Besser bilanziert
Der deutsche Tech-Börsenneuling Teamviewer veröffentlicht nicht nur seine Geschäftszahlen, sondern lässt sich ungewöhnlich tief in die Bücher blicken. Das ist gut so.
Corona ist ein Weckruf für die Wirtschaft, meint Sanjay Brahmawar, Vorstandschef der Software AG. Personalvorstand Elke Frank und er finden noch viel Darmstadt im Konzern und haben die Umsatzmilliarde im Visier.
Der deutsche Tech-Börsenneuling Teamviewer veröffentlicht nicht nur seine Geschäftszahlen, sondern lässt sich ungewöhnlich tief in die Bücher blicken. Das ist gut so.
Einarbeiten in Echtzeit: Wie der kleine IT-Sicherheitsspezialist Lancom im Kampf um hochqualifiziertes Personal mithält.
Weltkonzerne unterstützen junge Unternehmen und wetten damit auf die Zukunft. Für die Gründer ist die Anschubhilfe wie der Gewinn eines Jackpots.
Der Dax geht zum Wochenbeginn nahezu unverändert aus dem Handel. Im Tagesverlauf hatte der deutsche Leitindex mit 8876 Punkten ein neues Allzeithoch markiert.
Der Aufschwung ist zum Greifen nah: In den vergangenen Wochen haben mehr und mehr Konjunktur-Indizes freundliche Aussichten gezeigt. Heute kommt der Ifo-Index, der wichtigste für Deutschland. Wie es den einzelnen Unternehmen im vergangenen Quartal ging, zeigen viele Halbjahres-Zahlen.
Roche ist mit dem Konzernumbau fertig und hat dafür keine Kosten mehr. Die Software-AG bleibt leicht unter den Erwartungen. Und Google bringt einen Funk-Stick für Fernseher.
Der Softwareentwickler SAP will gezielt Autisten anstellen. In Rhein-Main könnte das Beispiel Schule machen. Denn einen Personalvermittler, der sich auf Menschen mit dieser Behinderung spezialisiert hat, zieht es nach Frankfurt.
Mehr auf der Soll- als auf der Haben-Seite befinden sich die Geschäftsberichte der Unternehmen am Donnerstag. Die Aktienkurse steigen trotzdem.
Anleger blicken heute gespannt auf den Börsengang von Evonik. Außerdem legen Bayer, Software AG und Rhönklinikum Zahlen vor. Der Dax wird freundlich erwartet.
Immer mehr Unternehmen fühlen sich unter Zugzwang, ihre in der Krise angehäuften Barmittel den Aktionären zukommen zu lassen. Manche Unternehmen erhöhen die Dividende, andere kaufen eigene Aktien zurück.
Heftig bricht der Aktienkurs der Software AG am Dienstag ein, nachdem die Geschäftszahlen des Unternehmens enttäuschten. Für langfristige Investoren könnte es eine Gelegenheit sein.
In Erwartung neuer Hinweise zur amerikanischen Geldpolitik sind Aktien-Investoren vorsichtig geblieben. Die Notenbank will sich am Mittwoch äußern, wie sie die konjunkturelle Lage einschätzt.
Der Einstieg in den nordamerikanischen Markt brachte noch nicht den gewünschten Erfolg. Dafür war das Geschäft mit Software-Lizenzen profitabel.
Dem Unternehmen Software AG drohen düstere Zeiten. Der Einstieg in den amerikanischen Markt verläuft nicht wie geplant. Die Nachfrage lässt zu wünschen übrig. Ein Chefwechsel steht an.
Die ICF Kursmakler haben aus 45 Aktienwerten einen Rhein-Main-Index geformt. Man darf das nicht zu ernst nehmen. Aber vielleicht kann man sogar einmal Produkte auf diesen neuen Index kaufen, der besser läuft als der Dax.
Die Software AG ist Deutschlands zweitgrößter Software-Hersteller. Sie verzeichnet im ersten Quartal bei Umsatz und Gewinn Rückgänge. Die Gründe liegen unter anderem in einer allgemeinen Nachfrageflaute.
Die Alanus-Hochschule lehrt Wirtschaft zwischen Kunst und Eurythmie. Dabei strebt sie Bildung ohne Zweck an – aber auch frei von Esoterik.
Die Cebit findet statt vom 6.bis zum 10.März. Insgesamt werden fast 4300 Unternehmen aus 70 Nationen in Hannover erwartet - 2 Prozent mehr als 2011.
Brasilien ist in diesem Jahr das Partnerland der Cebit. Der Wirtschaftsaufschwung des Landes lässt auch die IT-Industrie florieren. Ein Ende ist nicht in Sicht.
Einen radikalen Kurssturz von 20 Prozent erleidet die Aktie der Software AG. Ein schwaches Geschäft, vor allem in Amerika, hat die Jahresprognosen zu Makulatur werden lassen.
Das im Mai gegründete Darmstädter House of IT ist noch gar kein richtiges Haus. Doch denkt der Geschäftsführer auch nicht zuerst an eine Immobilie. Dafür plant er schon einen internationalen Kongress über die Zukunft des Internet.
Die Angst vor einem Abgleiten der Weltwirtschaft in die Rezession schickt die Kurse der deutschen Aktien am Freitag abermals auf Talfahrt. Auch die Börsen in London, Paris und Mailand notierten im Minus.
Der deutsche Aktienmarkt stand am Donnerstag unter Druck. Nach einem bewegten Handel ging der deutsche Leitindex Dax mit einem Abschlag von 0,73 Prozent aus dem Handel. Auf die Stimmung drückte vor allem die drohende Abstufung der Top-Bonität der Vereinigten Staaten durch die Ratingagentur Moody's.
Deutlich abwärts geht es am Donnerstag für den Kurs der Software AG. Ein schwaches zweites Quartal wird von Anlegern und Analysten höchst ungnädig aufgenommen.
Moody's Drohung einer Herabstufung der Kreditwürdigkeit der Vereinigten Staaten belastet am Donnerstag die europäischen Aktienmärkte. Für Gesprächsstoff sorgt vor allem die Software AG, deren Aktienkurs deutlich einbricht.
Südzucker bekräftigt die Prognose, Wechselkurse drücken den Umsatz der Software AG und Heideldruck setzt weniger um als erwartet. Fitch stuft Griechenland herab und das PC-Geschäft läuft mau.
Der deutsche Aktienmarkt tendiert am Dienstag im frühen Handel etwas fester als am Vortag. Die Unsicherheit um Griechenland werde den Markt aber weiter beherrschen, heißt es. In Griechenland stimmt das Parlament in der Nacht zum Mittwoch über die von Regierungschef Giorgos Papandreou gestellte Vertrauensfrage ab.
In keinem Land der Welt werden so viele Personalcomputer selbst zusammengeschraubt wie in Deutschland. Das Land begeistert sich für Technik - für alles, was rollt, funkt und rechnet. Aber wo bleibt das Neue in der Informations- oder Biotechnologie?
Ryanair steigert den Gewinn, Sixt profitiert von Basiseffekt - stagnierender Umsatz, TAG bucht sich schön, Software AG übernimmt Terracotta, Richemont plant 2.000 Neueinstellungen, S&P setzt Italiens Ratingausblick auf „negativ“, Spaniens Sozialisten erleiden Wahlschlappe, Papandreou: Griechenland kehrt 2012 nicht an Kapitalmärkte zurück, mehr als 60 Prozent der IWF-Kredite gehen in EU, Thailands Wirtschaft bleibt hinter den Erwartungen
Mit dem Rückenwind positiv interpretierter Wirtschafts-Vergangenheitsdaten und freundlicher Vorgaben aus den Vereinigten Staaten ist der deutsche Aktienmarkt fester in den letzten Handelstag dieser Woche gestartet.
Software AG wächst solide, Ölpest im Golf von Mexiko trübt BP-Geschäftszahlen, Ericsson verdient überraschend viel, ABB verbucht kräftiges Gewinnplus, Credit Suisse enttäuscht, Amazon enttäuscht die Märkte, Canon mit Gewinnwarnung, LG Electronics in den schwarzen Zahlen, Renault steigert den Umsatz um 15 Prozent, Kontron wächst deutlich, STM wächst trotz Beben, Hertz senkt den Verlust, LDK Solar senkt Umsatzprognose, Johnson & Johnson kauft Synthes, S&P senkt Japans Rating-Ausblick, GfK - gedämpfte Kauflaune, Nutzfahrzeug-Nachfrage legt in Europa zu, Südkorea mit 1,4 Prozent Wachstum
Das Hasso-Plattner-Institut ist eine der ersten Adressen für die praxisnahe Ausbildung von IT-Ingenieuren. Die Studenten fühlen sich wie in einem deutschen Stanford - bloß ohne Studiengebühren.
Dividenden unterliegen in voller Höhe der Abgeltungsteuer. Die Bank des Anlegers behält sie und eventuell die Kirchensteuer ein. Kein Abzug gibt es bei Aktien der Telekom und der Post. Dagegen ist mit Extrasteuern im Ausland zu rechnen.
Der Chef der Software AG, Karl-Heinz Streibich, setzt sich ehrgeizige Wachstumsziele und strebt in den Dax. Kleinen Unternehmen im Umland soll geholfen werden. Auf lange Sicht sei es durchaus möglich, den Umsatz von SAP zu übertreffen.
Angetrieben von positiv interpretierten Unternehmenszahlen und Aussagen des Ifo-Instituts ist der Dax am Donnerstag auf den höchsten Stand seit Mai 2008 geklettert. Die deutsche Wirtschaft könne sich günstig refinanzieren, hieß es.
Air Berlin verzeichnet 2010 einen operativen Verlust, Symantec verdient weniger und das Hynix-Ergebnis sinkt. Die Software AG schließt 2010 über den Erwartungen ab, Smartphones und Tablet-Computer bescheren Qualcomm, Logitech und Motorola Mobility gute Geschäfte. Die Vereinigten Staaten steuern 2011 auf ein Rekord-Haushaltsdefizit zu.