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Der Peugeot E 5008 muss häufig laden. Der Fahrer spielt unterdessen mit den Einstellungen. Dafür nutzt er i-Toggles.
Nur in Berlin benötigen Autofahrer für zehn Kilometer noch mehr Zeit als in Frankfurt. Viele Städte in Deutschland verzeichnen mehr Fahrten ins Zentrum.
Der Peugeot E 5008 muss häufig laden. Der Fahrer spielt unterdessen mit den Einstellungen. Dafür nutzt er i-Toggles.
Foxconn ist mehr als nur der iPhone-Fertiger. Seit einigen Jahren baut Foxconn seine Kooperationen und Kapazitäten für den Automobilsektor aus. Nun ist klar: Foxconn will die vom iPhone bekannte Arbeitsteilung in den Autosektor bringen.
Der Opel Corsa Electric lagert die Ladeplanung aufs Smartphone aus und überzeugt mit geringem Stromverbrauch.
Über kaum ein Thema wird in Frankfurt so viel gestritten wie den Verkehr. Nach einem Jahr im Amt spricht der Mobilitätsdezernent Wolfgang Siefert (Die Grünen) über City-Maut, Oeder Weg und Personalmangel im Nahverkehr.
Nach vier Verlustjahren in Folge ist der Navigations- und Kartenanbieter Tomtom schwach ins neue Jahr gestartet. Das Geschäft mit den klassischen tragbaren Geräten schrumpft immer weiter.
Die Berichtssaison beginnt in den Niederlanden. Gerne wüsste man Aktuelles von der Babboe-Muttergesellschaft Accell – aber die hat die Börse verlassen. Wer steht sonst im Fokus der Anleger?
Tomtom ist ein Pionier der tragbaren Wegweiser. Die Nachfrage schrumpft. Irgendwann werden sie aus dem Sortiment fallen, sagt der Vorstandschef. Software für Geräte im Auto steht im Fokus – mit deutscher Konkurrenz.
Fahrten donnerstags um 17 Uhr sollte man in Frankfurt möglichst vermeiden. Nach dem Tomtom Traffic Index kamen Autofahrer voriges Jahr aber immerhin schneller voran als zuvor. Der Kostenvorteil von E-Autos schwindet.
Im Plug-in-Hybrid Citroën C5 X muss sich das Infotainment ganz besonders beweisen, wenn es um die Ladeplanung geht. Der Test zeigt aber manche Mängel.
Infotainment und Ladeplanung im elektrisch fahrenden Nissan Ariya: Ein gutes Bordsystem, dem jedoch ein wichtiges Detail fehlt.
Schützt eine Höchstgeschwindigkeit auf der Autobahn das Klima? Zwei Gutachten kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen. Wer hat recht?
Die Nachwirkungen der Pandemie verändern auch die Großstädte wie Frankfurt. Das hat enorme Folgen für Betriebe – aber auch für politische Entscheidungsträger.
Eine Vollsperrung auf der Autobahn. Die Navigationssysteme von Apple und Google sind sich einig: Nach der Abfahrt links. Tom-Tom schlägt rechts vor. Es war die richtige Entscheidung.
Das 9-Euro-Ticket bringt nichts für das Klima, hieß es bisher. Neue Studien zeigen: Ganz so schlimm ist es nicht.
Sparsam und gut: Das große Infotainment ist für den Renault Arkana die bessere Wahl. Das Easy-Link-System wartet mit Echtzeit-Verkehrsdaten von Tomtom auf.
Für Verkehrsunternehmen sind die Tickets ein Verkaufsschlager. Zudem zeigt sich eine Entlastung im Berufsverkehr.
Das mobile Navigationsgerät an der Windschutzscheibe hat es in Zeiten der Smartphones schwer. Tomtom verlagert daher sein Geschäft auf digitale Karten. Doch die lassen sich zunehmend automatisiert gestalten.
Das Verkehrsaufkommen in Großstädten verringerte sich durch die Corona-Pandemie. Der Effekt lässt aber langsam nach.
Der Verkehr in den Großstädten stockt vielerorts wieder wie vor der Pandemie. Doch in Frankfurt kommt es zu deutlich weniger Staus als gewohnt.
Frankfurt bleibt von Staus verschont. Der hessische Ministerpräsident Bouffier wartet auf Vorgaben zur Impfpflicht aus Berlin. Und außerdem retten Hanauer Geschäftsleute eine C & A Filiale.
Der Citroën C4 ist ein schickes Auto. Während das Infotainment mit einigen positiven Überraschungen auftrumpft, enttäuscht das Cockpit.
Das Infotainment im Mitsubishi Eclipse Cross Plug-in kommt mit App. Sie dient in erster Linie dazu, Fahrzeugeinstellungen abzurufen. Ein Detail fehlt.
In der Frankfurter Innenstadt gilt seit fast einem Jahr Tempo 40. Daten der Firma Tomtom belegen, dass der Verkehr anders fließt. Dennoch: Das Ergebnis überrascht.
Die dreidimensionale Cockpitanzeige ist das wohl auffälligste Detail im Innenraum des neuen Peugeot 2008. Die übrige Ausstattung des Infotainment zeigt sich weniger futuristisch, aber trotzdem überzeugend.
Hotlines sind unter normalen Umständen schon kein Vergnügen. Eine neue Betrugsmasche lässt uns noch argwöhnischer werden. Sie funktioniert mit einem verblüffenden Trick.
Kann man seinem Navi vertrauen, wenn es einen Ausweg aus dem Stau anbietet? Der Chef von Hessen Mobil weiß zumindest, wie sich die intelligente Steuerung des Verkehrs entwickelt.
In etlichen deutschen Großstädten nehmen die Staus einer Analyse zufolge zu. Das trifft vor allem die Pendler auf dem Weg von und zur Arbeit. Unter den Top Ten sind auch drei Städte aus Hessen.
Mitgründer Harold Goddijn steht seit fast zwei Jahrzehnten an der Spitze von Tomtom. Geräte zur Navigation spielen eine immer geringere Rolle, Karten werden wichtiger. Sogar Huawei greift zu.
Weil Trump Huawei auf eine schwarze Liste gesetzt hat, dürfen amerikanische Unternehmen nicht mehr mit den Chinesen kooperieren. Nun hat Huawei einen niederländischen Partner gefunden, um Google-Apps zu ersetzen.
Wer jeden Tag etwa 60 Minuten lang Auto fahren muss, verliert in Hamburg pro Jahr 113 Stunden durch Staus, zeigt eine neue Auswertung. In anderen Großstädten sieht es nicht viel besser aus.
Der Digitalkonzern will Autos künftig selbst mit Navigationssystemen ausstatten. Das lässt Tomtoms Situation „ziemlich hoffnungslos“ werden.
Für gut befunden, teuer bezahlt, eine Anschaffung fürs Leben. 80 bis 100 Euro hat man dereinst für seine Navi-App auf dem Smartphone bezahlt. Das Ende der Nutzungszeit wird nun von Navigon und Tomtom eingeläutet.
Er fährt nicht nur, der 7er BMW, er ist auch bestens vernetzt. Seine Spracherkennung ist erstklassig. Und man muss nicht über die Preise reden.
Der Peugeot 3008 hat unlängst den Titel „Auto des Jahres“ geholt. Er überrascht auch mit spektakulärem Infotainment. Die Anbindung des Smartphones ist sehr leistungsfähig.
Verstopfte Straßen, chronischer Parkplatzmangel, Gedrängel überall: Deutschlands Innenstädte sind überlastet, der Frust ist nicht nur bei Autofahrern groß. Welchen Ausweg gibt es?
Die Menschen sind mobiler, der Verkehr wird dichter. Wie verkraften das die Metropolen? Forscher haben da ein paar Ideen.