
Dieser Hut hält auf Abstand
Niemand sieht in ihre Seele: First Lady Melania Trump setzt bei der Amtseinführung ihres Mannes auf konservativen Stil.
Das Geschäft mit Luxusgütern lief 2024 schlecht. Neue Zahlen liefern kein klares Bild, ob dem Branchenprimus LVMH zum Jahresende eine Trendwende gelungen ist. Die Aktie reagiert trotzdem deutlich.
Niemand sieht in ihre Seele: First Lady Melania Trump setzt bei der Amtseinführung ihres Mannes auf konservativen Stil.
Der Aufstieg der chinesischen Mittelschicht und die Einschränkungen der Corona-Zeit haben viele Luxusmarken beflügelt. Doch jetzt steckt die Branche in der Krise. Das liegt nicht an den Superreichen.
Gute Miene zu viel Pracht: Beim Festakt verschwieg Präsident Macron, dass der Staat mit seiner mangelhaften Vorsorge Verantwortung für die Brandkatastrophe trägt.
Der symbolische Wert von Luxusprodukten hält kaum noch mit den Verkaufspreisen Schritt. Aber das ist nicht der einzige Grund, warum die Konsumfreude gedämpft ist.
Die französische Börse präsentiert sich nicht in Höchstform. Die politische Instabilität verschreckte Anleihe- und Aktienanleger. Doch daraus ergeben sich neue Chancen.
Der französische Milliardär Bernard Arnault weist seine Mitarbeiter an, auf keinen Fall mit bestimmten Publikationen zu reden. Dabei wird er ziemlich ausfallend.
Die französische Innenpolitik sorgt auch in der hoch internationalisierten französischen Luxusgüterindustrie für Verunsicherung. Der Olympia-Sponsor LVMH sieht bislang keinen Imageschaden.
Einst die mondäne Ausgehmeile schlechthin, verkaufte sich die Prachtstraße Champs-Élysées lange unter Wert. Vor den Olympischen Spielen wird die bekannteste Avenue von Paris nun grüner, nobler – und immer voller.
Vom 22. bis 25. Mai findet Europas größte Start-up-Messe Vivatech statt. Aus Sicht ihres Mitinitiators wäre dies eine geeignete Bühne für einen couragierten deutsch-französischen Auftritt
In Frankreich werden Lizenzen im Digitalfernsehen neu vergeben. Ein Kandidat, dem eine rechte Agenda unterstellt wird, gerät in den Fokus der Debatte. Gefährdert sein Imperium die Demokratie?
Eine Richterin erklärt ein üppiges Entlohnungspaket für den Tesla-Vorstandschef für ungültig. Das Urteil könnte ihn den Titel als reichsten Menschen der Welt kosten.
Der Weltmarktführer für Luxusgüter bleibt unter der Führung von Bernard Arnault hochprofitabel. Zur Frage, ob ein Wechsel an der Konzernspitze bevorsteht, findet der Franzose klare Worte.
Der Tesla-Chef ist der mit Abstand vermögendste Mensch der Welt. Dahinter folgen viele andere Gründer von Technik-Unternehmen – mit einer Ausnahme.
Die Pariser Fashion Week zum Frühjahr und Sommer 2024 wird als langweilig und nichtssagend in die Geschichte eingehen. Wäre da nicht Demna, Kreativdirektor von Balenciaga, und seine Familie.
Das dänische It-Label Tekla und Birkenstock kooperieren erstmals miteinander und lancieren eine gemeinsame Kollektion aus Sandalen und Pyjamas. Was steckt dahinter?
Am Mittwoch soll Birkenstock in New York an die Börse gehen. Die Aktien sind ein solides Investment – aber sehr teuer.
Luxus-Unternehmer Bernard Arnault gilt als einer der reichsten Menschen der Welt. Jetzt ermittelt die französische Justiz gegen ihn.
Bernard Arnault hat Luxus und Masse versöhnt. Ein Kunststück, das er auch bei Birkenstock vollbringen will. Nun schickt er das Unternehmen an die Börse.
Das Unternehmen hat aus Ökosandalen glamouröse Statussymbole für luxusaffine Kundinnen und Kunden gemacht. Die Börse liebt solche Geschichten. Der ersehnte Börsengang soll an der Wall Street stattfinden, nicht in Frankfurt.
Die Hilfsorganisation „Restos du Coeur“ kümmert sich in Frankreich um Bedürftige. Doch ihr fehlen 35 Millionen Euro. Der Milliardär Bernard Arnault kündigt eine Spende von zehn Millionen Euro an. Das stößt auch auf Kritik.
Italienische Modehäuser sind oft zu klein, um global zu expandieren. Das macht sie interessant für französische Investoren. Ob solche Beteiligungen den erhofften Erfolg bringen, muss sich aber erst zeigen.
Popstar Pharrell Williams zeigt seine erste Männerkollektion für Louis Vuitton, und in der ersten Reihe sitzen Stars wie Rihanna, Naomi Campbell, Lenny Kravitz und Beyoncé. Man sieht: Er kann nicht nur singen.
Warenhäuser galten lange als die Konsumtempel schlechthin. Mit der zunehmenden Digitalisierung mussten sie sich verändern. Manchen gelingt das besser als anderen. Ein Blick auf die Kaufhäuser in der Welt.
Die am Mittwoch startende Vivatech wird immer größer – und zieht prominente Konzernvertreter aus aller Welt an. Selbst Elon Musk schaut vorbei. Doch viele Start-ups sind in Sorge.
Mit einem geschätzten Vermögen von 192 Milliarden Dollar ist Elon Musk wieder der reichste Mensch der Welt – und überholt den Franzosen Bernard Arnault. Die reichste Frau landet im Ranking auf Platz 12.
In Frankreich wandert ein weiteres Medium in die Hände eines mächtigen Geschäftsmanns.
In den Neunzigerjahren belebte Tom Ford als Stardesigner Gucci. Später konnte er an diese Erfolge jedoch nicht mehr anknüpfen – nun hört der 62-Jährige mit der Mode auf.
Pharrell Williams verantwortet künftig die Herrenkollektionen von Louis Vuitton. Eine überraschende – und logische – Entscheidung der Pariser Modemarke.
Vor zwei Wochen kannte kaum jemand Nate Anderson. Jetzt hat er Indiens ehemals reichsten Mann Gautam Adani zu Fall gebracht.
Nur die Finanzkraft eines Luxuskonzerns macht es möglich: Frankreich erwirbt für das Musée d'Orsay ein 43 Millionen Euro teures Gemälde von Gustave Caillebotte.
Der reichste Mann der Welt hätte allen Grund, sich zur Ruhe zu setzen – tut es aber nicht. Seine Nachfolgeplanung bleibt ein wohlbehütetes Geheimnis.
Bernard Arnault bereitet seine Nachfolge vor. Entschieden ist in der Frage freilich nichts.
Das Edle, Feine, sündhaft Teure verkauft sich wie in besten Zeiten. Die Margen sind traumhaft, die Unternehmen strotzen vor Kraft. Und je höher die Preise, desto glanzvoller die Bilanzen.
Der Inder Gautam Adani ist aus bescheidenen Verhältnissen zu märchenhaftem Reichtum gekommen – mit Wagemut, Skrupellosigkeit und mächtigen Freunden.
Bernard Arnault hat Elon Musk als reichsten Menschen der Welt abgelöst. Der Franzose ist ein raubeiniger Geschäftsmann, aber auch disziplinierter Schmied seines eigenen Unternehmerglücks.
Der Twitter-Kauf sowie Aktienkurs-Verluste beim Autobauer Tesla schmälern das Vermögen des amerikanischen Unternehmers, wie aus zwei Ranglisten hervorgeht. Reichster Mensch der Welt ist jetzt ein anderer.