Christopher Bailey : Der Verpackungskünstler
Lesezeit: 8 Min.
Es war ein Spätnachmittag im Herbst 2002. Zum Interview in einem kleinen Showroom, versteckt in einem Mailänder Hinterhof, kam Christopher Bailey in Hemd und Baumwollhose, mit leicht verwuschelten Haaren und einem netten Jungenlächeln, an seiner Seite eine liebenswerte, pausbäckige PR-Frau namens Erika – beide so höflich und bescheiden, dass man sie für das Personal in einem Bed & Breakfast hätte halten können.
Ohne Abo weiterlesen
Dies ist kein Abo. Ihre Registrierung ist komplett kostenlos,
ohne
versteckte Kosten.
Oder 3 Monate für 1 € pro Monat Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen
erhalten
und immer aktuell informiert bleiben.