Siebträgermaschinen im Test : So läuft’s mit Espresso auch im Kleinen
Jetzt mal unter uns: Wie viele Espressi machen Sie täglich mit ihrer großen, teuren Siebträgermaschine? Zwei? Vier, weil der Ehepartner auch einen Doppelten am Morgen trinkt? Okay, am Wochenende vielleicht sechs kleine Schwarze. Keine Frage, die Objekte der Begierde von La Marzocco, ECM, Rocket oder Vibiemme sehen wunderschön aus mit ihren verchromten Gehäusen. Dampfdüsen, Manometer, Drehgriffe, Lämpchen und Kippschalter lassen gerade das Herz des Mannes höherschlagen. Dafür nimmt so eine Maschine auf der Küchenablage viel Platz und auf dem Konto viel Geld weg. Solche Geräte kosten schnell mal mehr als 2000 Euro. Auch wenn die Ehefrau gerne Cappuccino trinkt, hätte sie vermutlich in der Küche lieber eine kleinere Maschine stehen.
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