
Schnelle Spätgeburt
Sie lagen 90 Jahre im Archiv. Jetzt hat Audi die Pläne für Ferdinand Porsches Typ 52 doch noch umgesetzt. Bewegende Momente.
In Chambourcy bei Paris lebte der Maler André Derain in einem großzügigen Anwesen mit Park aus der Zeit Ludwigs XVI. Ein Besuch in seinem Atelier gleicht dem Öffnen einer Schatzkiste.
Sie lagen 90 Jahre im Archiv. Jetzt hat Audi die Pläne für Ferdinand Porsches Typ 52 doch noch umgesetzt. Bewegende Momente.
Supersportwagen kann Rimac bauen. Gerade hat er den Bugatti Tourbillon vorgestellt. Nun will er mit einem Robotaxi den Markt aufmischen.
Sauger statt Turbo, V statt W, 16 Zylinder, drei Elektromotoren, 1800 PS, Uhren unter Saphirglas: Vorhang auf für den Bugatti Tourbillon.
Spektakuläre Raubfälle machen Schlagzeilen, die Uhren-Kriminalität nimmt zu. Die Nachfrage sollte darunter nicht leiden, hoffen Juweliere.
Man kann schnell fahren, schneller oder sehr schnell. Oder man fährt einen Bugatti Chiron. Damit sind mehr als 400 km/h möglich. Zum Beispiel im Kennedy Space Center in Florida.
275 km/h rückwärts fahren, aber kein Nummernschild am Rasenmäher haben wollen. Erschreckend ist das. Und was sagt der Verkehrsminister? Natürlich wieder Ungeheuerliches.
Das gute, alte Europa, im Gewand eines Grandhotels am Comer See: Die berühmte Villa d’Este feiert ein Jubiläum. Wie tut sie das in Zeiten einer allgemeine Verlotterung der Sitten?
Der Kroate Mate Rimac hat ein Faible für Supersportwagen und befasste sich früh mit Elektroantrieben für Autos. Dafür musste er sich viel Spott gefallen lassen. Heute gilt er als Wunderkind der europäischen Autobranche.
Lamborghini zeigt seinen ersten vollelektrischen Supersportwagen. Der 2-plus-2-Sitzer soll im Jahr 2028 auf den Markt kommen und Lanzador heißen.
Die Autos werden immer größer und schwerer. Das ist gerade in den Städten ein Problem. Kann man mit Microcars umweltfreundlicher und mit mehr Spaß zum Ziel kommen? Eine Probefahrt.
Auf der Kassler Wilhelmshöhe traten einst die besten Rennwagen der Welt an, alte Jaguar, Daimler, Bugatti, Opel, Tatra oder BMW. Ende April wagen einige noch einmal den Gipfelsturm.
Der letzte Bugatti mit dem legendären W16-Motor heißt Mistral und ist ein Roadster für fast sechs Millionen Euro. Nur 99 Exemplare werden gefertigt.
Niedliche Vehikel rollten durch die Nachkriegszeit. Aber es gab unter den Kabinenrollern auch echte Renner. Bericht von einem Treffen im Zeichen von Zweitakt, Zweisitzigkeit und Traditionspflege.
Neben Pebble Beach in Kalifornien ist der Concorso D'Elegenza an der Villa D'Este der renommierteste Oldtimer-Concours der Welt. Rund 50 alte, schöne und seltene Fahrzeuge stellen sich dem Wettbewerb. Die Atmosphäre ist einzigartig.
Er raste mit 417 Stundenkilometern über die A2. Dem tschechischen Bugatti-Fahrer drohen trotzdem keine Konsequenzen. Er habe optimale Uhrzeit, Wetter- und Straßenverhältnisse gewählt.
Mit 417 Stundenkilometern ist ein Bugatti-Fahrer über die A2 gerast. Der Fall wirft viele rechtliche Fragen auf. Hat er gefährlich in den Straßenverkehr eingegriffen – oder ist er ein Rennen gefahren?
Ein tschechischer Milliardär hat Videos von seiner Raserei auf einer deutschen Autobahn veröffentlicht. Für die Polizei war dies zunächst kein Anlass für Ermittlungen – nun wird der Fall nach entsprechender Kritik doch noch geprüft.
Der 33 Jahre alte Unternehmer wird zum Retter für die Traditionsmarke Bugatti erkoren. In die Zusammenarbeit setzt auch Porsche große Hoffnung.
In Wolfsburg wurde lange überlegt, wie sich VW von der Luxussportwagenmarke Bugatti trennen könnte. Mit Porsche und Rimac hat der Konzern nun eine Lösung in Kroatien gefunden.
Die stärksten Elektroautos haben die Leistung von Lokomotiven. Auch die Preise sind ansehnlich. Viel Geld verdienen lässt sich damit trotzdem nicht. Das Beispiel Rimac Nevera.
Mate Rimac ist jung, Autodidakt und Visionär der sportlichen Elektromobilität. Über einen, der die Hoffnungen der Autobosse in Europa anfacht.
Wer den neuen Porsche 911 von Lego zusammenbaut, soll mindestens 18 Jahre sein. Da lachen ja die Kinder.
Das Elsass ist ein Oldtimer-Paradies, in dem man automobile Schönheiten durch die Weinberge steuern und legendäre Klassiker bewundern kann. Zu den größten Schätzen gehören die Kostbarkeiten aus dem Haus Bugatti.
Buch von Bugatti, Superbike von BMW, Rakete aus Ottobrunn, Elektro-SUV von VW und Wasserpumpenzange namens Cobra XS: Das sind unsere Fünf am Freitag aus der Technikkiste.
Mit Supercomputern drücken die Entwickler des Automotive-Experten Dallara aufs Tempo. Die 660 Mitarbeiter der Hightech-Werkstatt arbeiten unter anderem für die Serienfertigung von Audi, Bugatti, Maserati oder Porsche.
Volkswagen will nach Medienberichte die Luxusmarke Bugatti an den kroatischen Sportwagenspezialisten Rimac veräußern. Die Unternehmen äußern sich verhalten dazu.
Ein Mensch, der die Extremform dessen erlebt, was die Grunderfahrung alljener ist, die von neoliberalen Strukturen profitieren und zugleich durch diese drangsaliert werden: In Tonio Schachingers Debüt „Nicht wie ihr“ erzählt ein Profifußballer.
Mit seiner Stromlinien-Karosserie schrieb Manfred von Brauchitschs Mercedes SSKL Rennsportgeschichte. Jetzt fährt er wieder.
Die IAA wackelt. Von 34 marktrelevanten Automobilmarken sind in diesem Jahr 19 nicht auf der Messe in Frankfurt. Neue Inhalte sollen die IAA retten.
Das Risiko hat er nie gesucht und doch immer gefunden: Ferdinand Piëch und seine rastlose Mission für Porsche, Audi und Volkswagen.
Der Soziologe Armin Nassehi entdeckt in seinem Buch „Muster“ die Gesellschaft anhand der Digitalisierung neu. Müssen wir das Internet mit anderen Augen sehen?
Die Staatsanwaltschaften mehrerer Länder ermitteln im Korruptionsfall um den ehemaligen malaysischen Staatsfonds. Die in diesem Zusammenhang verschwundenen Luxus-Fahrzeuge eines der Hauptbeschuldigten wurden nun in München gefunden.
Internationale Kriminelle haben den Staatsfonds von Malaysia ausgeraubt. Schweizer Ermittler sind den veruntreuten Milliarden auf der Spur – ein Krimi, der von einem mysteriösen Araber handelt und von superschnellen Luxusautos.
Im norditalienischen Campogalliano rottet seit 1995 eine Bugatti-Fabrik vor sich hin. Ein paar Jahre wurden Supersportwagen gebaut, dann war Schluss.
Wer kann am weitesten und schnellsten fliegen? Unter Herstellern von Business-Jets gibt es momentan einen Zweikampf. Einmal um die Welt soll mit zwei Tankstopps zu erreichen sein.
Die Embleme des Traditionsunternehmens befinden sich an Uniformen von Piloten und in Luxusautos. Auch in der Bundesliga spielen sie eine Rolle.