Twitter-Alternative Threads startet in Europa
Mark Zuckerbergs Alternative zu X (Twitter) startet am 14.12.2023 um 12 Uhr unserer Zeit in Mitteleuropa. Die Erwartungen sind hoch, ob der neue Dienst X (aka Twitter) von Elon Musk ablösen kann.
Mark Zuckerbergs Alternative zu X (Twitter) startet am 14.12.2023 um 12 Uhr unserer Zeit in Mitteleuropa. Die Erwartungen sind hoch, ob der neue Dienst X (aka Twitter) von Elon Musk ablösen kann.
„Das Volk hat gesprochen und so soll es sein“, schreibt Elon Musk in Reaktion auf eine Umfrage, ob Jones' Konto wieder eingerichtet werden soll. Twitter hatte ihn 2018 wegen Verstößen gegen die Verhaltensrichtlinien dauerhaft gesperrt.
Seit 2018 durfte Alex Jones bei Twitter nichts mehr posten. Er hatte behauptet, ein Amoklauf an einer Grundschule sei inszeniert worden. Nun lässt Elon Musk sein Konto freischalten – nach einer Umfrage unter Nutzern.
Wegen rechtlicher Probleme hatte der Facebook-Konzern die EU bisher von seiner Twitter-Alternative Threads ausgeschlossen. Nun steht der Europa-Start offenbar kurz bevor. Viele Fragen dazu sind aber noch offen.
Elon Musk hat bei „X“ Kontrollmechanismen eingeschränkt und das Wahlintegritätsteam gefeuert. Die seitdem vermehrten Falschinformationen auf der Plattform werden wahrscheinlich auch Einfluss auf künftige Wahlen haben.
Mit einem eigenen Entwickler-Team will das Unternehmen nun mehr Umsatz in seinem zweitwichtigsten Markt machen. Auch auf die Wünsche japanischer Nutzer soll stärker eingegangen werden.
In einem am Sonntag auf X veröffentlichten Video erwähnte der Verdächtige nach Angaben der Pariser Staatsanwaltschaft auch „das Ermorden unschuldiger Muslime“. Die Behörden ermitteln nun wegen Mordes mit terroristischem Hintergrund.
Musk hatte einem antisemitischen Beitrag auf dem Kurznachrichtendienst X zugestimmt. Das veranlasste mehrere Werbe-Großkunden wie Disney und Warner Bros Discovery, ihre Werbung zu pausieren.
Verschiedene große Unternehmen hatten Anzeigen auf X gestoppt, nachdem Musk einen Beitrag als „tatsächliche Wahrheit“ bezeichnet hatte, in dem es unter anderem hieß, jüdische Organisationen verbreiteten Hass gegen Weiße.
Zwischen Bürgerinformation und Fake News: Viele Kommunen sehen X kritisch, nutzen den Dienst aber weiter. Dabei gibt es auch Bedenken wegen des Datenschutzes.
Die Stadt Hanau wird nicht mehr auf X, Elon Musks Kurznachrichtendienst, informieren. Denn der sei zwar ein Netzwerk, aber kein soziales mehr. Oberbürgermeister Claus Kaminsky (SPD) kritisiert dessen Nutzung als Propagandamedium.
IBM, Apple und andere haben ihre Anzeigen auf X nach einem Bericht über Antisemitismus und Rechtsextremismus auf der Plattform abzogen. X hat die Kritiker nun verklagt – die sagen, sie freuen sich vor Gericht zu gewinnen.
Durch einen Bericht der Organisation Media Matters über Antisemitismus und Nazi-Inhalten hat Elon Musks Netzwerk X weitere wichtige Werbekunden verloren. Musk will dagegen nun ganz schnell vorgehen.
X-Besitzer Musk hat in einem Beitrag eine antisemitische Verschwörungstheorie befürwortet. Durch die Zunahme von Fake News und Hatespeech, sowie den weitgehenden Verzicht auf Moderation wird der Kurznachrichtendienst auch bei Nutzern immer unbeliebter.
Werbung für Adolf Hitler, Falschmeldungen, Hassbotschaften: Immer mehr Nutzer kehren der früher als Twitter bekannten Plattform den Rücken. Jetzt wird es auch dem IT-Konzern IBM zu viel.
Das neue Twitter heißt Bluesky. Hier ist es noch einigermaßen friedlich, es werden Katzenbilder gepostet, und die Elon Musks dieser Welt lassen die Plattform bisher in Ruhe.
Elon Musks neues KI-Modell „Grok“ nutzt Echtzeit-Daten von X und aus dem Internet. Das Sprachmodell dahinter ist aber eher auf dem Niveau von OpenAIs GPT 3.5.
Ein gutes Jahr, nachdem Elon Musk Twitter übernommen hat, ist davon so gut wie nichts übrig geblieben. Für die ARD-Korrespondentin Annette Dittert ist die Plattform unverzichtbar gewesen. Jetzt sucht sie nach Alternativen. Aber gibt es die? Ein Gastbeitrag.
Die Zuteilung von Aktien an Mitarbeiter der Plattform X offenbart laut Medienberichten: Der Wert des Unternehmens ist seit der Übernahme durch Elon Musk von 44 Milliarden auf 19 Milliarden Dollar gesunken.
X ohne Werbung? Dafür berechnet Musks Unternehmen künftig ordentlich Geld. Die Abo-Erlöse sollen den eingebrochenen Anzeigen-Umsatz wieder steigern.
Der Kurznachrichtendienst ist ganz schön in die Kritik geraten. Droht der Absturz – oder kommt die Super-App?
Janis Sarts ist Direktor des NATO-Kompetenzzentrums für Strategische Kommunikation. Im Interview spricht er über Desinformation im Krieg der Hamas, Lehren aus der Ukraine – und Moskaus Propaganda auf der Plattform X.
Deutsche Konzerne äußern Sorge über die Entwicklung der Plattform X. Doch den Dienst verlassen möchte aktuell kaum jemand – auch aus Mangel an Alternativen.
Elon Musk ist unzufrieden mit dem europäischen Digitalgesetz DSA. Einen Abschied von X, wie in einem Beitrag behauptet, wird es dennoch nicht geben. Musk schreibt von einem „völlig falschen“ Bericht.
Hass und Hetze nehmen auf der Plattform X immer weiter zu. Unternehmen stehen vor einer schwierigen Entscheidung.
Wegen Falschinformationen steht X schon länger in der Kritik. Nun will Eigentümer Elon Musk entschieden gegen „Spam-Bots“ vorgehen: In einem Feldversuch testet X eine Zahlungspflicht für Grundfunktionen.
Die anfängliche Begeisterung um die Plattform Threads ist schnell abgekühlt. Aber der Mutterkonzern Meta lässt sich nicht entmutigen – und kündigt im Wettbewerb mit der Plattform X weitere Neuerungen an.
Ferda Ataman hat die Plattform X verlassen, weil Hetze und Fake News dort überhandnähmen. EU-Kommissar Thierry Breton fordert den X-Eigentümer Elon Musk auf, gegen Hassrede einzuschreiten. Was nützt das – der Exodus und die Klage?
Die Plattform X erlebt nach dem Angriff der Hamas auf Israel ihren bisher größten weltpolitischen Test in der Ära unter Elon Musk. Dabei gibt sie ein klägliches Bild ab.
Auf der Plattform X verbreiten sich Falschinformationen über den Krieg in Israel – und der Eigentümer empfiehlt selbst fragwürdige Inhalte.
Auf der Plattform X sind nach Angaben aus Brüssel illegale Inhalte im Zusammenhang mit den Angriffen der Hamas auf Israel verbreitet worden. Die EU-Kommission fordert von Eigentümer Elon Musk eine Reaktion binnen 24 Stunden.
Was genau Elon Musk mit „X“ plant, ist unklar. Aber für die eigene Marke könnte die Plattform gefährlich werden. Noch ist die Alternative Bluesky zu irrelevant. Für Elon Musk gab es jetzt aber erst mal einen Brief aus Brüssel – und ein Ultimatum.
Die Onlineplattform Bluesky gewinnt inmitten ständiger Kontroversen um Elon Musk, den Eigentümer von X, rasant Nutzer. Jetzt muss sie zeigen, ob sich die derzeitige Begeisterung auch verstetigen lässt.
Eine frühere SpaceX-Ingenieurin wirft dem Raumfahrtunternehmen eine ungleiche Behandlung von Frauen und Männern vor. Auch wegen seiner Plattform X droht Elon Musk Ungemach.
Seit Elon Musk Twitter gekauft hat, haben mehr als 30 Millionen Nutzer, darunter viele Wissenschaftler, das Weite gesucht. Die Klimaforscher waren die ersten, doch inzwischen gehen immer mehr.
Seit Elon Musk Twitter vor einem Jahr übernahm, sind die Werbeeinnahmen um mehr als die Hälfte eingebrochen. Offenbar verschreckt er viele Kunden von der nun X genannten Plattform.