Die Frau mit den Ballerinas
Audrey Hepburns Söhne lassen Teile des Nachlasses ihrer Mutter in London versteigern – und im Internet. Darin findet sich das Filmskript von „Breakfast at Tiffany’s“ – mit Notizen der Stilikone in türkisfarbener Tinte.
In ihrer Jugend im zerrissenen Jugoslawien stand Roksanda Ilincic schwierige Zeiten durch. Heute ist sie eine der wichtigsten Londoner Designerinnen. Ihre Lebenserfahrung kann sie in Brexit-Zeiten gut gebrauchen.
Audrey Hepburns Söhne lassen Teile des Nachlasses ihrer Mutter in London versteigern – und im Internet. Darin findet sich das Filmskript von „Breakfast at Tiffany’s“ – mit Notizen der Stilikone in türkisfarbener Tinte.
Melania Trump reiste in dieser Woche auf High Heels nach Texas und wechselte unterwegs in Turnschuhe. Ein Münchner Label hat eine bessere Lösung. Wie sieht die aus?
Elemente des klassischen Balletts haben in der Mode längst ihren Platz. Und auch die Frauenbewegung hat die Farbe Rosa für sich entdeckt. Aber passt das echt zum Frauenbild von heute?
Rechtzeitig zu Weihnachten gibt es wieder Kunst vom amerikanischen Superstar. Jeff Koons begeistert seine Fans mit Ballerinas und Gazing Balls.
Sie war Kampfpilotin, in Gefangenschaft, in russischer Haft und im Hungerstreik. In der Ukraine ist Nadija Sawtschenko ein Popstar. Und will Präsident werden
Wie kein anderes Stück prägten Skinny Jeans den Look der vergangenen zwölf Jahre. Jetzt ist ihr Ende in Sicht. Doch was soll danach kommen?
Erst Bilder, dann Theater, Ballett und Musik: Das Google Cultural Institute beamt die analoge Kultur ins Digitale. Jetzt machen auch die Berliner Philharmoniker mit. Aber lohnt sich die Aufführung auch?
Louis Vuitton verkauft neuerdings auch Möbel, Kartell holt sich einen Modedesigner ins Haus, und eine Jeansmarke bringt einen Sessel aus den Vierzigern groß raus. Zufall ist das nicht.
Kein roter Teppich ohne Stöckelschuhe? Der Dresscode von Cannes sorgt für Turbulenzen. Sind jetzt alle verrückt geworden?
In keinem Land der Welt werden mehr Schuhe von AGL getragen als in Deutschland. Hinter der kryptischen Abkürzung stehen drei italienische Schwestern, die zugeben, dass ab und zu die Fetzen fliegen.
Manhattan ist nicht Hollywood. Deshalb hebt die Mode für den nächsten Winter nicht ab. Manchmal ist das eine Wohltat.
Auch Modedesigner nennen ihre neuen Entwürfe gerne beim Vornamen. Manche Namen tauchen dabei so oft auf, dass es nicht nur eine Hitliste für Vornamen von Neugeborenen geben sollte, sondern auch für neue Modekreationen.
In der Krise entdecken die Italiener zum Einkaufen ihre Schuhdörfer. Hier shoppen sie direkt bei den Schuhmachern der Marken-Region – zu erheblich günstigeren Preisen.
In der Mode gibt es ein neues Verb: konfigurieren. Damit wird der Kunde selbst zum Designer. Kann das gut gehen? Über den Trend der Extrawünsche.
Wenn der Ballerina geschustert ist, könnte die Geschichte zu Ende sein, Fritz Unützer könnte sich langsam zurücklehnen. Aber er läuft auf heißen Sohlen durch die Welt und will es noch einmal wissen.
Wenn Rena Lange auf der Fashion Week zeigt, reist das Handwerk des Hauses mit in die junge Stadt. Ein paar Tage Berlin – aus einer ganz anderen Perspektive.
„Shoemaker of Dreams“, nannte man Salvatore Ferragamo, den italienischen Schuhmacher, der sich seinen amerikanischen Traum verwirklichte. Die großen Hollywood-Stars der Fünfziger liebten seine Entwürfe, für Audrey Hepburn erfand er die Ballerinas.
Das Geschäft mit gefälschten Gemälden boomt. Jüngst hat die angebliche Sammlung Jägers das Vertrauen in den Kunsthandel erschüttert. Alltag für die Polizei? Eine für Kunstraub und -fälschung zuständige Kommissarin spricht über ihre Arbeit.
Die Schauspielerin Natalie Portman trägt in dem Film „Black Swan“ Kostüme der amerikanischen Marke Rodarte. Auch andere Designer haben sich von der schrecklich schönen Welt des Balletts inspirieren lassen und warten mit Tüll und Tutu auf.
Die Hamburg Fine Art Fair, schon im vergangenen Jahr von kosmopolitischem Flair umweht, schmückt sich mit neuen Lorbeeren. Design und Fotografie gehören dieses Jahr neben den traditionellen Beständen erstmals zum Messeprogramm.
Eine Woche Mailänder Modeschauen sind auch eine Woche exklusive Partys, dürre Models und extravagante Kleidung. Doch wer ganz genau hinschaut, kann noch viel mehr entdecken. Ein Tagebuch von Anna von Münchhausen.
Kindermode boomt. Aber viele Designer machen aus Kindern kleine Erwachsene - das ruft gelegentlich auch Kritik hervor. Ein FAZ.NET-Spezial.
Die neue Art, sich zu kleiden, heißt Cross-Dressing. Alles ist erlaubt: das Mixen von Farben, Mustern und Stoffen. Einfacher ist Mode deshalb aber nicht geworden.