
Viele brave Autofahrer und ein paar Ausreißer
An rund 260 Standorten in Hessen nimmt die Polizei Raser in den Blick. Die meisten Autofahrer aber halten sich laut Zwischenbilanz ans erlaubte Tempo. Ein Ziel ist damit für die Beamten erreicht.
An rund 260 Standorten in Hessen nimmt die Polizei Raser in den Blick. Die meisten Autofahrer aber halten sich laut Zwischenbilanz ans erlaubte Tempo. Ein Ziel ist damit für die Beamten erreicht.
Um Temposünder in die Schranken zu weisen, wird heute in ganz Hessen verstärkt geblitzt. Die sogenannten Verkehrspräventionstage finden an 260 Standorten statt.
Heute ist wieder „Blitz-Marathon“ in Rhein-Main und Hessen. Die Organisation eines Weltrekords im Grüne-Soße-Essen steht in Frankfurt an. Das und was sonst noch wichtig ist in der Region, steht in unserem Newsletter FAZ.NET-Hauptwache.
Es wird wieder geblitzt: Mit einem „Speedmarathon“ will die hessische Polizei gegen Temposünder vorgehen. An über 260 Messstellen werden am Mittwoch Raser ins Visier genommen.
Das Ergebnis der Lastwagen-Kontrollen Ende Januar war teils schockierend: 190 Fahrer hatten Alkohol getrunken. Vielen wurde die Weiterfahrt untersagt. Hessen will nun die Regeln verschärfen.
Der Internationale Frauentag könnte bald auch in Hessen ein Feiertag sein – mit Blick auf die Frauenquote des Rhein-Main-Gebiets eine Überlegung wert? Das und was sonst noch wichtig ist in Rhein-Main steht in der FAZ.NET-Hauptwache.
Falschparker und Temposünder bringen Hessens Städten jährlich Millionen Euro an Einnahmen. 2018 fiel die Summe vielerorts aber geringer aus als im Vorjahr. Obwohl die Kommunen ihr Personal teils aufgestockt haben.
An derselben Stelle und innerhalb weniger Stunden ist ein Autofahrer von einem Blitzer fünf Mal abgelichtet worden. Dass er sechs Verwarnungsgelder zahlen soll, liegt auch an seiner Frau.
Die Polizei hat in Hamburg einen Raser gestoppt, der mit 221 Stundenkilometern auf der Köhlbrandbrücke unterwegs war. Ein Einzelfall ist das leider nicht.
Mit sechs Stundenkilometer über die Autobahn. Das Kunststück versuchte am Montag ein 83 Jahre alter Traktorfahrer auf der A5. Weitere Umstände veranlassten die Polizei dazu, dem Mann seine Autoschlüssel abzunehmen.
Seit dem Morgen läuft ein 24-stündiger Blitzmarathon. Zahlreiche Kontrollstellen wurden zwar vorab bekanntgegeben – Tausende Autofahrer dürften dennoch in die Radarfalle tappen.
Wieder einmal veranstaltet die Polizei ihren berühmten „Blitzmarathon“. Wichtiger wäre allerdings, gegen jene Autofahrer vorzugehen, die immer schneller sind als erlaubt – jeden Tag auf jeder Strecke.
Die Polizei prüft wieder bei einer großen Aktion, ob sich Autofahrer an das Tempolimit halten. Es geht den Beamten darum, für die Gefahren des Rasens zu sensibilisieren.
Ein Gerichtsurteil, zwei Konsequenzen: In Oestrich-Winkel müssen Temposünder zahlen. Im benachbarten Geisenheim kommen sie ungestraft davon. Wieso ist das so?
Flotte Fahrzeuge und tolle Technik: Die Frankfurter Polizei wird 150 Jahre alt. An diesem Samstag zeigt sie mit einem Tag der offenen Tür ihre Schätze.
Die Polizei übt sich im Blitz-Marathon. Gut so: Nur durch regelmäßige Kontrollen ist den Rasern beizukommen. Und auch den Rüpelradlern.
Wer zu schnell fährt, muss auch mehr Versicherungskosten tragen? Die Sparkassen-Direkt-Versicherung befragt ihre Kunden zu einer möglichen neuen Regelung.
Wer sich am Mittwoch hinters Steuer setzt, sollte den Tacho im Blick behalten. Bei dem Blitzermarathon in Hessen soll es allerdings nicht nur darum gehen, möglichst viele Raser zur Kasse zu bitten.
Erst zu wenige Raser und plötzlich keine Blitzer mehr: Ein Vermieter hatte seine Radarmessgeräte unberechtigt abmontiert. Die Gemeinde klagte dagegen - und bekam nun Recht.
Sie fahren schneller als erlaubt. Sie parken, wo es verboten ist. Verkehrssünder haben den meisten größeren Städten in Hessen gestiegene Einnahmen beschert. Einige Kommunen wollen die Überwachung ausbauen.
Geschwindigkeitsübertretungen sollen in Deutschland künftig teurer werden. Die Innenminister wollen den Bußgeldkatalog überprüfen. Dabei könnten die Geldstrafen nicht für jeden gleich ausfallen.
Ob Bußgeldbescheide oder Vorladungen: Mit Briefen vom Amt verdient die Deutsche Post bisher viel Geld. Doch damit könnte es bald vorbei sein.
Rechts alles frei, die Autobahn ein rechtsfreier Raum: Die Blockade der Mittelspur ist ein Ärgernis ohnegleichen. Was kann man tun, was darf man nicht machen?
Sie hatte ihren Blitzer-Marathon lange angekündigt, dennoch gingen der Polizei genügend Verkehrssünder ins Netz. Wir haben ein Polizeiteam begleitet.
Die Autofahrer scheinen sich auf den Blitz-Marathon eingestellt zu haben. Denn in den ersten Stunden kommen viele kleine Verstöße und nur wenige große Tempo-Sünden zusammen.
Teure Blitzer-Fotos mit Vorwarnung: In mehreren Bundesländern kontrollieren Polizisten verstärkt das Tempo. Besonders an Unfallstellen, vor Schulen oder Kindergärten sind Kontrollen zu erwarten – aber einige Bundesländer verraten, wo es blitzt.
Beim vierten Blitzmarathon werden am Donnerstag Raser an Tausenden Kontrollstellen ins Visier genommen. Eine solche Aktion anzukündigen: in anderen Ländern undenkbar.
Erst geht es nur um kleinere Verkehrsdelikte, dann um die Strafverfolgung, und schließlich wird kurzer Prozess gemacht – die Folgen automatisierter Überwachung.
Frankfurt kassiert ordentlich bei Knöllchen und anderen Verkehrs-Bußgeldern. Doch höhere Bußen für Verkehrsdelikte führen nicht überall zum Einnahmeplus.
Nachts heißt es in Frankfurt derzeit: Achtung, Radarfalle! Seit einigen Wochen wird „Tempo 30“ auf vier Hauptstraßen kontrolliert.
Die Polizei hat die Ergebnisse ihres Blitz-Marathons veröffentlicht. Am langsamsten sind demnach die Hamburger unterwegs. Die Hessen dagegen rasen.
Wer rast, gefährdet sich und andere: Mit dem „Blitzmarathon“ will die Polizei Autofahrer sensibilisieren. Nicht alle finden das gut. Und Raser gibt es trotzdem.
Mehr als 400 Blitzgeräte hat die Polizei in Hessen aufgebaut, um Fahrer mit zu hoher Geschwindigkeit abzubremsen. Besonders abgesehen hat sie es auf Motorradfahrer. Dazu ist eigens eine neue Technik im Einsatz.
Seit heute Morgen versucht die Polizei in Deutschland und in 21 weiteren europäischen Ländern gezielt, Raser zu erwischen. Wo genau kontrolliert wird, lesen Sie hier.
Heute sollten Autofahrer besser den Fuß vom Gas nehmen, denn sonst blitzt es. Polizisten nehmen in Deutschland und anderen Ländern Raser ins Visier. Außer in Schleswig-Holstein.
Jetzt ist der Range Rover weg. Dreimal hatten die Halunken zuvor sich an Blech und Scheiben versucht und waren jedes Mal an der offenbar nicht ganz doofen Wegfahrsperre gescheitert.