor noch keinem Schwimmer gelungen.
Die Wasserspringer Sascha Klein und Patrick Hausding stürzen sich im Jahr etwa 13.000 Mal in die Tiefe. Nach 1,4 Sekunden und bis zu dreieinhalb Drehungen ist die synchrone Kunst vorbei. Bei der WM in Rom wollen sie eine Medaille gewinnen.
Während die Schwimmer einem olympischen Tiefpunkt entgegentrudeln, zeigen die Synchronspringer, wie man auch unter höchstem psychischem Druck Medaillen gewinnen kann. Für Sascha Klein und Patrick Hausding endet ein „Krimi“ mit Silber.
Durch zwei Medaillen am Schlusstag gestaltete sich die Schwimm-EM für die Deutschen doch noch versöhnlich. Janne Schäfer gewann Gold über 50 Meter Brust. Zu Silber sprang Sascha Klein vom Turm. Die deutsche Lagenstaffel indes enttäuschte.
China ist geschockt. Der Aachener Sascha Klein sorgte beim Weltcup der Wasserspringer in Peking, der als Olympia-Generalprobe diente, für eine Schlappe der sonst so sieggewohnten Chinesen.
Gold, dreimal Silber und Bronze: Für die deutschen Starter war der vorletzte Tag der Schwimm-EM äußerst erfolgreich. Janine Pietsch holte sich den Sieg beim Sprint über 50-Meter-Rücken, Antje Buschschulte erreichte Platz drei.