Sektmacher im Interview : „Der größte Fehler ist es, die Sektflasche in die Kühlschranktür zu stellen“
Von Peter Badenhop
Lesezeit: 7 Min.
Herr Graf und Herr Franke, erinnern Sie sich an Ihr erstes Glas Sekt?
Franke: Nein, keine Ahnung.
Graf: Ich schon. Nicht genau wann, aber ich weiß, was ich getrunken habe: Geldermann Superb, irgendwann in den Achtzigerjahren, da hieß die Marke noch Deutz & Geldermann. Meine Eltern hatten einen Hotelbetrieb, und jeder Gastronom in Baden hatte damals diesen Sekt auf der Karte.
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