Schauer und Gewitter in den kommenden Tagen
Skulptur „Schreitender Stier“ mit Farbe beschmiert +++ Autofahrerin bei Auffahrunfall schwer verletzt +++ Schiff reißt Fahrwassertonne auf Rhein ab +++ Der Liveblog für Frankfurt und Hessen.
Je schneller die Strafe auf ein Delikt folgt, desto wirksamer ist sie, heißt es. Stimmt das? Ökonomen haben die These im Falle von Rasern getestet.
Skulptur „Schreitender Stier“ mit Farbe beschmiert +++ Autofahrerin bei Auffahrunfall schwer verletzt +++ Schiff reißt Fahrwassertonne auf Rhein ab +++ Der Liveblog für Frankfurt und Hessen.
In Rotterdam sind an einem Blitzer derart viele Autofahrer zu schnell vorbeigefahren, dass das System den Geist aufgegeben hat. Dafür gibt es wohl einen speziellen Grund – mittlerweile ist die Falle wieder aktiv.
Rund 1,47 Millionen Verkehrsanzeigen hat die Zentrale Bußgeldstelle des Landes Hessen in Kassel im vergangenen Jahr bearbeitet. Außer der Anzeigenzahl insgesamt stieg der Anteil schwerwiegender Ordnungswidrigkeiten deutlich.
Wer in der Schweiz zu schnell fährt oder falsch parkt, muss bald mit Post deutscher Behörden rechnen. Sie können künftig die Schweizer Buße eintreiben. Das kann teuer werden.
Die Gelsenkirchener Polizei veröffentlicht Fotos gesuchter Eintracht-Hooligans, in Frankfurt sind falsch abgestellte E-Scooter ein Problem und beim Blitzermarathon in Hessen wurden hunderte Knöllchen verteilt. Die F.A.Z.-Hauptwache blickt auf die Themen des Tages.
Der 21-Jährige war in der Heilbronner Innenstadt mit rund 100 Kilometern in der Stunde in ein Auto gerast, ein Familienvater starb. Nun wurde der Angeklagte zu einer langen Jugendstrafe verurteilt.
Jedes Jahr werden beim sogenannten Blitzermarathon zahlreiche Autofahrer erfasst, die zu schnell unterwegs gewesen sind. Doch wie geht es danach weiter – und ist der Führerschein gleich weg?
Zwischen 6 und 22 Uhr wird am Freitag an mehr als 200 Stellen an hessischen Straßen die Geschwindigkeit der Fahrer kontrolliert. Wo überall im Rhein-Main-Gebiet geblitzt wird, erfahren Sie in unserer Übersicht.
Das Repräsentantenhaus soll über die Ukraine-Hilfen abstimmen, Indien wählt ein neues Parlament und Taylor Swift hat ein neues Album. Der F.A.Z. Newsletter.
Vielerorts in Deutschland werden diese Woche Radarfallen aufgebaut. Blitzer-Apps erscheinen auf den ersten Blick als einfache Abhilfe. Aber sind sie erlaubt? Wir klären die wichtigsten Fragen.
Autofahrer sollten ab Montag genau darauf achten, wie schnell sie fahren. Bis Freitag kontrolliert die Polizei besonders intensiv. Doch manche Bundesländer beteiligen sich nicht an der „Speed-Week“.
Vor dem Landgericht Darmstadt beschäftigen sich Juristen mit Blitzerfotos und damit, was darauf zu erkennen ist. Die Strafkammer hat aber nicht über Temposünder, sondern über Geldautomatensprengungen zu urteilen.
In gerade einmal einer Stunde hat die Polizei auf der A 5 in Hessen 249 Raser ertappt. Gut so. Aber es ist nicht immer einfach, sich auf Autobahnen an die Verkehrsregeln zu halten.
Die Polizei kontrolliert auf der Theodor-Heuss-Brücke zwischen Mainz und Wiesbaden anlässlich des sogenannten Speedmarathon die Geschwindigkeit. Die meisten Temposünder reagieren einsichtig.
Hessens Polizei will weniger Unfallopfer im Straßenverkehr. Deswegen soll auch in diesem Jahr wieder mit einem Aktionstag auf die Gefahren zu schnellen Fahrens aufmerksam gemacht werden – der findet am Freitag statt.
Das Tempo, mit dem sich die Staaten auf die Einigung zum Strompreisdeckel zubewegen, ist beeindruckend. Damit wächst aber auch die Gefahr, dass sich Fehler wie bei der deutschen Gasumlage wiederholen.
Ein übermotivierter Freizeitsportler? Ein Fahrer der Tour de France? Die Polizei war jedenfalls sehr erstaunt, als ihr in Ratingen ein Radfahrer in die Radarfalle raste. Ihm droht ein saftiges Bußgeld – theoretisch zumindest.
Die Verfahren mit geblitzten Autofahrern seien verfallen, weil der Landkreis die Daten nicht verarbeiten konnte und schließlich Fristen überschritten wurden.
Bußgelder, Flensburg-Punkte, Fahrverbote: beim Blitzermarathon zeigt sich, dass weder härtere Strafen noch höhere Spritpreise die Raser ausbremsen. Vor allem in Autos der Marken Audi, Mercedes und BMW wird zu schnell gefahren.
Die Städtische Verkehrspolizei hat mit der Zahl der Tempokontrollen 2021 einen Rekordwert erreicht. Dabei war der Anteil der Raser geringer als früher.
18.000 Euro Verwarngeld in nur zwei Monaten hat eine hessische Kleinstadt durch ein neues mobiles Blitzgerät eingenommen. Das Gerät hat auch einem Buttersäureangriff getrotzt.
Es ist kein Skandal, dass auch Politiker mal was falsch machen. Peinlich wird’s, wenn sie auch noch stolz drauf sind.
Zum europaweiten Verkehrsaktionstag „Speedmarathon“ kontrollieren Polizei und Kommunen vermehrt. Damit soll auf die Gefahren von zu schnellem Fahren aufmerksam gemacht werden.
Im November hat ein Raser im Frankfurter Osten mit seinem SUV einen Radler und einen Fußgänger erfasst und getötet. Nun greift die Stadt mit einem mobilen Blitzer ein. Dem Ortsbeirat genügt das nicht.
Bundesverkehrsminister Scheuer will härtere Strafen für Temposünder zurücknehmen. Diese sind erst seit April in Kraft. Die Grünen wollen die Rücknahme im Bundesrat stoppen.
Verkehrssünder haben Hessen hohe Einnahmen durch Bußgelder beschert. Dabei haben besonders zwei Arten von Verstößen die öffentlichen Kassen klingeln lassen.
Städte und Gemeinde müssen Temposünder auf ihrem jeweiligen Gebiet selbst blitzen. Private Dienstleister dürfen das nicht tun, wie das Oberlandesgericht Frankfurt entschieden hat. Anlass war eine Klage gegen die Kommune Freigericht.
Mobile Radargeräte bringen die Gerichte an ihre Kapazitätsgrenze. Für die Polizei geht es um Verkehrserziehung. Doch diese Masse an Bußgeldern bewirkt keinen Bewusstseinswandel.
Immer mehr Autofahrer erheben Einspruch gegen verhängte Bußgelder. Das bedeutet für die Amtsgerichte viel Arbeit – deshalb suchen sie nun nach neuen Lösungen.
Autoposer sorgen in vielen Städten für Unmut. Lautstärke und Geschwindigkeitsüberschreitungen gefährden den Verkehr. Nun will eine Stadt gegen die Prahlerei vorgehen.
In Stuttgart wird es keine Fahrverbote für Euro-5-Diesel geben. Doch jetzt fordert bestimmt bald jemand, U-Bahnen und Bremsen an Autos zu verbieten. Das war die Woche.
Die Zahl der Temposünder und Falschparker auf hessischen Straßen wächst. Im vergangenen Jahr haben die Bußgeld-Einnahmen insgesamt 68 Millionen Euro in öffentliche Kassen eingebracht.
Diese Woche war wieder Blitzermarathon. Das Umweltbundesamt hat im Traum Schafe gezählt. Und der Franzose plant Multifunktionsblitzer.
Die Polizei in Hessen hat beim „Speedmarathon“ nur wenige Autofahrer erwischt. Die Mehrheit der Temposünder muss lediglich mit einem Bußgeld rechnen. Doch einige Fahrer blieben unbelehrbar.
An rund 260 Standorten in Hessen nimmt die Polizei Raser in den Blick. Die meisten Autofahrer aber halten sich laut Zwischenbilanz ans erlaubte Tempo. Ein Ziel ist damit für die Beamten erreicht.
Um Temposünder in die Schranken zu weisen, wird heute in ganz Hessen verstärkt geblitzt. Die sogenannten Verkehrspräventionstage finden an 260 Standorten statt.