Elon Musk stellt ein Robotaxi ohne Lenkrad und Pedale vor. Bis es auf den Markt kommt, wird aber noch einige Zeit vergehen.
Aber: Die Zahl der verkauften Elektroautos sinkt in Deutschland um 29 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Vor allem Tesla und Stellantis brechen ein. Nur BMW wächst gegen den Trend.
Im Kampf um den Thron unter den Elektroautoherstellern ist der chinesische Senkrechtstarter BYD dem Weltmarktführer Tesla kurz vor dessen „Robotaxi-Day“ dicht auf den Fersen. Aber am 10. Oktober will Elon Musk die Spielregeln für immer ändern.
In Grünheide steht Tesla wegen unangekündigter Hausbesuche bei Mitarbeitern im Krankenstand in der Kritik. Werkleiter André Thierig muss nicht das erste Mal Arbeit in der Defensive verrichten. Ein Rundgang.
Tesla Y vor Skoda Enyaq und Cupra Born – so lautet die Reihenfolge der meistverkauften Elektroautos auch im August. In der Konzernrangliste sieht die Sache anders aus: Dort liegen VW und BMW mit Abstand an der Spitze.
BMW hat in Europa erstmals mehr Elektroautos verkauft als Tesla. Gegenüber dem Vorjahr steigerten die Bayern ihre Verkäufe um 35 Prozent.
Mehrere Kunden hatten sich über Probleme beschwert. Bei den betroffenen Fahrzeugen erkenne die Software möglicherweise nicht, wann die Motorhaube unverriegelt sei. Sie könnte sich während der Fahrt also vollständig öffnen.
Deutschland steht zu Ferienbeginn im Dauerstau. Wird das ein Problem für Elektroautos? Wir haben es ausprobiert.
Die fast blinde Begeisterung ist etwas abgeflacht. Die Palette kommt in die Jahre. Doch ein Tesla setzt noch immer Zeichen, weil er so vieles anders macht.
Sinkender Gewinn, schrumpfende Margen und kein Wachstum in Sicht: Tesla-Chef Elon Musk kämpft weiter mit dem harten Wettbewerb in der Elektroauto-Branche, ohne Konkretes zum Robotaxi oder einem neuen Massenmodell zu liefern.
Im ersten Auto-Halbjahr war eigentlich alles wie immer: VW und der Golf sind vorn. Wer genauer hinschaut, entdeckt ein Comeback des Opel Astra und natürlich die schwache Nachfrage nach rein elektrischen Autos.
Schlechte Ladeinfrastruktur, hohe Stromkosten und ein erbitterter „Kulturkampf“: Der Absatz von Elektroautos in Deutschland sackt ab. Ganz anders sieht es in China, den USA und im Rest von Europa aus.
Die großen Zeiten der Tesla-Aktie sind lange vorbei. Auch das Vertrauen in die jüngste Erholung ist so groß nicht.
Die EU erhöht den Zoll für E-Autos aus China. Wir haben bei den Herstellern nachgefragt, was das für die Kunden bedeutet.
Der Aktienkurs von Elon Musks Elektroautokonzern steigt stark. Star-Investorin Cathie Wood traut Tesla bis zum Jahr 2029 einen Kurs von 3100 Dollar zu. Gewagt.
Deutschland erzielte im vergangenen Jahr 36 Milliarden Euro Erlös mit Ausfuhr von rein elektrischen Autos. Der Export lag deutlich über den Einfuhren, und es gab noch einen weiteren Unterschied.
Die beiden Autohersteller sind Gegenspieler mit äußerst unterschiedlichen Historien und Strategien. Trotzdem haben Tesla und VW ganz ähnliche Schwierigkeiten.
Elon Musk hat mit Tesla unbestritten Pionierarbeit geleistet. Aber die Erfolgsgeschichte des Elektroautoherstellers hat Risse bekommen. Dabei braucht es gerade jetzt eins: Stärke an der Spitze.
Den Platz in den „Glorreichen 7“ an der Börse hat Tesla längst verloren. Nun wenden sich auch Fans von der Aktie ab.
Mit dem Q6 E-Tron stellt Audi nach langem Warten eine Tesla-Alternative auf die Räder. Die gemeinsam mit Porsche entwickelte Technik ist ausgefeilt. Ob das reicht, dem Model Y die Krone zu entreißen?
Echte selbst fahrende Fahrzeuge gelten als Königsdisziplin der KI. Zu Recht: Sie würden viel mehr verändern als nur den Verkehr.
Das Angebot an Elektrofahrzeugen aus zweiter Hand wächst und die Preise sind stark gefallen. Es entsteht ein ganz neues Segment im Gebrauchtwagenmarkt. Was Käufer und Verkäufer jetzt wissen müssen.
Die meisten Autos werden in Deutschland an Geschäftskunden verkauft. Doch gerade die kann Tesla nicht zufriedenstellen. Einige Fuhrparkanbieter verzichten schon ganz auf den Hersteller.
Die aktuelle Welle mit Model 3 und Model Y hat ihren Zenit erreicht. Die nächste Welle mit dem geplanten Kompaktmodell und dem Robotaxi beginnt frühestens 2025.
Die Neuzulassungsstatistik für 2023 offenbart wenig Neues. Drei VW sind vorn, vor dem Opel Corsa. Das Tesla Model Y ist das meistverkaufte E-Auto. Auch der VW ID 4/5 schafft es in die Top 20.
Der amerikanische Elektroautohersteller sieht sich „zwischen zwei größeren Wachstumswellen“. Aber das bedeutet zunächst, dass das Unternehmen im Moment eine Durststrecke durchmacht. Und die könnte noch einige Zeit dauern.
Der Hersteller von Elektroautos verfehlt mit seinen Geschäftsergebnissen die Erwartungen – und stellt sich in diesem Jahr auf ein niedrigeres Wachstum ein.
Niemand kann den traditionellen Autoherstellern vorwerfen, sie hätten es nicht versucht. Mehr als 100 Elektromodelle haben sie auf den Markt geworfen. Dennoch ziehen Tesla und BYD davon.
Noch immer gewinnen Elektroautos Marktanteile, aber der Absatz verliert Schwung. Der amerikanische Hersteller Tesla fällt hierzulande nun hinter die deutsche Konkurrenz zurück.
Mit Ausnahme einiger weniger Teilbereiche muss Tesla seine Fahrzeugfertigung in der Gigafactory Berlin-Brandenburg ruhenlassen. Grund dafür sind Lücken in den Lieferketten.
Wachablösung: Der chinesische Anbieter BYD hat im vierten Quartal den Weltmarktführer Tesla erstmals überholt. Auf Jahresebene liegt Elon Musk allerdings noch knapp vorne
Chinas Elektroautoindustrie läuft auf Hochtouren. Der Hersteller BYD hat im vierten Quartal mehr Fahrzeuge verkauft als der bisherige Marktführer Tesla. An der Börse dagegen liegt Tesla weit vorn.
Skandinavien, Deutschland, USA: Auf beiden Seiten des Atlantiks machen Gewerkschaften gegen Tesla mobil. Der Autohersteller und sein Vorstandschef haben dafür wenig Sympathien – und zeigen bisher keinerlei Entgegenkommen.
Frankreich schließt Elektroautos aus Fabriken in China von der Kaufprämie aus. Auch einige europäische Hersteller sind davon betroffen. Zudem startet ein subventioniertes Leasing-Angebot.
Der deutsche Markt für Elektroautos bleibt in Bewegung: Tesla schwächelt, VW weiter gut in Fahrt, BMW holt auf, und Mercedes fährt hinterher.
Teslas neuer Cybertruck hat bestimmt das Zeug dazu, das Straßenbild zu verändern – dürfte aber auf absehbare Zeit ein Nischenprodukt bleiben.
Mehr als drei Jahre hat es bis zur Auslieferung eines neuen Tesla-Modells gedauert. Es ist viel teurer und hat eine niedrigere Reichweite als ursprünglich versprochen. Für Tesla-Chef Musk ist es trotzdem das beste Produkt.
