
Ein Leben ohne Funklöcher
Vodafone will mit Satelliten auch entlegene Gebiete in Europa mit Netz versorgen. Die Telekom hat sich in Amerika dafür schon mit Elon Musk verbündet. Der Wettlauf ins All ist in vollem Gange.
KI ist das Topthema auf der größten Mobilfunkmesse der Welt. Das zeigt vor allem ein neues Handy der Telekom. Wie will sich die Branche in Zukunft aufstellen?
Vodafone will mit Satelliten auch entlegene Gebiete in Europa mit Netz versorgen. Die Telekom hat sich in Amerika dafür schon mit Elon Musk verbündet. Der Wettlauf ins All ist in vollem Gange.
Im Zug ist die Internetqualität noch immer häufig enttäuschend. Bund, Bahn und Mobilfunkanbieter wollen das ändern. Hamburg–Berlin soll dafür eine Pilotstrecke werden.
Hartnäckig hält sich der Glaube, von Handys ausgesandte elektromagnetische Wellen seien schädlich. Forschende haben nun Studien aus aller Welt dazu angeschaut. Sie geben Entwarnung.
Wegen massiver und rechtswidriger politischer Einflussnahme des Bundesverkehrsministeriums auf die Bundesnetzagentur muss die Vergabe der wichtigen 5-G-Lizenzen neu verhandelt werden.
Christian Hummert leitet die Cyberagentur, die für das Verteidigungsressort forscht. Im Interview spricht er über den neuen Drohnenkrieg – und welche Rolle KI dabei spielt.
Huawei muss aus dem Mobilfunknetz in Deutschland verschwinden. Doch die Antennen der Chinesen bleiben stehen. Am Ende zählt die Software.
Am 17. Juli 2019 schaltete Vodafone sein 5-G-Netz für Endkunden frei. Die anderen großen Anbieter folgten. Wie ist es seither um den Mobilfunkstandard bestellt?
Der chinesische Konzern spielt für den Ausbau des Mobilfunknetzes eine wichtige Rolle. Das soll sich bald ändern – ein kompliziertes Unterfangen.
Beim Netzausbau spielt die chinesische Firma Huawei auch in Deutschland eine zentrale Rolle. Das dürfte sich in einigen Jahren ändern.
Die USA bremsen China in der Künstlichen Intelligenz aus. Auf Chinas wichtigster KI-Messe wird deutlich: Die US-Sanktionen wirken. Doch manche hoffen auf einen Jetzt-erst-recht-Moment.
Während die deutsche Regierung über den Schutz des Mobilfunknetzes grübelt, ist Großbritannien längst weiter.
Die Bundesregierung versucht, den Streit über chinesische Bauteile im 5-G-Netz beizulegen. Die Gefahrenlage ist diffus – und der Kanzler will sich nicht treiben lassen.
Die Regeln für den Netzausbau sind nach Ansicht von Telekom-Chef Höttges realitätsfern. Zudem will das Dax-Unternehmen sich gegen die Mitnutzung durch den Konkurrenten United Internet 1&1 wehren.
Der südkoreanische Mobilfunkriese hat einen Standort für Telefónica Deutschland ausgerüstet, der mit der neuen Open-RAN-Technologie arbeitet. Diese hat einen entscheidenden Vorteil gegenüber klassischen 5G-Netzen.
Im neuen GLC von Mercedes-Benz fährt das Infotainment MBUX der zweiten Generation vor. Es unterstützte Dutzende von Diensten. Der EU-Tempowarner nervt gewaltig.
Die Telekom stellt einen neuen Handy-Prototyp vor, der genau zeigt, wohin die Reise gehen könnte. Ohne KI läuft künftig im Mobilfunk nichts mehr.
Nach den Corona-Jahren haben viele Menschen wieder Silvester-Partys besucht und das Mobilfunknetz statt des heimischen WLANs genutzt. Der Datenverbrauch war dieses Mal daher besonders hoch.
Das ist schon verrückt: Zu Hause im stationären Einsatz schlägt 5-G-Mobilfunk oft den lahmen DSL-Anschluss. Ein Blick auf passende Tarife.
Telekom-Chef Tim Höttges spricht Klartext: Über die schleppende Digitalisierung Deutschlands, wie gefährlich Bauteile von Huawei wirklich sind, wie er ChatGPT nutzt – und warum Google und Co. Milliarden für die Netze zahlen sollen.
Deutschland muss aus Sicht der EU-Kommission beim Ausbau der digitalen Infrastruktur mehr tun.
Der neue 7er BMW fährt rein elektrisch. Oder er kombiniert wie in unserem Testwagen einen 3,0-Liter-Reihensechszylinder mit einer Elektromaschine. Eine Schau ist der Theater-Screen-Fond, der das Auto zum Heimkino macht.
Das Bundesinnenministerium will Ausrüster aus dem Reich der Mitte weitgehend aus deutschen Netzen verbannen. Die Betreiber hierzulande stemmen sich dagegen.
Peking bannt iPhones, Washington nimmt ein neues Huawei-Modell unter die Lupe. Der Konflikt zwischen den USA und China spitzt sich wieder bedenklich zu.
Peking schränkt den amerikanischen Tech-Konzern ein, zeitweise verliert er mehr als 200 Milliarden Dollar an der Börse. Und dann ist da noch das neue Handy von Huawei, das viele überrascht.
Erfolgsnachrichten allerorten: 5G schreitet überall angeblich voran. Doch in der Praxis hat man oft gar kein Mobilfunknetz. Was hinter den Meldungen steckt.
Der Telekom-Vorstandsvorsitzende Tim Höttges kritisiert die Regulierung in Europa – und kündigt an, sich stärker in den USA umzuschauen. Denn dort brummt das Geschäft.
1&1 kann zukünftig die Funkmasten von Vodafone mitnutzen, sofern keine eigentlichen Vertragspartner in der Nähe sind. Ob der Rivalität zwischen den beiden Anbietern ist das überraschend.
In Europa dürfte die moderne Mobilfunktechnologie rascher Fuß fassen als bisher erwartet – parallel zum Datenboom in den Handynetzen. Andere Regionen sind aber schon weiter.
Auf der Weltfunkkonferenz wird entschieden, wer Funkfrequenzen nutzen darf: Rundfunksender, Kultur oder Sicherheitsbehörden? Die Haltung des Bundes scheint unklar. Öffentlich-rechtliche und private Sender sind alarmiert.
Wer bei Apple derzeit ein neues Smartphone kaufen will, hat die Qual der Wahl. Zwischen sieben Geräten müssen potentielle Käufer wählen – vom iPhone SE bis zum 14 Pro Max. Ein Wegweiser.
Die Deutsche Telekom soll Komponenten von Huawei eingelagert haben, um US-Sanktionen zu umgehen. Der Konzern wehrt sich energisch gegen die Vorwürfe.
Bis 2025 soll knapp eine halbe Million Drohnen im deutschen Luftraum fliegen. Bevor kommerzielle Flugobjekte aber abheben können, muss eine Genehmigung eingeholt werden. Ein Daten-Service soll den Aufwand verringern.
Die EU-Verteidigungsminister beraten über Munitionsbeschaffung, UN-Generalsekretär Guterres trifft Selenskyj in Kiew, der Frauentag lenkt den Blick auf die Ungleichheit und die Bayern sind gegen Paris gefordert. Der F.A.Z-Newsletter.
Unionsfraktionsvize Jens Spahn fordert mit Blick auf die Rolle chinesischer Hersteller am Ausbau des 5G-Netzes eine regelmäßige Prüfung der Abhängigkeit von China. Die Bundesregierung solle einen jährlichen Bericht vorlegen.
Die Regierung will chinesische Technik aus sensibler Infrastruktur wie dem 5G-Netz zurückdrängen. Bei den Unternehmen löst das Unruhe aus.
Die Bundesregierung will ausschließen, dass China Einfluss auf deutsche Handynetze bekommt und dies ausnutzt. Nun überprüft Berlin erst einmal, wie sicher schon verbaute Teile sind.