DeepSeek sorgt für KI-Gewitter – Nvidia & Co. verlieren deutlich
Experten halten Sorgen über einen chinesischen Vorsprung für übertrieben. Doch Anleger trennen sich von vielen Aktien, die zuvor gut gelaufen und damit hochbewertet waren.
Ein neues KI-Modell bringt die Aktienkurse großer IT-Unternehmen ins Wanken. Ist das ein dauerhafter Rücksetzer – oder nur eine gute Kaufgelegenheit?
Experten halten Sorgen über einen chinesischen Vorsprung für übertrieben. Doch Anleger trennen sich von vielen Aktien, die zuvor gut gelaufen und damit hochbewertet waren.
Mit 500 Milliarden Dollar und der Hilfe von Donald Trump wollen Open AI und Co. die KI-Infrastruktur in den USA ausbauen. Die EU ist abgehängt und fürchtet sich vor der „digitalen Atombombe“.
Allein in diesem Jahr will der größte Auftragsfertiger der Welt seine Einnahmen mit KI-Chips verdoppeln. Die geplanten neuen Werke unter anderem in Dresden dürften aber die Gewinne drücken.
Höhenflüge an der Börse, Übernahmekämpfe mit harten Bandagen und persönliche Abstürze – das war in den Chefetagen in diesem Jahr los. Nicht alle haben das unbeschadet überstanden.
Mit dem Unternehmen xAI will Techpionier Elon Musk die Künstliche Intelligenz vorantreiben. Nun bekommt er dafür frisches Geld – nicht nur von Finanzinvestoren.
Der Tesla-Gründer läutet die nächste Investitionsrunde in der Künstlichen Intelligenz ein. Doch Nvidia hat schon die Weichen über die übernächste Wachstumswelle gestellt.
Juliane Kokott ist Generalanwältin am Europäischen Gerichtshof. Hier warnt sie vor der Macht von Google und sagt, wie sie mit sechs Kindern Karriere gemacht hat.
Peter Sarlin hat mit Silo AI eines der wertvollsten KI-Unternehmen in Europa aufgebaut. Im Interview mit PRO Digitalwirtschaft erklärt er, warum uns zu viele KI-Initiativen im internationalen Wettbewerb zurückwerfen – und lobt dabei die Entwicklungen in Paris.
Nvidia beherrscht den Markt für leistungsfähige KI-Chips. Neben altgedienter Konkurrenz wollen neue Unternehmen wie Cerebras Systems oder Sambanova nun in Nvidias Fußstapfen treten.
Bildung, Immobilienkäufe und Ansiedlungspolitik: Die Landesebene stellt wirtschaftliche Weichen. Was erwartet Thüringen und Sachsen, falls CDU und BSW regieren?
AMD übernimmt den Serverhersteller ZT Systems für 4,9 Milliarden Dollar, um ihr Kundenportfolio zu erweitern. Damit könnte AMD den Rückstand zum Weltmarktführer Nvidia verringern.
Der Halbleiteranbieter streicht 15.000 Stellen und erleidet einen Kursabsturz an der Börse. Vorstandschef Pat Gelsinger hält das Unternehmen derzeit nicht für wettbewerbsfähig. Das wirft auch ein schlechtes Licht auf ihn selbst.
Der Halbleiterkonzern Intel will sich nach einem enttäuschenden Quartal von knapp 15.000 Mitarbeitern trennen. Dabei ist die jüngste Entlassungsrunde noch nicht lange her. Vorstandschef Gelsinger spricht von einem „unglaublich harten Tag“.
Die SK Group ist über ihren Chiphersteller SK Hynix einer der wichtigsten Zulieferer von Nvidia. Ihr Chef warnt nun vor dem Zusammenbruch des KI-Pioniers.
Der Chiphersteller AMD übernimmt das finnische KI-Startup SiloAI für 665 Millionen Dollar. Ein Schritt, um Nvidia den Rang als Weltmarktführer streitig zu machen.
Jan Beckers ist Gründer und CIO des deutschen Vermögensverwalters BIT Capital. Er spricht über seine Anlagestrategie, auf welche Werte er setzt – und wie KI die Wirtschaft ändert.
Der Chiphersteller Nvidia ist nun das wertvollste Unternehmen der Welt. Er ist einzigartig positioniert, wenn es um Künstliche Intelligenz geht. Gleichwohl muss er die großen Erwartung erst einmal erfüllen.
Künstliche Intelligenz bleibt Garant für Börsenrekorde. Am Dienstag ist der Chip-Gigant Nvidia zum wertvollsten Unternehmen der Welt aufgestiegen. 3,33 Billionen Dollar – und damit deutlich mehr als alle börsennotierten Unternehmen in Deutschland zusammen – ist der Chip-Hersteller jetzt wert.
In Taipeh feiert die Chipbranche die Zukunft. Von Kriegsangst keine Spur. Doch jenseits der Halbleiterindustrie hinterlassen die wachsenden Spannungen mit China bereits tiefe Spuren.
Künstliche Intelligenz soll bald unser ganzes Leben verändern. Wie hart der Wettbewerb um die besten Lösungen für das potentielle Mega-Geschäft ist, zeigt sich auf der Computex-Messe in Taiwan.
Jetzt wechselt auch Microsoft die Prozessorenarchitektur. ARM statt Intel ist die Maxime. Apple hat dabei kräftig geholfen.
China will in drei Jahren alle Halbleiter aus Amerika aus seinen Systemen verbannt haben. Die Aktienkurse von zwei US-Chipherstellern knicken daraufhin ein.
Computer mit eingebauter Künstlicher Intelligenz sollen dem Markt nun wieder Schwung geben. Vor allem die Chiphersteller wittern ein großes Geschäft.
Künstliche Intelligenz braucht spezielle Halbleiterbausteine. Die kommen vom Börsenstar Nvidia. Aber Google, Amazon und Co. entwickeln seit Jahren eigene Chips. Können sie dem Marktführer gefährlich werden?
Peking hat Vorschriften ausgearbeitet, um Chinas Verwaltung unabhängig von amerikanischer Software und Hardware zu machen. Es geht um prominente Namen.
Der Gewinn des Chipherstellers fällt, der Ausblick ist gedämpft, und die Aktie rutscht um bis zu 12 Prozent ab. Das zieht auch viele Konkurrenten nach unten.
NVIDIA, AMD, Broadcom, KLA, Tokyo Electron, Applied Materials oder Lam Research – die Liste der Chipaktien auf einem Allzeithoch ist lang. Und wird wahrscheinlich noch länger.
Die Infrastruktur bleibt das größte Segment, aber KI-Applikationen könnten dank des „App-Store-Moments“ schneller zulegen.
Das hatte niemand vorhergesehen: Trotz hoher Zinsen legte der Nasdaq 100 im vergangenen Jahr 55 Prozent zu. Statt Rezession und Arbeitslosigkeit war KI das Thema an der Börse.
Die Staaten verteilen mit beiden Händen milliardenschwere Subventionen an die Halbleiterindustrie – und jetzt steht in Dresden der taiwanische Branchenprimus TSMC in der Tür.
Die Investitionen in neue Chip-Fabriken, wie in Magdeburg, lässt sich der US-Konzern gut bezahlen. Ob damit der Sprung zurück in vergangene Marktkonstellationen gelingt, muss sich noch zeigen.
Ein tiefes Dekolleté bejubeln die einen als selbstbewusst und die anderen kritisieren es als selbstentblößend. Wer blickt wie aufs Dekolleté – und wie war es früher?
Der Aufstieg des Chipherstellers Nvidia zum Billionenkonzern zeigt: Künstliche Intelligenz hat eine Goldgräberstimmung ausgelöst – von der viele Unternehmen schon profitieren.
Einst waren die Amerikaner für ihre Pixelbeschleuniger bekannt, heute könnten sie wie kein anderer Konzern von Künstlicher Intelligenz profitieren. Dafür gibt es gute Gründe.
Sie hat vollbracht, was Generationen von Männern versuchten: AMD ist an der Börse derzeit mehr Wert als der einstmals übermächtig wirkende Konkurrent Intel.
Intel meldet schwächer als erwartete Geschäftsergebnisse. Allein in Europa will das Unternehmen ungefähr 80 Milliarden Euro in neue Fabriken stecken, eine davon in Magdeburg.