Nach dem frühen Aus des deutschen Fußball-Nationalteams bei der WM in Qatar wird nach Wegen aus der Krise gesucht. Der frühere DFB-Berater Bernhard Peters gibt Lösungsvorschläge.
Das frühe Aus in Qatar hat für die deutsche Nationalelf Folgen im FIFA-Ranking. Für das Team von Bundestrainer Flick rücken die Top Ten weiter in die Ferne. Noch härter trifft es die Dänen.
Die Fußball-WM ist gerade vorbei, da geht es weiter mit Manchester gegen Liverpool. Die einzigen, die dieses System ändern könnten, sind die Zuschauer – die, die wegschauen.
2026 wird die Fußball-WM in den USA, Mexiko und Kanada ausgetragen. Mit 48 Teams statt 32, so der Plan, wachsen die Chancen, deutlich höhere Einnahmen zu erreichen. Die drei Ausrichter fragen sich: Sind wir gut genug?
Wer und was gehört in die Elf dieser WM? Es müssen nicht immer Weltmeister sein. Aber 605 erfolgreiche Pässe von Rodri, Jamal Musialas Solo durch die japanische Abwehr und Kyle Walkers Katze.
Millionen Menschen wollen mit den Weltmeistern um Lionel Messi in Buenos Aires feiern. Mit dem Bus kommt die Nationalmannschaft nicht durch, am Ende müssen die Fußballspieler auf Hubschrauber umsteigen.
Dumm gelaufen für Donald Trump: Nach dem Finale des Vier-Nationen-Eishockey-Turniers kann Justin Trudeau Kringel um den amerikanischen Präsidenten drehen. Ein Vorbild für Dänemark?
Es ist gut, dass der Sport zur Wahl demokratischer Kräfte aufgerufen hat. Gerade an der Basis brauchen Vereine jede Unterstützung, um sich vor jenen zu schützen, die das Gegenteil von Miteinander wollen.
Etliche Radprofis biegen falsch ab und sprinten neben der Zielgeraden. Es ist nicht das erste Sicherheitsproblem in der Saison. Die Profis könnten sich wehren, sprechen aber zu selten mit einer Stimme.
Ein Zuschauer bringt die Tennisspielerin Emma Raducanu mitten im Match zum Weinen: Der Raum, Sportler zu terrorisieren oder unter Druck zu setzen, ist nahezu ins Endlose gesteigert.
Zuerst hatten die deutschen Biathleten kein Glück, dann kam auch noch Pech dazu. Am Schießstand wirken sie verunsichert, verzagt und ratlos. Die Konkurrenz ist längst in einer anderen Liga.
Das schnelle Umschalten war ein Trend dieser Fußball-WM. Doch es ist nur eine der Qualitäten, denen das argentinische Team den Titel zu verdanken hat. Eine Analyse des DFB-Trainers Christian Wück.
Die Endrunde der Fußball-WM 2022 findet vom 20. November bis 18. Dezember in Qatar statt. Wann und wo spielt Deutschland? Alles zu Spielplan, Terminen, Ergebnissen, Stadien und TV-Übertragungen der Weltmeisterschaft im Überblick.
Die Endrunde der Fußball-WM 2022 findet vom 20. November bis 18. Dezember in Qatar statt. Wann und wo spielt Deutschland? Alles zu Spielplan, Terminen, Ergebnissen, Stadien und TV-Übertragungen der Weltmeisterschaft im Überblick.
Ein Zuschauer bringt die Tennisspielerin Emma Raducanu mitten im Match zum Weinen: Der Raum, Sportler zu terrorisieren oder unter Druck zu setzen, ist nahezu ins Endlose gesteigert.
Eine außergerichtliche Einigung bewahrt Jannik Sinner vor einer langen Sperre, doch die Details des Deals mit der WADA versetzen die Tenniswelt in Aufruhr. Was bleibt, sind offene Fragen.
Waren die Boykott-Aufrufe der Grund für das große Quoten-Desaster Fußball-Weltmeisterschaft in Qatar? Das glauben längst nicht alle. Und doch wird deutlich: Beim WM-Interesse der Deutschen gab es einen beispiellosen Rückgang.
Die deutschen Nationalspieler sollten am Sonntag vor dem Fernseher nicht den Fehler machen, nur Augen für Messi und Mbappé zu haben. Sonst schauen sie beim nächsten Mal womöglich wieder in die Röhre.
Die externe DFB-Helfergruppe könnte hilfreicher sein, als in sozialen Netzwerken gespottet wird. In ihr vereinigt sich, wenn auch auf alles andere als vielfältige Weise, die Kraft der wichtigsten deutschen Klubs.
Zwei Kommissionen sollen das DFB-Team nach der herben WM-Enttäuschung in Qatar wieder in die Spur bringen – und die Nachfolge des zurückgetretenen Direktors Oliver Bierhoff regeln.
Die Mannschaft aus Argentinien ist Weltmeister, weil sie in Qatar mehr als die Summe ihrer Einzelteile war. Dann sorgt der Emir dafür, dass doch noch ein Teil herausfällt.
Der Emir von Qatar überreicht Weltmeister Lionel Messi bei der Siegerehrung einen „Bischt“. Anschließend wird viel und teilweise heftig diskutiert. Was hat Tamim bin Hamad Al Thani falsch gemacht?
Die Fußball-Weltmeisterschaft in Qatar ist vorbei – endlich! Der Deutsche Fußball-Bund gelobt nach der frühen Heimreise Besserung auf allen Ebenen. Dafür braucht es, was in Qatar fehlte.