Was ist der schönste Look der Mailänder Modewoche?
New York und London haben es vorgemacht, auch in Mailand findet die Modewoche vielfach digital statt. Stimmen Sie ab, welches Outfit am meisten Lust aufs nächste Frühjahr macht.
Auf der Fashion Week blüht die Mode in Berlin selbst im Februar auf. Dafür sorgen auch Designer von anderswo, die hier eine Plattform bekommen. Die Kolumne „Modeerscheinung“.
Die London Fashion Week ist eine Modemesse in London, die zweimal jährlich vom Britisch Fashion Council (BFC) organisiert und veranstaltet wird. Die erste London Fashion Week 2020 fand vom 14. Februar bis zum 18. Februar statt. Die zweite Modewoche in London soll sich vom 18. September bis zum 22. September 2020 ereignen. Sie ist geladenen Gästen und Mitgliedern der Modeindustrie vorbehalten. Als Schauplatz für extravagante und traditionsreiche Mode, gehört Sie zu den Big Four der internationalen Modewochen, neben der New York Fashion Week, der Mailand Fashion Week und der Paris Fashion Week. Neben großen Designern und Modehäusern wie Burberry, Mulberry, Vivienne Westwood, John Galliano, Alexader McQueen, Stella McCartney und Paul Smith haben sich in London junge Labels und Designer wie Peter Pilotto, Erdem, J.W. Anderson und Mary Katrantzou fest im Show-Kalender etabliert.
Als größte Sponsoren sind Mercedes-Benz und das Friseurunternehmen Toni&Guy vertreten. Seit 2015 ist der amerikanische Brillen-Händler Sunglass Hut Hauptsponsor. Internationale Models werden auf dem Laufsteg die nächsten Trends und Styles einem Publikum aus Kritikern, Stars und Mode-Bloggern vorführen. Aktueller Veranstaltungsort für zahlreiche Termine im Rahmen der London Fashion Week ist seit 2009 Somerset House im zentralen London, in dessen Inneren die Hauptausstellung über 150 Designer präsentiert. Direkt im Anschluss an die Modewoche gibt es eine Veranstaltung für den Einzelhandel, das London Fashion Week Festival. Im Gegensatz zur Fashion Week selbst ist das Festival öffentlich zugänglich.
New York und London haben es vorgemacht, auch in Mailand findet die Modewoche vielfach digital statt. Stimmen Sie ab, welches Outfit am meisten Lust aufs nächste Frühjahr macht.
Wie kann eine Modenschau mit Publikum während der Corona-Pandemie aussehen? Eine Designerin hat es im Adlon gezeigt.
Vor Kurzem wurden sie noch belächelt, jetzt sind sie auch in Paris angekommen: Atemschutzmasken. Doch die Folgen des Coronavirus treffen die Modebranche an einem empfindlichen Punkt.
Das Coronavirus hat es in die Modewelt geschafft. Auf der London Fashion Week zeichnet sich zumindest ein neuer Trend ab: die aufgehübschte Atemschutzmaske. Doch hilft die überhaupt?
Die Fashion Week in London ist zu Ende gegangen – mit, nun ja, experimentierfreudigen Looks. Will man das wirklich auf der Straße tragen? Stimmen Sie ab, welchen Look Sie am hässlichsten finden.
Aus Klimaschutzgründen verbannt das Goldsmiths College Rindfleisch vom Campus. Anderswo gibt es fleischfreie Montage und zwei Londoner Unis machen sogar vor Boulevard-Zeitungen nicht halt.
Viele Wege führen nach London: Keine Modemetropole ist bei jungen Designern aus Europa beliebter. Warum ist das so?
Natürlich muss die Londoner Modewoche im Zeichen des Brexits stehen. Den Luxusmarken des Landes macht er schon jetzt zu schaffen - obwohl die wenigsten das zugeben.
Mit einer recht eigenwilligen Modenschau auf der Londoner Fashion Week machte die Designerin auf Themen wie Klimawandel und Umweltschutz aufmerksam.
Wie die Lage in Großbritannien in wenigen Monaten, nach dem offiziellen Austrittsdatum im März, aussehen wird, weiß kein Mensch. Auch die Designer der Stadt betrifft das. Auf den Laufstegen der Modewoche zeigen sie jetzt ihre Entwürfe für diese Zeit im nächsten Herbst.
Madeline Stuart hat sich trotz Down-Syndrom in einer Welt von Supermodels einen Namen gemacht. Der Reuters-Fotograf Andrew Kelly hat die junge Australierin in ihrem Model-Alltag mit seiner Kamera begleitet.
Was macht Robbie Williams auf dem Laufsteg? Oder Rose McGowan? Hat der Minimalismus noch eine Chance? Und was passiert jetzt bei Burberry? Fragen und Antworten gibt es auf den Modewochen.
Ein Designer-Debüt bei Burberry, zwei Jubiläen, eine Aktivistin auf dem Laufsteg: Selten war auf der Londoner Modewoche so viel los wie in dieser Saison. Das erinnert daran, dass Mut ein guter Ratgeber ist.
Einige Designer, die sich auf der London Fashion Week zeigen, kennt man auch über die Mode hinaus. Bei anderen Marken stehen schon die Entwürfe für sich.
Die Aussichten auf Erfolg sind für Modedesigner nicht gerade groß. Dennoch entscheiden sich jedes Jahr Tausende junge Menschen dafür, diesen Beruf zu erlernen. Warum, das erzählen hier einige von ihnen.
Die Berliner Modewoche startet. Die meisten heimischen Designer versuchen ihr Glück aber lieber im Ausland. Woran liegt das?
Die Queen hat als Überraschungsgast die Londoner Fashion Week besucht. Sie nutzte die Veranstaltung, um Designer Richard Quinn einen Preis zu verleihen.
Me too, Nachhaltigkeit, Brexit – und das Hochzeitskleid der künftigen Prinzessin: In der Mode gibt es viele offene Fragen. Die London Fashion Week sucht nach Antworten.
Traditionelles Karo-Muster, Hosen statt Abendkleider, eine Million Pailletten: In London zeigen die Designer ihre Entwürfe für den nächsten Herbst. Dabei denken sie auch schon ans übernächste Frühjahr. Denn vieles soll länger halten als eine Saison.
Die Londoner Mode hat Brexit-Sorgen. Die Designer lassen sich davon jedoch nichts anmerken. Stattdessen sticken sie Tausende von Pailletten auf ihre Kleider – oder schicken Frauen jeder Generation auf den Laufsteg.
Seit 25 Jahren gibt es in Australien Designer, die mehr können, als Bikinis zu entwerfen. Aber erst jetzt nimmt der Rest der Welt von ihnen Notiz.
Auf der Londoner Modewoche ist zu sehen, was das Votum für den Ausstieg aus der EU für die britischen Designer bedeutet. Und das ist nichts Gutes.
Mit Glanz und Grazie schafft die britische Sängerin Ala.Ni einen Zeitsprung von siebzig Jahren – und bleibt doch Diva der Gegenwart. Das wird auch deutsche Zuhörer begeistern.
Christopher Bailey ist ein Phänomen: einst schüchterner Designer, heute Präsident der Marke Burberry. Am Montag will der Brite mal wieder mit einer Idee die Modewelt revolutionieren.
See now, buy now? Die Mode verrennt sich gerade in eine Instant-Idee. Dabei ist das nur ein allzu plumper Trick. Ein Essay.
Die Briten können sich für alles Neue im Kleiderschrank begeistern. In London zieht sich diese Begeisterung bis auf die Laufstege – selbst wenn wenige Marken „Ready-to-buy“ anbieten wollen.
In London beginnt die Fashion Week, die Abgeordneten des Deutschen Bundestages beraten über den Entwurf eines Gesetzes zur erleichterten Ausweisung von straffälligen Ausländern und die Allianz lädt zur Bilanzpressekonferenz.
Die Zeiten, da London als Modestadt Außenseiterstatus hatte, sind vorbei. Die jungen Designer aus der britischen Hauptstadt sind die neuen Stars der Mode – und ihre Schauen die Highlights im Modewochenzirkus.
An diesem Dienstag beginnt die Fashion Week in Berlin. Dort arbeiten immer mehr Designer als Duo. Das hat Vorteile in der komplizierten Welt der Mode.
Tom Chapman, Gründer und Chef des Onlinehändlers „Matches Fashion“, hat die aktuellen Modeschauen stets im Blick. Er weiß, was und wie Männer kaufen.
Die Mode in London ist so dynamisch wie nirgends sonst. Die britischen Designer werten Eigenheiten und Traditionen ihres Landes um.
Schon dreht sich alles weiter: Die Fashion Week erlebt unvermutet einen Tag mit vielen Höhepunkten.
Den deutschen Modelabels geht es schlecht. Und das schon seit Jahren. Da hilft auch keine Berliner Fashion Week.
„Ich liebe Hitler“, sagte John Galliano – und verlor seinen Job bei Dior. Vier Jahre später feiert er sein Comeback als Modedesigner: In London zeigt er seine erste Schau für das Pariser Modehaus Maison Martin Margiela.
Während Großbritannien um die Unabhängigkeit Schottlands streitet, blüht und grünt die Londoner Modewoche. Niemand zweifelt an diesem Ort, weil alle einig sind: hier verkauft es sich ausgezeichnet.
Nicht alle Talente, die es verdient hätten, waren bei der Berliner Fashion Week in dieser Woche dabei. Die Szene steckt in einer Krise. Über den Wahnsinn, in der Stadt eine Marke aufzubauen.