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Musks Mann in Grünheide
André Thierig trägt seit vier Jahren die Verantwortung für den einzigen Produktionsstandort von Tesla in Europa. Empfehlungen für die Bundestagswahl gibt er anders als Konzernchef Elon Musk keine.
Jim Farley rechnet vor, dass Milliarden-Gewinne und viele Arbeitsplätze in den Vereinigten Staaten bedroht seien, wenn Trump Lieferungen aus den Nachbarländern stärker belastet.
André Thierig trägt seit vier Jahren die Verantwortung für den einzigen Produktionsstandort von Tesla in Europa. Empfehlungen für die Bundestagswahl gibt er anders als Konzernchef Elon Musk keine.
Traditionelle amerikanische Autohersteller leben wie in einem Reservat hinter hohen Zöllen für SUVs. Attraktive Pkws zu bauen haben sie verlernt.
Die deutsche Autoindustrie hat viele Ideen, wie sie auf neue Handelsbarrieren reagieren kann. Das Problem: Schnell umsetzen lässt sich kaum etwas. Nach China droht auf dem nächsten großen Absatzmarkt ein Debakel.
Die grandiose Serie „Mo“ zeigt, wie ein palästinensischer Amerikaner in Houston, Texas, mit Witz und Wut allen Widrigkeiten trotzt. Sein Asylverfahren läuft seit Ewigkeiten, dabei sind er und seine Familie längst angekommen.
Der eine ist in der Formel 1 kaum zu schlagen – aber der andere begeistert schon mit einem schlichten Foto im roten Anzug. Der Unterschied zwischen Max Verstappen und Lewis Hamilton wird nun noch deutlicher.
Alexander Zverev hat die nächste Chance, endlich Grand-Slam-Sieger zu werden. In Melbourne hat er gezeigt, dass er sich weiterentwickelt hat – vor allem nach den Matches.
Autonomes Autofahren gilt als eine Königsdisziplin Künstlicher Intelligenz. Genau dafür hat das Start-up Wayve schon hunderte Millionen Dollar einsammeln können. Ein Treffen mit dem Gründer.
Mit Spenden und Taten werben Amerikas Spitzenmanager um die Gunst des künftigen Präsidenten Donald Trump. Warum plötzlich frühere Vorbehalte nicht mehr viel gelten.
Mercedes-Benz hält die V-Klasse frisch und setzt mit dem sparsamen Diesel ein Ausrufezeichen. In solch einem Auto hat der Elektromotor bislang keine Chance.
Strengere Abgasgrenzwerte bringen viele Autohersteller in die Bredouille. Einige wollen sich jetzt dagegen wappnen, indem sie sich mit den Vorreitern Volvo oder Tesla zusammenschließen.
Neues Jahr, neuer Rückblick: Was kam damals auf den Markt, und was hat Deutschland und die Welt bewegt? Die wichtigsten Neuheiten für Europa aus dem Jahr 1975.
Von Daimler über BASF bis hin zu Herrenknecht: Die Chefs wichtiger deutscher Unternehmen sagen, was sie von diesem Jahr erwarten – und wovor sie sich fürchten. Ein Überblick.
VW, Ford, ZF: Die Autoindustrie kämpft mit enormen Problemen und baut Zehntausende Stellen ab. Statt Einladungen zu Vorstellungsgesprächen erhalten daher selbst Top- Absolventen gerade Absagen.
Eine Frau arbeitet in der Autoindustrie und sorgt sich um ihre berufliche Zukunft. Jetzt überlegt sie, was das für ihr Erspartes heißt.
Ford braucht eine Zukunft, die nicht mehr nur aus Streichlisten besteht. Die neuen Hoffnungsträger fahren elektrisch und tragen traditionsreiche Namen. Wir sind überrascht.
Bundeskanzler Olaf Scholz hat im Wahlkampf eine Betriebsversammlung des kriselnden Autoherstellers Ford besucht. Eine EU-Regelung sei der bessere Weg als eine rein nationale Förderung.
VW, Ford, Bosch: Die Automobilbranche steckt in der Krise. Ex-VW-Chef Herbert Diess über die Schwierigkeiten beim Wandel zur E-Mobilität, den extremen Wettbewerb mit China und warum ausgerechnet Tesla-Milliardär Elon Musk von den Flottengrenzwerten profitiert hat.
Pan Jian ist Mitgründer von CATL, dem größten Batteriekonzern der Welt. Er spricht über den Vorsprung Chinas – und was Batterien mit gutem Wein gemeinsam haben.
Der Betriebsrat der Kölner Ford-Werke widersprecht der Darstellung der Geschäftsführung, dass der schleppende Absatz von E-Autos Grund für den Stellenabbau sein kann. Ford versuche, von Managementfehlern abzulenken.
Vor und nach der Ford-Betriebsversammlung in Köln äußern sich Gegenstimmen zu den Plänen der Unternehmensführung. Der Autobauer hat angekündigt bis Ende 2027 4000 Jobs in Europa zu streichen - davon 2900 in Deutschland.
Das Europaparlament stimmt über die neue EU-Kommission ab. Die Waffenruhe zwischen Israel und der Hizbullah tritt in Kraft. Und für Stuttgart und den BVB geht es in der Champions League auf den Balkan. Der F.A.Z. Newsletter
Die Krise in der deutschen Industrie macht sich am Arbeitsmarkt bemerkbar. Nach VW, Ford und Bosch will nun auch der größte Stahlhersteller Tausende Stellen streichen.
Im schwelenden Streit um harte Sparpläne bei VW steht die dritte Tarifrunde an. Cum-ex-Kronzeuge Kai-Uwe Steck muss sich vor Gericht verantworten. Und: Ein Film über Macht und Intrigen im Vatikan kommt ins Kino. Der F.A.Z. Newsletter.
Nach der Ankündigung des amerikanisches Autokonzerns 2900 Stellen in Deutschland bis Ende 2027 abzubauen, hat der Betriebsrat diese Entscheidung kritisiert. Man werde „in den nächsten Wochen und Monaten erbitterten Widerstand“ leisten.
Ford und seine Mitarbeiter werden nun dafür bestraft, dass sie an die Zukunft mit E-Autos geglaubt haben. Doch Berlin und Brüssel wollen die Probleme aussitzen.
Das E-Auto-Werk in Köln ist nur schwach ausgelastet. Der amerikanische Autokonzern baut daher Tausende Stellen ab. Der ins Unternehmen geholte Sanierer gibt im Gespräch mit der F.A.Z. der Politik die Schuld an der fehlenden Nachfrage.
Wer sich für den Capri entscheidet, bekommt ein 4,63 Meter langes Coupé mit großem Kofferraum. Mit elektrischer Basis von VW. Aus der Ford mehr macht.
Früher waren die deutschen Autohersteller schwach. Das änderte sich ausgerechnet durch die Ölkrise und neue Konkurrenz aus Asien. Über die fast magische Verbindung zwischen den Deutschen und der Autoindustrie.
Kanzler Olaf Scholz gibt nach dem Ampel-Aus eine Regierungserklärung ab. Joe Biden empfängt Donald Trump im Oval Office. Und die „Wirtschaftsweisen“ stellen ihr Jahresgutachten vor. Der F.A.Z.-Newsletter.
Der Autohersteller Ford beantragt für sein Werk in Köln Kurzarbeit. Bis zu den Weihnachtsferien soll nur jede zweite Woche gearbeitet werden. Der Grund sei die geringe Nachfrage nach Elektroautos.
Anbieter wie die Opel Direktbank und die Ford Bank locken mit hohen Zinsen. Doch es gibt einen Haken.
Nur eine Handvoll der fünfzig Bundesstaaten sind „too close to call“ – in den Umfragen. Was macht sie so besonders? Und wie haben sie den Wahlkampf von Trump und Harris geprägt?
Die Flut schlechter Nachrichten ist selbst für die strukturwandelgestählte Region ein Albtraum. Dabei hat das kleinste deutsche Flächenland viel richtig gemacht. Doch die aktuellen Probleme gehen weit über das Saarland hinaus.
Der Journalist und ehemalige DJV-Vorsitzende Frank Überall im Gespräch über die Zukunft der Zeitungsbranche. Und wieso das Thema alle angeht.
VW belebt die US-Marke Scout wieder. Die ist America first. Und schlägt einen Bogen aus der Tradition in die Moderne. Ein spannendes Konzept, finden wir.
Der „Swing State“ Michigan ist die Hochburg der amerikanischen Autoindustrie. Die Autogewerkschaft unterstützt offiziell Kamala Harris. Aber viele ihrer Mitglieder stehen auf der Seite von Donald Trump.