Microsoft präsentiert iPad-Konkurrenten „Surface“
Microsoft steigt in den boomenden Markt der Tablet-Computer ein. Mit seinem eigenen Modell „Surface“ will der Software-Gigant Apples Dominanz brechen.
Microsoft steigt in den boomenden Markt der Tablet-Computer ein. Mit seinem eigenen Modell „Surface“ will der Software-Gigant Apples Dominanz brechen.
SAP ist auf Einkaufstour. Der Vorstand des Walldorfer Softwarehauses peilt die Übernahme der amerikanischen Ariba-Gruppe an. Er will dafür 4,3 Milliarden Dollar auf den Tisch legen und hofft auf kräftiges Wachstum. Die Aktionäre applaudieren.
Wieder einmal hatte sich die Dell-Aktie angeschickt, neue Höchstkurse zu erreichen. Doch nach einem schwachen Quartal und Ausblick ist das wohl nicht mehr drin.
Erst im Oktober war im bisher spektakulärsten Insiderfall Raj Rajaratnam, der Gründer des Hedgefonds Galleon, zu 11 Jahren Gefängnis verurteilt worden. Jetzt haben die amerikanischen Behörden sieben weitere Personen angeklagt.
Apple hat mit seinem MacBook Air hauchdünne Rechner marktfähig gemacht. Der Chiphersteller Intel will mit Ultrabooks das leidende PC-Geschäft gegen die Flut der Tabletcomputer beleben.
Der Markt für klassische PCs schrumpft. Acer kämpft gegen Verluste, Dell ist gedanklich schon anderswo, HP sucht einen Weg und Lenovo macht das Rest-Geschäft.
Die Angst vor der Euro-Krise hält die Anleger weiter vom Aktienmarkt fern. Für Unruhe sorgt vor allem, dass das Misstrauen nun auch auf Kern-Europa übergesprungen ist.
Dell gibt sich vorsichtig, Baloise warnt vor einem Gewinneinbruch. Bouygues erhöht die Umsatzprognose, Vivendi verzeichnet ein zweistelliges Gewinnplus. Bayer setzt auf die Expansion in Asien, Vodafone will angeblich das KPN-Geschäft in Spanien kaufen, Fresenius für 180 Millionen Euro FMC-Aktien. Die japanische Notenbank hält an ihrer Nullzinspolitik fest, Brüssel rudert bei der Regulierung der Ratingagenturen zurück und die Bundesbank spricht sich gegen eine Aufspaltung von Banken aus.
Zehn Jahre war die Zusammenarbeit im Computergeschäft zwischen Fujitsu und Siemens erfolglos verlaufen. Nachdem die Japaner die Alleinregie 2009 übernommen hatten, scheint dem Informationstechnikkonzern in Europa nun ein Neustart zu gelingen.
Amerika erlebt den Aufstieg der Mormonen. Sie bestimmen die Politik, führen Unternehmen, schreiben Bestseller. Was macht die Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage nur so erfolgreich?
Hewlett-Packard steigt aus dem Hardware-Geschäft aus. Dies ist eine Folge der Umwälzungen auf dem Computer-Markt, die auch Dell und Acer unter Druck setzen. Lenovo und Apple haben derzeit die Nase vorn.
Der deutsche Aktienmarkt hat am Donnerstag abermals schwächer eröffnet. Belastend wirken sich nach Angaben von Händlern die gesenkten Wachstumsprognosen von Morgan Stanley für China und Taiwan aus.
Börsianer haben das Ergebnis des deutsch-französischen Gipfeltreffens als unbefriedigend bewertet. In Reaktion fallen die Aktienkurse. Die derzeit brennenden kurzfristigen Probleme der Währungsunion seien nicht adressiert worden, schreibt etwa die Commerzbank in einem Kommentar.
Leighton drückt den Hochtief-Gewinn, Dell senkt die Prognosen, die Telekom Austria revidiert die Prognose. Bei Eon drohen Streiks, RWE will Anteile an den regionalen Versorgern verkaufen und die griechischen Banken brauchen wohl bald Notfall-Liquiditätshilfen.
Richtungsweisend für die Massentauglichkeit war der modulare Aufbau des Rechners: Obwohl IBM den Minirechner nicht erfand, veränderte es mit dem „5150“ die Welt. Vor dreißig Jahren kam der Heimcomputer auf den Markt.
Angesichts freundlicher Vorgaben aus den Vereinigten Staaten setzen die deutschen Börsen zum Handelsstart ihre Erholung fort. Weniger Eindruck machte die schwächere Entwicklung an den asiatischen Handelsplätzen.
Nach der Gewinnwarnung von HP waren die Sorgen um die Ergebnisse der PC-Herstellet groß. Dell zeigte mit seiner Ergebnisvorlage, dass es nicht unter Druck steht. Indes sind die Aussichten der Branche recht gemischt.
Nach den jüngsten Kursverlusten ist der Dax am Mittwoch auf Erholungskurs gegangen. „Nach fünf Handelstagen mit Verlusten ist es mal wieder Zeit für eine Gegenbewegung“, sagt ein Händler.
Dell verzeichnet einen Gewinnsprung, Takeda übernimmt Nycomed, Delphi bereitet seine Börsengang vor, die Deutsche Bank präzisiert ihr Gewinnziel für 2012 und 2013 und die amerikanische Notenbank will jährliche Stresstests für Banken.
Gewinneinbruch bei Samsung, Gerresheimer wächst leicht, Dell investiert in Datenzentren und Produktentwicklung, Gewinnwarnung von Leighton erwartet, Bank von Japan bietet Banken Notkredite, Brasilien stemmt sich stärker gegen Real-Aufwertung, Spaniens Regierung senkt Wachstumsprognosen für 2012 und 2013
Freundliche Vorgaben aus Asien locken am Mittwoch die Anleger wieder an den deutschen Aktienmarkt. Zu den größten Gewinnern zählen nach einer Kaufempfehlung die Aktien von BASF.
Die Deutsche Börse erleidet wegen Abschreibungen auf die ISE einen Gewinneinbruch, Dell erzielt dagegen einen Gewinnsprung und BHP verdoppelt den Halbjahresgewinn fast. Sanofi-Aventis einigt sich mit Genzyme auf ein höheres Übernahmeangebot.
Fünf Männer und eine Frau sollen die Firmengeheimnisse von Apple, Dell oder AMD an Investoren verraten und dafür kräftig kassiert haben. Nun hat die Börsenaufsicht SEC Klage erhoben.
Im vergangenen Jahr hatte Apple mit dem iPad einen Markt für sich erschaffen. Jetzt will die Konkurrenz mit eigenen Tablet-Computern mitmischen. Damit verlässt die Geräteklasse ihre Nische und erobert die Masse.
Der Dell Inspiron Duo wird mit einem Handgriff zum Tablet PC. Man muss nur das Display drehen. Im Prinzip eine feine Sache. Doch im Tablet-Modus ist der Inspiron Duo kaum brauchbar und eine Enttäuschung.
Die Anleger am deutschen Aktienmarkt halten sich am Dienstag mit Käufen zurück. Der Dax „Zum Jahresende schließen viele ihre Bücher, da passiert nicht mehr viel,“ sagt ein Händler.
Die Geschäfte in der IT-Industrie laufen so gut wie lange nicht mehr. Doch auf dem fünften nationalen IT-Gipfel wird nicht nur Lob ausgetauscht. Vor allem das Fundament künftiger Strukturen muss festgelegt werden. Hier gibt es einiges zu tun.
Nach seinem kräftigen Kursplus vom Vortag hat es der Dax zur Eröffnung am Freitag ruhig angehen lassen. Gefragt ist die Bayer-Aktie. Der Pharma-Konzern will unter anderem mit Stellenstreichungen jährlich 800 Millionen Euro einsparen.
Bayer und Qiagen bauen um und Stellen ab. Dell verdient mehr als erwartet, der Auftragseingang der amerikanischen Chipausrüster sinkt und Irland deutet Bereitschaft zur Annahme von Hilfe an.
Der Kurs der Dell-Aktie zeigt seit einem Jahr einen Abwärtstrend. Auch mit den guten Ergebnissen zum dritten Quartals dürfte sich dieser nicht ins Gegenteil verkehren. Indes könnte sich der Kurs erst einmal stabilisieren.
Research in Motion kündigt Tablet an, Kreise - Japans größte Kundenkreditfirma vor Insolvenz, Q-Cells will das Kapital erhöhen, Toyota und Daihatsu bauen Zusammenarbeit aus, Moody's hebt Tui-Ausblick an, MAN - engere Kooperation mit Sinotruck?, Pfizer - Rückschlag bei Krebsmedikament, Chinalco investiert in Seltene Erde, GfK - Deutsche in Kauflaune, IWF kündigt Pflicht-Tests für Finanzsektoren von 25 Ländern an, Entwicklungsbank: Asien schafft 8,2 Prozent Wachstum
Das iPad von Apple hat schon einige Nachahmer auf den Plan gerufen. Jetzt versucht sich Dell mit dem Streak. In die Hosentasche passt das Gerät nicht mehr. Als Betriebssystem kommt Android in der älteren Variante 1.6 zum Einsatz.
Gestützt auf Kursgewinne der beiden Index-Schwergewichte RWE und Eon setzt der Dax seinen Erholungskurs am Montag fort. Für Aufsehen sorgte eine Übernahmeofferte für Smartrac.
HP und Dell kämpfen um die Übernahme des Speicherspezialisten 3Par. Um Geld geht es nicht, das Volumen ist klein. Doch jeder von beiden will dem anderen keinen Vorteil im Zukunftsmarkt des „Cloud-Computing“ gönnen.
Die Innovationen, die die Erfolgsgeschichte von Unternehmen wie Intel, Apple, Microsoft, Hewlett-Packard oder IBM begründet haben, liegen nicht selten Jahre zurück. Mittlerweile haben sich die IT-Firmen zu Geldmaschinen entwickelt. Zündende Ideen fehlen.
Der laue Sommer belastet Fielmann, L'Oreal und die Credit Agricole verzeichnen hohe Gewinnzuwächse. FMC will das Heimdialysegeschäft durch eine Übernahme stärken und Dell plant ein besseres Gebot für 3PAR.