FAZ+Siebträgermaschine im Test :
Jeder hat sein Sieb zu tragen

Lesezeit: 4 Min.
Trifft ins Schwarze: Die Tchibo Lapressa kann und kocht mehr als erwartet.
Mit der Lapressa von Tchibo kommt eine weitere Siebträgermaschine für weniger als 200 Euro auf den Markt. Doch wie gut ist das Gerät der Einstiegsklasse?
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Kaffeevollautomaten sind ein technisch anspruchsvoller Versuch, den Freunden des Koffeins die Zubereitung des Espressos oder Cappuccinos einfach zu machen. Falls es gelingt, steht eine Maschine vor einem, die meist teuer ist und mit einem Überangebot an Getränkevarianten überzeugen will. Einfach kennen Kaffeevollautomaten nicht. Mit einer Ausnahme. Die Esperto Caffè von Tchibo beschränkt sich in ihren Leistungen auf Espresso und Lungo. In Aktionswochen kostet die Maschine reduziert 200 Euro. Die Pro-Version schäumt auch Milch auf. Sie ist im Angebot für 270 Euro zu haben. Nun steigt Tchibo mit dem gleichen Tiefstpreisansatz in den Markt der Siebträgermaschinen ein. Mit knapp 200 Euro (150 Euro Einführungspreis) für die Lapressa versucht man jene zu locken, die genug von Vollautomaten haben und davon überzeugt sind, dass der bessere Espresso aus einem Siebträger läuft.

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