Sicher ins Gelände
Ein elektrisches Motorrad von Zero, ein Buch von Jeep, Sicherheitstechnik von Arlo, schlechte Nachrichten von Telegram und gute von Duck Duck Go. Das sind die Neuheiten aus der Technikkiste. Fünf Kurze.
Ein elektrisches Motorrad von Zero, ein Buch von Jeep, Sicherheitstechnik von Arlo, schlechte Nachrichten von Telegram und gute von Duck Duck Go. Das sind die Neuheiten aus der Technikkiste. Fünf Kurze.
Der Musiker Eric Clapton äußert abermals Kritik an den Corona-Maßnahmen der britischen Regierung. Diesmal will er Shows absagen, wenn das teilnehmende Publikum geimpft sein muss.
Michał Dworczyk, der Amtschef des polnischen Ministerpräsidenten, hat zahlreiche dienstliche E-Mails von seinem privaten Konto verschickt. Die erscheinen nun fortlaufend auf Telegram. Der Spott der Opposition ist groß.
Der Sumpf ist tief auf der Plattform Telegram. Die Bundesregierung ist trotzdem viel zu lange nicht tätig geworden.
Zum ersten Mal könnte das Netzwerkdurchsetzungsgesetz für einen Messengerdienst Konsequenzen haben: Das Bundesamt für Justiz hat zwei Verfahren gegen das bei Verschwörungstheoretikern beliebte Telegram eingeleitet.
Die Kanäle von Attila Hildmann auf der Plattform Telegram, über die er seit Monaten rechtsextreme Propaganda verbreitet, sind für viele Nutzer nicht mehr erreichbar. Unklar ist noch, wer für die Sperrung verantwortlich ist.
Ihre Zuschauer erhalten per Telegram eine Nachricht, wann und wo sie sich treffen: Das Konspirative Theater „Nachbarn“ zeigt die Proteste in Belarus als Reality Show – sicher versteckt vor der Polizei.
Die mit Roman Protassewitsch am Sonntag festgesetzte Russin Sofija Sapega ist jetzt ebenfalls in einem Video vorgeführt worden. Die Aufnahme dauert knapp eine halbe Minute.
Die erfolgreichste WhatsApp-Alternative heißt Telegram. Der Messenger der Russen Pavel und Nikolai Durov konnte 2021 bereits 150 Millionen neue Nutzende gewinnen. Doch ist der Messenger wirklich besser als das amerikanische Produkt?
Konkurrenten des Platzhirsches erleben ungeahnten Auftrieb. Woran das liegt und was für Whatsapp-Alternativen es gibt.
Eine Werbeplattform, Angebote für Premiumnutzer – Telegram will Geld verdienen, teilt der Gründer Pawel Durow mit. Auch die Betreiber von Kanälen sollen so Gewinne machen können. Doch ändert sich jetzt die Regulierung in Deutschland?
Im neuen Lied des Satirikers besingt ein Kinderchor eine Oma, die Corona leugnet. Daraufhin sollen Menschen dazu aufgerufen haben, Böhmermann mit einen hupenden Autokorso zu besuchen. Nun ermittelt der Staatsschutz.
Die Stadt Frankfurt will einen Demonstrationszug nebst Kundgebung sogenannter Querdenker nicht dulden. Die Veranstalter gehen gegen das Verbot nun vor. Und mobilisieren via Messenger-Dienst.
Weil in einer „Telegram“-Gruppe der „Querdenker“ seine private Anschrift veröffentlicht wurde, lässt Thüringens Ministerpräsident eine Anzeige prüfen. Unbekannte stellten eine Grabkerze vor sein Wohnhaus.
Ein illegaler Handel in Chatgruppen wurde aufgedeckt. Zollfahnder haben bei einer Baustellenkontrolle einen Kranführer festgenommen. Und in Gießen gehen die Ermittlungen gegen einen Mann nach einer Messerattacke weiter.
Schlagerstar Michael Wendler verlässt die Jury von „Deutschland sucht den Superstar” – und verbreitet in seiner Begründung Corona-Verschwörungstheorien. Sein Manager kämpft in einer Livesendung zum Thema mit den Tränen.
Jan Marsalek, der flüchtige ehemalige Vorstand von Wirecard, soll sich in Russland aufhalten – und unter Aufsicht des Militärgeheimdiensts GRU stehen. Was hat der Manager mit ihm zu schaffen?
Telegram ist unter linken und rechten Aktivisten beliebt und wird in Deutschland kaum reguliert. Russland wollte den Chatdienst verbieten – und blamierte sich. Jetzt gibt es Hinweise, dass Telegram gerade seine Haltung ändert.
Nach dem Willen von Innenminister Seehofer bekommt der Verfassungsschutz schon bald neue Kompetenzen: Messenger-Dienste sollen durchsucht und auch die Daten von Kindern gespeichert werden dürfen.
Telegram profitiert von der Panne des Konkurrenten Facebook. Der russische Chatdienst weiß die Aufmerksamkeit für sich zu nutzen. Er lebt vom Reiz des Verbotenen.
Der Kreml forciert ein eigenes Internet, aber Pawel Durow warnt. Der Gründer des russischen Facebook und des Messengerdienstes „Telegram“ verweigert sich dem Geheimdienst, mobilisiert die Jugend – und spricht von „totaler Zensur“.
Weil ein Kurznachrichtendienst den Kreml seit Monaten an der Nase herumführt, will die russische Regierung die Strafen gegen Technologiekonzerne erhöhen. Große Unternehmen wie Google und Facebook sind besonders gefährdet.
Holt das deutsche Team wieder den Titel? Zur Fußball-WM in Russland bleiben Sie auch über Ihren Lieblingsdienst auf dem Laufenden. So erhalten Sie die News, Emotionen und Hintergründen kostenlos.
Seit Montag ist der Messenger-Dienst „Telegram“ in Iran verboten. Als Alternative präsentiert die Justiz eine App mit einer Auswahl von Emojis, die Botschaften gegen Israel und die Vereinigten Staaten verbreiten.
Die Behörden hatten im April begonnen, gegen die App vorzugehen, nachdem Telegram ein Gerichtsurteil ignoriert hatte. Damit hätten staatliche Sicherheitsdienste Zugang zu verschlüsselten Mitteilungen von Telegram-Nutzern gehabt.
Der Messengerdienst Telegram erlaubt eine verschlüsselte Kommunikation – und ist daher bei vielen Oppositionellen weltweit beliebt. Jetzt erlässt die iranische Justizbehörde ein Verbot der App. Was einer Niederlage für den Präsidenten gleichkommt.
Seit Tagen versucht Russland, den Messagingdienst Telegram zu sperren. Der Gründer und Internetmilliardär Durow lässt sich davon jedoch nicht einschüchtern – der Dienst ist noch immer online.
Aus Angst vor Spionage wählen viele Nutzer verschlüsselte Messenger-Dienste – sehr zum Ärger von Geheimdiensten. In Russland eskaliert der Streit um die App Telegram.
In Englands größter Kolonie scheint es zu brodeln. Die deutschen Ost-Erfolge geben den britischen Herrschern zu denken. Kommt es zu Aufständen?
Fast einen Tag lang war die Kurzmitteilungs-App Telegram aus Apples App Store verschwunden. Jetzt ist sie wieder da – aber immer noch rätselt die Welt, was da los war.
Die deutschen Sicherheitsbehörden hatten bislang keine zentrale Stelle, die die verschlüsselte Kommunikation der Terroristen mitlesen konnte. Jetzt wurde die Zitis geschaffen.
Neuigkeiten, Katzen-Gifs und schlechte Witze: Ganz Deutschland kommuniziert pausenlos über Whatsapp. Nur mein Smartphone-Bildschirm bleibt dunkel. Wie die Entscheidung gegen den Messenger mein Leben verändert hat.
Die Sicherheitssoftware, die Messagingdienste einsetzen, ist offenbar von der CIA nicht angegriffen worden. Trotzdem kann der Geheimdienst Konversationen per Telefon mitlesen.
Nachdem Facebook angekündigt hat, Whatsapp zu kaufen, steigern die Konkurrenten ihre Nutzerzahl. Die Stiftung Warentest stuft derweil die Sicherheit einiger Messenger als „sehr kritisch“ ein.