
600 Millionen Euro für Sparkassen-Kreditrisiken
Die Landesbanken rechnen mit mehr Insolvenzen kleiner und mittelständischer Unternehmen. Jetzt wird an einer gemeinsamen Absicherung gearbeitet.
Der Immobilienmarkt steht nach wie vor unter Druck, profitiert aber auch von dem mittlerweile stabileren Zins- und Preisumfeld. Getrieben wird die positive Entwicklung von Wohnimmobilienfinanzierungen.
Die Landesbanken rechnen mit mehr Insolvenzen kleiner und mittelständischer Unternehmen. Jetzt wird an einer gemeinsamen Absicherung gearbeitet.
Das gute alte Büro sei zu schnell abgeschrieben worden, sagt ein Immobilien-Profi. Das werde vielen Arbeitgebern mehr und mehr bewusst.
Auch deutsche Banken suchen händeringend neue Leute. Deshalb erlauben immer mehr von ihnen Homeoffice in fernen Ländern. Aber es gibt Grenzen der Freiheit.
Seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine sind Erdgasprojekte deutscher Banken Sanktionen zum Opfer gefallen. Nun fordert ein russisches Unternehmen deswegen Geld.
Mitarbeiter der Förderbank dürfen ab Sommer an bis zu 20 Tage im Jahr auch vom Ausland aus arbeiten. Aber nicht in jedes Land kann es gehen.
Banken verschärfen den Konkurrenzkampf um Fachkräfte und bieten großzügigere Regelungen für das Arbeiten abseits vom Büro. Für die Arbeit am Schreibtisch im Ferienhaus gelten allerdings Einschränkungen.
Die bayerischen Sparkassen und der Freistaat können sich über eine deutlich höhere Dividende der Bayern LB freuen. Das Institut hat im zurückliegenden Jahr deutlich mehr verdient.
Vor allem die Nord LB und die Bayern LB haben der Unternehmensgruppe von René Benko großzügige Kredite gewährt. Die Zukunft mehrerer Prestigeprojekte in Berlin und München ist nach wie vor ungewiss.
Trotz der Krise am Immobilienmarkt: Pfandbriefe sind derzeit als sicheres Investment gefragt. Für Privatanleger ist es nicht einfach, daran teilzuhaben, aber es gibt Wege.
Der Immobilienfinanzierer der Volks- und Raiffeisenbanken steht derzeit gut da. Viele Landesbanken dagegen leiden unter der angespannten Lage am US-Immobilienmarkt.
Das Kopfzerbrechen um die Immobilienbranche nimmt zu. In den Landesbanken steigt die Risikovorsorge.
Die Unruhe an den weltweiten Immobilienmärkten macht sich auch bei den Landesbanken bemerkbar. Experten halten die Institute allerdings für sehr widerstandsfähig.
Eines der bekanntesten Bonusprogramme bekommt mit der Deutschen Bank einen neuen Partner. Das Mandat ist äußerst lukrativ.
Die Berliner Direktbank ist in den Wettbewerb um Kundeneinlagen eingetreten und hat ihren Tagesgeldzins drastisch erhöht. Doch andere Banken zahlen sogar noch mehr.
Um die Belegschaft wieder an den Arbeitsplatz zu locken, setzt das Institut auf ungewöhnliche Methoden. Dazu zählt auch ein Frühstück mit dem Vorstandschef.
Jan-Christian Dreesen ersetzt beim FC Bayern den „Titanen“ Oliver Kahn. Es ist eine Personalie, an der sich der Wandel des Fußballgeschäfts zeigt.
An den Börsen wurden die Papiere so tief geprügelt, dass selbst die Gewerkschaften von Einstiegskursen sprechen.
Die Inflationsrate in Deutschland ist Ökonomen zufolge im März auf den tiefsten Stand seit sieben Monaten gefallen. Auch die Wirtschaftsweisen sehen den Höhepunkt bei der Inflation für überschritten.
Bis zu zehn Kollegen können in Griechenland gleichzeitig arbeiten. Zu dem Angebot zählt auch eine Wein-Flatrate.
BayernLB und DZ Bank sind Vorreiter. Andere sind dabei, die Rahmenbedingungen für mobiles Arbeiten im Ausland zu schaffen. Oft beschränken sich Pläne aus guten Gründen auf Länder der EU.
Institute müssen bis Ende 2024 drei Fristen erfüllen. Aufsicht stellt in der Umsetzung nachhaltiger Strategien noch hohen Handlungsbedarf.
Sparkassen und Genossenschaftsbanken setzten auf die Girocard als bargeldloses Zahlungsmittel. Direktbanken favorisieren Debitkarten. Wo sind die Vor- und Nachteile und lohnt eine Extragebühr? Die wichtigsten Antworten.
Am Freitag entscheiden die Sparkassen über zusätzliche Mittel von gut 5 Milliarden Euro. Die Landesbanken sollen stärker untereinander haften.
Viele Unternehmen planen für die künftige Arbeitsumgebung. Persönliche Schreibtische für jeden Mitarbeiter sind in der DZ Bank dann nicht mehr vorgesehen. In manchen Banken gilt das auch schon für Vorstände.
Lockere Kleidungsvorschriften, Duz-Kultur und bald auch nur noch ausnahmsweise Einzelbüros für Führungskräfte: Wie sich die BayernLB nach Corona an „New Work“ versuchen möchte.
Nun machen die deutschen Banken ernst: Weil immer mehr Mitarbeiter von zu Hause arbeiten, wird die Bürofläche rapide zusammengestrichen. Deutsche Bank und BayernLB nehmen eine Vorreiterrolle ein.
Die Vorstandsvorsitzende des von Betrugsvorwürfen geschüttelten Leasingunternehmens schmeißt hin – wohl auch wegen eines Machtkampfes mit Firmen-Gründer Wolfgang Grenke.
Die Kanzlerin wirbt laut einem Bericht bei den Ministerpräsidenten für einen begrenzten Lockdown. Offenbar will auch Nordrhein-Westfalen dazu ein Konzept vorlegen. Baden-Württembergs Innenminister plädiert für härtere Maßnahmen.
Was haben Nullzinspolitik und Hochzeitsboom gemeinsam? Beides befördert das Geschäft mit dem Gold. Das glänzende Edelmetall ist gefragt wie lange nicht mehr - ob als Krügerrand oder Verlobungsring.
Eine Richtungsfindung am deutschen Aktienmarkt dürfte in der neuen Handelswoche schwieriger werden. Das bislang erzielte Jahresplus im Dax liegt schon teils deutlich über den Schätzungen vieler Analysten. Vieles spricht nun für größere Schwankungen.
Die Struktur der deutschen Sparkassen soll straffer und effizienter werden. Dazu gehört auch die Idee, die Helaba und die Deka zu einem Spitzeninstitut zusammenzuführen. Das könnte Arbeitsplätze kosten.
Es brodelt in Willy Bogners Modereich: Ermittlungen wegen Steuerverfehlungen, anonyme Beschwerdebriefe und der Verlust von Stammkunden. Droht nun der Abstieg?
Können die Banken ihr verstaubtes Image mit Werbung loswerden? Mit verschiedenen Werbespots versuchen sie, junge Leute zu begeistern. Das sorgt meistens jedoch nur für Kopfschütteln.
Ein alter Bekannter ist Favorit für den Chefposten der Bayern LB. Stephan Winkelmeier war bis Anfang 2014 Finanzvorstand der Landesbank. Einen Haken gibt es aber noch.
Die Brexit-Abstimmung wirft zum Wochenauftakt ihre Schatten voraus, der Dax fällt auf ein Zwei-Jahres-Tief. Daran Schuld hat auch BASF, während Fresenius gegen den Trend die Anleger erfreuen kann.
Der Dax rutscht kräftig nach unten. Zu den Konflikten um den Welthandel und Italiens Haushalt kommt nun auch noch der Mordfall Khashoggi, der auf die Stimmung der Börsianer drückt.