Neue Aufmerksamkeit für Unternehmen aus dem Neuen Markt
Der Neue Markt hat die Aktie in Deutschland in Verruf gebracht. Eine Bilanz des Desasters nach 19 Jahren zeigt, dass dies durchaus verständlich ist.
Der Neue Markt hat die Aktie in Deutschland in Verruf gebracht. Eine Bilanz des Desasters nach 19 Jahren zeigt, dass dies durchaus verständlich ist.
Das Motto „Wir zusammen“ soll weitere Unterstützer locken. Aber noch bleiben viele Versprechen kümmerlich.
Als Student kann man selten große finanzielle Sprünge machen. Muss man aber auch nicht! Viele Firmen bieten Studentenrabatte an. Wir zeigen, an welcher Ecke man als Student wirklich sparen kann und worauf man bei Rabattaktionen achten sollte
Ausgerechnet eine deutsche Internetaktie läuft zur Zeit glänzend. Der Umsatz und der Gewinn steigen von Quartal zu Quartal und der Gewinn speist eine millionenfache Kundenbasis.
Fernsehen und Internet verschmelzen immer mehr. Über welchen Anbieter kann man am günstigsten die notwendigen Dienste in Anspruch nehmen?
Der Verkauf im Factory Outlet Montabaur beginnt. Kunden aus dem Rhein-Main-Gebiet sind in der Kalkulation fest eingeplant.
Schneller und einfacher - die Telekom stellt auf IP-Technik um. Aber die neue Telefonwelt hat Tücken, viele Kunden beschweren sich.
Ein Sofa bestellt und das „Lieferzeitfenster“ von 7 bis 14 kennengelernt. Glaubt Ikea, man habe sonst nichts Besseres zu tun, als sich von 7 bis 14 Uhr bereitzuhalten?
Wenn es für den Urlaub ins Ausland geht, ist das Smartphone meistens mit im Gepäck. Dann lauern gerade bei Flatrate-Verträgen, die Vordergründing auch im Ausland gelten, horrende Kosten.
United Internet steigert Gewinn und Umsatz, schwache Technologiewerte ziehen die Tokioter Börse ins Minus und der DGB will die Regeln für den Mindestlohn verschärfen.
Die Deutsche Telekom stellt ihr Telefonnetz auf Internettechnik um. Kunden haben die Wahl: Tarifwechsel oder Kündigung. Das sorgt für Verwirrung.
Vierzehn Jahre nach dem Niedergang des Neuen Marktes kommen wieder Internetunternehmen an den Aktienmarkt. Bedenkenträger warnen vor zu viel Internet an der Börse, doch die Chancen sind immens.
Mit Zalando, Rocket Internet und Scout 24 streben drei Internet-Unternehmen an die Börse und können auf Bewertungen in Milliardenhöhe hoffen. Zalando-Aktien können nun gezeichnet werden.
37.000 Kilometer lang ist das Glasfasernetz von Versatel. Nun gehört es für mehr als eine halbe Milliarde Euro bald United Internet.
Holtzbrinck Ventures steigt nun auch direkt bei Rocket Internet ein. Mit 2,5 Prozent beteiligt sich die Wagniskapitalgesellschaft an dem Unternehmen der Samwer-Brüder.
Der komplette Breitbandausbau kostet laut Deutscher Telekom einen zweistelligen Milliardenbetrag, Rocket Internet holt sich mit United Internet einen weiteren Investor und Roche will laut Kreisen Chugai komplett schlucken.
Sie haben Deutschland Zalando, StudiVZ und das deutsche Ebay gebracht: die Brüder Samwer. Jetzt verkaufen sie einen Teil ihres Unternehmens an einen großen Internetkonzern.
Der weltgrößte Netzwerk-Ausrüster Cisco Systems kommt nicht voran, United Internet legt kräftig zu und beim Mobilfunker Drillisch geht der Umsatz im zweiten Quartal zurück, dafür steigt der Gewinn.
Vor 30 Jahren erreichte die erste E-Mail Deutschland – der Beginn einer Erfolgsgeschichte, wie sie zuvor vielleicht nur das Telefon ausgelöst hatte. Und sie ist noch nicht vorbei.
Die Europäische Kommission hat den Plänen des O2-Unternehmens Telefónica Deutschland zugestimmt, den E-Netz-Wettbewerber E-Plus zu übernehmen. Von der Konsolidierung profitieren virtuelle Netzbetreiber.
Elefantenhochzeit auf dem deutschen Mobilfunkmarkt: E-Plus kommt unter das Dach von Telefónica Deutschland mit seiner Marke O2. Brüssel hat das Geschäft genehmigt - mit Auflagen.
Etwa 50.000 Anschlüsse der Deutschen Telekom sind im vergangenen Jahr von den Sicherheitsbehörden angezapft worden. Stark angestiegen ist vor allem die Überwachung von Mobilfunk und E-Mails. Bestimmte Delikte rufen die Ermittler besonders häufig auf den Plan.
Der Internethandel beschert der Post glänzende Geschäfte. Damit das so bleibt, will sie es ihren Paketkunden möglichst bequem machen. Allerdings auf deren Kosten.
Die Internet-Portale GMX und web.de haben eine zweifelhafte Kampagne gegen Werbeblocker gestartet. Öffentlich bekennen sie sich nicht dazu. Stattdessen erklären sie es mit heilsbringerischen Motiven.
Wer seinen Telefon-Anbieter wechselt, hat oft lange keinen Anschluss. Erlaubt ist das nicht. Deshalb verlangt die Bundesnetzagentur Strafen von einigen Telekom-Unternehmen.
Müssen Internet-Daten von Europäern durch Amerika geleitet werden? Nein, finden Angela Merkel und Francois Hollande. Heute sprechen sie darüber, ob man die Datenwege festschreiben sollte. Dabei hängt das Thema nicht nur an der Politik.
„Finde den billigsten Flug“ - so wirbt der Internet-Reisevermittler Unister. Aber die Staatsanwaltschaft glaubt, dass das Unternehmen sein Versprechen nicht erfüllt hat. Stattdessen soll es die Kunden betrogen haben.
Die Bürger mögen den elektronischen Behördenbrief nicht so sehr, Konzerne und Kommunen schon. Das merkt auch die Deutsche Post. Sie hatte sich einst daraus verabschiedet - jetzt will sie den Service doch noch anbieten.
Die Geheimdienste lesen unsere Mails immer mit, und wir können es gar nicht verhindern: Die geschäftliche Praxis der Netzverbindungen und die Arroganz großer Internetanbieter machen Datensicherheit derzeit noch unmöglich.
Ein Gericht verbietet der Deutschen Telekom, das Festnetz-Internet mit einer Tempobremse und den Tarif dann „Flatrate“ zu nennen. Das Urteil könnte auch andere Flatrates treffen.
Nicht alles, was aus Amerika kommt, ist toll. Vor allem nicht das, was dorthin geht und nicht soll. Die Deutschen besinnen sich auf die heimische E-Mail.
Die Telekom will nun definitiv eine Daten-Obergrenze auch im Festnetz einführen. Kunden machen sich Sorgen, dass sie mehr zahlen müssen. Wann könnte das der Fall sein?
Mit DE-Mail sollte der Versand von E-Mail endlich sicher und rechtsverbindlich werden. Doch unzureichende Technik und mangelnder Komfort verhindern die breite Akzeptanz eines an sich pfiffigen Projekts.
Wenn Internetnutzer sterben ist oft unklar, was mit dem E-Mail-Konto passiert. Oder mit dem Profil im sozialen Netzwerk. Heikle Fragen. Google will nun mit einem neuen System das Problem lösen. Doch auch das ist nicht ohne Risiko. Zum Glück gibt es ganz andere Wege, diese Frage zu regeln.
Um sich für den Tec-Dax zu qualifizieren, reicht schon ein Börsenwert von nur 100 Millionen Euro. Denn zehn Jahre nach seiner Gründung fristet der Nemax-Nachfolger für Technologiewerte nur ein Schattendasein.
Der Mobilfunker Drillisch hat überraschend die Hälfte seiner Beteiligung am Konkurrenten Freenet verkauft. Das Unternehmen stärkt damit offenbar seine Ertragskraft.