
KI in Europa: Überregulierung legt die Innovation in Ketten
Die EU versucht, mit Trumps 500-Milliarden-Dollar-Plan für KI mitzuhalten, doch die Fesseln der Überregulierung bleiben das größte Hindernis für Innovation „Made in Europe“.
Mit Blick auf die globale digitale Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands gibt es großen Aufholbedarf. Die amerikanischen Tech-Giganten dominieren. Im Wahlkampf spielt das kaum eine Rolle.
Die EU versucht, mit Trumps 500-Milliarden-Dollar-Plan für KI mitzuhalten, doch die Fesseln der Überregulierung bleiben das größte Hindernis für Innovation „Made in Europe“.
Beim KI-Gipfel in Paris prallen europäische Vorsicht und amerikanischer Innovationsgeist aufeinander. J. D. Vance findet harte Worte dafür.
Frankreichs Präsident macht Künstliche Intelligenz zum Thema – und vom deutschen Kanzler bis zum amerikanischen Vizepräsidenten kommen Spitzenpolitiker nach Paris. Es geht um viel für Europa.
Am Montag beginnt der große KI-Gipfel in Paris. Worum geht es? Wir haben mit der Sonderbeauftragten des französischen Präsidenten Macron gesprochen.
Europa ist für das KI-Zeitalter schlecht vorbereitet. Die EU-Regulierung betont schon heute – weltweit einzigartig – Risikoszenarien. „AI-Paranoia“ darf nicht das Bild Europas werden. Ein Gastbeitrag.
Deepseek zersetzt die globale Ordnung der KI. Das ist ein gutes Zeichen für Europa, sagen deutsche Investoren. Ist das die Chance für europäische LLMs aus dem kleinen Geldbeutel?
Das chinesische Unternehmen Deepseek hat die KI-Welt in Aufruhr versetzt. Aleph-Alpha-Chef Jonas Andrulis glaubt: Das ist gut für Europa.
Deepseek bewegt die Welt. Doch während die Börsen kollabierten, war der Gründer offenbar in seiner kleinen Heimatstadt in Südchina und spielte Fußball.
R1 ist ein offenes KI-Modell aus China, das die Performanz von OpenAIs o1 mit zehn Prozent der Kosten erreicht und mit freier MIT-Lizenz, offenen Gewichten und öffentlicher Gedankenkette daherkommt. Es herrscht Panik im Silicon Valley. Denn KI hat gerade den größten Sprung seit GPT-4 gemacht. Allerdings erstmals dank China.
Das chinesische Start-up Deepseek bringt frischen Wind in den umkämpften KI-Markt. Das sind die wichtigsten Akteure.
Mit Deepseek zieht eine KI aus China mit der US-Konkurrenz gleich – ähnlich gut, aber weitaus günstiger. Die Aktien vieler wichtiger Techkonzerne brechen ein. Bis zu einer Billion Euro Börsenwert ist vernichtet.
Konzern-Chef Zuckerberg spricht von einem „wichtigen Jahr für die KI“. Unter den geplanten Investitionen werde sich eines der größten Rechenzentren der Welt befinden. Die Konkurrenz wartet mit ähnlichen Plänen auf.
Autonomes Autofahren gilt als eine Königsdisziplin Künstlicher Intelligenz. Genau dafür hat das Start-up Wayve schon hunderte Millionen Dollar einsammeln können. Ein Treffen mit dem Gründer.
Mit 500 Milliarden Dollar und der Hilfe von Donald Trump wollen Open AI und Co. die KI-Infrastruktur in den USA ausbauen. Die EU ist abgehängt und fürchtet sich vor der „digitalen Atombombe“.
Im operativen Geschäft entscheiden statt Menschen immer öfter mit riesigen Datenmengen gefütterte Modelle. Können sie den menschlichen Instinkt ersetzen?
Das neue chinesische KI-Modell Deepseek V3 markiert einen Wendepunkt in der KI-Entwicklung – und wirft beunruhigende Fragen auf. Qualitativ konkurriert es mit GPT-4, kostet aber nur einen Bruchteil.
Nach langem Anlauf ist nun auch in Europa ein neues Sprachmodell der Künstlichen Intelligenz (KI) auf den Markt gebracht worden. Ein erster Test von „Teuken-7B“, der KI des Forschungsprojekts OpenGPT-X.
Am Wochenende feierte ChatGPT, der Chatbot von Open AI seinen zweiten Geburtstag. Die KI ist jedoch längst erwachsen geworden.
Deutschland fällt in digitalen Zukunftstechnologien weiter zurück. Sehenden Auges begeben wir uns in immer stärkere Abhängigkeiten. Und wir streiten und streiten und streiten. Das hat Folgen.
Auch ein bürokratischer Supertanker wie eine Landesregierung kann reformiert werden. In Baden-Württemberg geschieht das bereits. Ein Gastbeitrag des Leiters der dortigen Staatskanzlei.
Die Deutsche Bank wird bei der deutschen KI-Hoffnung Aleph Alpha „strategischer Investor und Partner“. Wie hoch die Beteiligung des Kreditinstituts ist, wurde nicht mitgeteilt.
Reinhold Geilsdörfer will das schwäbische Heilbronn zur Tech-Hochburg machen. Dafür hat ihm der zweitreichste Deutsche viel Geld zur Verfügung gestellt.
Das Prüfungs- und Beratungsunternehmen verdient in Deutschland erstmals mehr als drei Milliarden Euro. Doch das Wachstum in der Unternehmensberatung bricht ein - und wegen der Digitalisierung verschwinden Jobs im Backoffice.
Mit dem Aufkommen der Künstlichen Intelligenz ist die digitale Abhängigkeit der deutschen Unternehmen von amerikanischen IT-Anbietern auf einem weiteren Feld gestiegen.
Der EU AI Act soll als einheitliches Regelwerk die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen KI-Anwender stärken. Doch aktuell ist das Gegenteil der Fall: Schon die Nutzung einfacher KI-Werkzeuge wie des Microsoft Copiloten ist mit abschreckenden Auflagen verbunden.
Deutschland soll die führende KI-Nation in Europa werden. Das stellt die Bundesregierung auf dem Digitalgipfel klar – und interessante Ansätze dafür vor.
Der deutschen Wirtschaft fehlt es an Innovationen. Wagniskapitalgeber Hendrik Brandis erklärt, welche guten Ideen Deutschland immer noch hat – und wie man mehr daraus macht.
Unternehmen hoffen auf einen großen Schub der Künstlichen Intelligenz für die schwächelnde Produktivität. Aber was muss dafür getan werden?
Knapp die Hälfte der Entscheider in deutschen Unternehmen erwartet Wachstumsimpulse von der KI. Die Gefahr, dass Deutschland im KI-Wettbewerb zurückfällt, schätzen nur 15 Prozent als realistisch ein.
Das Start-up Aleph Alpha hat nach langer Zeit eine neue Version seiner Künstlichen Intelligenz entwickelt und stellt eine neue Strategie vor. Die birgt allerdings ein entscheidendes Risiko.
Nach dem tödlichen Messeranschlag von Solingen spricht Scholz mit Merz über Migrationspolitik. Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde reist nach Kursk. Und vier Astronauten wollen den ersten privaten Weltraumspaziergang wagen.
Das Start-up trug Deutschlands Hoffnungen in Sachen Künstliche Intelligenz. Nach harter Kritik an der Technik soll eine neue Strategie helfen.
Das KI-Rüstungs-Start-up Helsing wird seit seiner neuesten Finanzierungsrunde mit knapp 5 Milliarden Euro bewertet. Das ist erfreulich, aber sollte nicht überinterpretiert werden.
Das Heidelberger Start-up steht für das Versprechen, es in Sachen KI mit den Amerikanern aufnehmen zu können. Doch nun hakt es mit der Technik – und die Partner werden ungeduldig.
Die Künstliche Intelligenz von Aleph Alpha kann aktuell mit der internationalen Konkurrenz nicht mithalten. Die Priorität der Politik sollte ohnehin woanders liegen.
Meta war lange vor allem für die Intransparenz seiner Social-Media-Algorithmen berüchtigt. Jetzt schwingt sich der Facebook-Konzern zum Verfechter frei zugänglicher Künstlicher Intelligenz auf. Was steckt hinter der Strategie?